Finale Benutzung auf der Femdom-Party (fm:Dominante Frau, 2578 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 1072 / 957 [89%] | Bewertung Teil: 9.50 (20 Stimmen) |
Lisa und keine Frau zünden die nächste Stufe und lassen mich einer Party durch eine andere Herrin benutzen |
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Es war Samstagnachmittag. Ich saß zuhause, duschfrisch, halb entspannt. Meine Frau hatte gesagt: "Zieh dich bequem an. Lisa holt uns ab. Ich hab was geplant."
Mehr nicht.
Ich fragte nicht weiter. Nicht laut. Aber innerlich tobte es längst.
Dann: Motorgeräusch. Klingel. Ich öffnete die Tür.
Lisa lehnte am Wagen. Schwarze Sonnenbrille, Jeans, Lederjacke. Meine Frau saß auf dem Beifahrersitz, lächelnd. Normal. Unauffällig. Aber... ihre Augen sagten: Du ahnst es, aber du weißt nichts.
"Einsteigen", sagte Lisa nur.
Ich tat es.
Die Fahrt war ruhig. Musik lief leise. Wir sprachen kaum. Die Sonne sank langsam hinter die Bäume.
Ich saß hinten. Jogginghose, schwarzes Shirt. So gewöhnlich - so fehl am Platz, ohne zu wissen, warum.
Dann - etwa zweieinhalb Stunden später - Lisa sagte: "Wir sind fast da. Noch fünfzehn Minuten."
Meine Frau drehte sich um. "Aber du ziehst dich vorher noch um."
Ich sah sie an. "Jetzt?"
"Gleich."
Lisa bog von der Autobahn ab. Ein Parkplatz für LKWs. Raststätte. Zwei Trucks. Ein langgezogenes Gebäude: Duschen, Toiletten, Umkleiden. Abseits. Still. Beton und Neonlicht.
Sie stiegen aus. Meine Frau öffnete den Kofferraum. Schwarze Tasche. Schwer. Mit Reißverschluss.
"Rein da. Umziehen."
Der Umkleideraum war leer. Hell. Kühles Licht. Fliesenboden. Ein Geruch aus Desinfektion, Diesel, Männerhaut.
Ich stand mitten im Raum, die Tür fiel hinter mir zu. Lisa stellte die Tasche auf die Bank. Meine Frau öffnete sie.
Dann zog sie es hervor. Teil für Teil. Schwarz. Glänzend. Offenbar für mich.
"Hose aus. Shirt auch."
Ich zögerte. Dann gehorchte.
Sie hielten mir das erste Teil hin: Ein enges Harness - Leder, Riemen, D-Ringe, Brust offen. Dann ein Halsband. Breit. Innen gepolstert. "Weich - aber eng", sagte Lisa.
Dann die Shorts. Schwarz. Glänzend. Mit einer Öffnung hinten. Kein Stoff darunter. Kein Schutz.
Sie zogen es mir gemeinsam an. Langsam. Präzise. Wie ein Ritual.
Ich stand da. Nicht mehr neutral. Nicht mehr Mensch. Sondern Besitz.
Lisa schlüpfte in ihr Outfit. Korsett. Knapp. Schwarz. Hauteng. Die Stiefel klackten auf dem Boden.
Meine Frau trug jetzt Lack. Lang, elegant, mit offenen Seiten. Ihre Brüste fest, die Haltung aufrecht.
"Jetzt passt du zu uns", sagte sie.
Ich wollte etwas sagen - aber die Tür öffnete sich. Ein Trucker kam
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