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Der jungen Stripperin verfallen… (fm:Ehebruch, 1816 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2025 Gesehen / Gelesen: 1614 / 1318 [82%] Bewertung Geschichte: 8.82 (11 Stimmen)
Ehemann verliert sich in Stripclub. Es zählt nur noch, die junge schmalhüftige Stripperin zu durchzunehmen.

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Seine Hände legten sich auf sie. Zunächst nur auf ihre Taille - er spürte, wie schmal sie war, wie sein Griff sie fast ganz umfasste. Dann glitten seine Finger tiefer, über die Kurven, die ihn seit dem Moment ihrer ersten Begegnung in Gedanken gefesselt hatten. Ihr Po war wie gemacht, um ihn wahnsinnig zu machen. Jede Bewegung, jede Muskelspannung unter seinen Händen ließ ihn mehr vergessen, wer er war - und nur noch spüren, was er wollte.

Sie drehte sich leicht, murmelte: "Magst du, was du siehst?" Ihre Stimme war ein Flüstern, heißer als jede Berührung.

Er konnte nicht antworten. Alles in ihm war angespannt, bereit, an der Grenze zwischen Kontrolle und Kontrollverlust.

Und als er schließlich an ihr lehnte, die Hände an ihrer Hüfte, der Blick gebannt auf diese perfekte, runde Form, durchzuckte ihn nur ein einziger Gedanke:

Dafür würde er alles riskieren.

Er war auf den Knien.

Nicht aus Demut, sondern aus Gier. Aus dieser ganz bestimmten Art von Hunger, die sich nicht mit einem Blick, einem Hauch oder einer flüchtigen Berührung stillen lässt. Seine Hände lagen fest auf ihren Hüften, seine Lippen streiften über die Haut ihres unteren Rückens - langsam, forschend. Jede Bewegung von ihr schien ihn noch tiefer in seinen Rausch zu treiben.

Ihr Po - rund, straff, heiß - war das Zentrum seiner Welt. Er küsste sie dort, wo die Haut weicher wurde, ließ seine Zunge über sie gleiten, als wolle er sie kosten, sie einatmen, sich in sie hineinschreiben. Und sie? Sie stöhnte leise, drehte den Kopf nach hinten, ein schelmisches, lüsternes Glitzern in den Augen.

"Mehr...", hauchte sie. "Du kannst's kaum erwarten, oder? So brav, so verheiratet... und jetzt sabbernd an meinem Arsch."

Er sollte sich schämen. Aber er tat es nicht. Im Gegenteil - es machte ihn noch härter, noch gieriger. Ihre Worte waren wie Feuer, ihr Ton lasziv und doch herausfordernd, fast ein Befehl. Und er gehorchte nur zu gern.

Als sie sich schließlich leicht nach vorn lehnte, ihre Beine spreizte und ihm einen Blick gewährte, den kein Ehemann je vergessen konnte, war es vorbei mit Zurückhaltung. Er stand hinter ihr, beide Hände an ihren Hüften - schmal, aber stark, wie geschaffen dafür, sie zu greifen. Sein Blick war gebannt auf die Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet, auf das, was sie ihm anbot, ohne ein Wort, nur mit diesem leichten, provokanten Heben ihres Pos.

Ich will in sie... Jetzt.

Der Gedanke war nicht nur da - er brannte. In seinem ganzen Körper. In seinem Becken, in seinem Kopf, seinem Herzschlag. Der Gedanke, in diesen schmalen Körper zu gleiten, sich in ihn zu versenken, sie von hinten zu nehmen, sie zu spüren - eng, heiß, fordernd. Es war mehr als Lust. Es war ein inneres Beben, eine Gier, die keinen Kompromiss duldete.

Sie sah über die Schulter, ihre Stimme war rau: "Na los... hör auf zu denken."

Und dann geschah es.

Nicht nur das körperliche Verschmelzen - sondern dieser Moment der völligen Kapitulation. Der Moment, in dem er alles vergaß: seine Ehe, seine Vorsätze, seinen Namen. Er stieß in sie, langsam zuerst - und die Welt zog sich zusammen auf Hitze, Druck, Bewegung. Ihre Wärme, ihre Enge, das rhythmische Anstoßen an ihren Körper - es war eine Welle, die ihn mitriss.

Das ist Wahnsinn, dachte er, und ich will nie wieder etwas anderes.

Sie bewegte sich unter ihm wie ein Tier - geschmeidig, herausfordernd, völlig ungeniert. Kein Zögern, kein falsches Spiel. Alles an ihr war ein Bekenntnis zur Lust, zu genau diesem Moment.

"Härter", zischte sie, ihr Rücken durchgebogen, die Hüften gegen ihn gepresst. "Ich spür dich noch nicht ganz..."

Er knirschte mit den Zähnen, seine Finger gruben sich in ihre Hüften. So schmal... so perfekt. Wie gemacht für meine Hände, für meinen Körper, für mich. Jeder Stoß war ein Rausch. Nicht nur körperlich. Es war, als würde er jedes Mal ein Stück tiefer in ihren Bann geraten - verloren, besessen, getrieben.

Sie lachte leise, dreckig, versaut. "Du liebst es, nicht wahr? Wie eng ich bin... wie ich dich aufnehme. Sag's mir."

Aber er konnte nichts sagen. Seine Gedanken wirbelten nur um ein einziges Bild: ihr Körper unter ihm, schmal, wild, heiß, die Art, wie sie ihn aufnahm - wie eine Sünde, die sich anfühlte wie Erlösung.

Ich will kommen... in ihr. Ganz. Tief. Nur das zählt gerade. Nur das.

Sein Blick war auf ihre Hüften gerichtet, auf den Anblick, wie sie sich ihm entgegenwölbte - dieser Rücken, diese Haut, dieser Po, der ihn in den Wahnsinn trieb. Alles an ihr war eine Einladung. Ein Ruf an seinen tiefsten, dunkelsten Teil. Er stieß fester zu, schneller, wurde fast panisch - nicht aus Ungeduld, sondern aus dieser fiebrigen Gier, in ihr zu verschwinden, sich in ihr aufzulösen.

"Du bist so brav... und jetzt fickst du mich wie ein verdammter Süchtiger", keuchte sie zwischen zwei Stößen, ihr Blick über die Schulter funkelnd, rot vor Lust.

Und ja - sie hatte recht.

Er war süchtig. Nach ihrem Po. Nach ihrem Lachen. Nach der Art, wie sie ihn ansah, während sie ihn aufnahm, forderte, verzehrte. Und tief in ihm pochte nur noch ein Wunsch: In ihr kommen. Nicht denken. Nur spüren.

Ich will in diesem schmalen, sündigen Körper enden. Ich will ihr alles geben.

Er war längst jenseits aller Kontrolle.

Jeder Stoß trieb ihn tiefer - in sie, in diesen Moment, in diesen Wahnsinn. Ihre engen Hüften spannten sich unter seinen Händen, sie drückte sich ihm entgegen mit einer Gier, die ihn überrollte. Ihre Haut war heiß, ihr Körper klein, schmal, doch fordernd wie ein Magnet, der ihn an sich zog, ihn halten, verschlingen wollte.

"Komm in mir...", keuchte sie, scharf wie ein Befehl, heiß wie eine Drohung. "Ich will dich spüren. Ganz. Ich will, dass du's nie wieder vergisst."

Er packte sie fester. Die Welt war nur noch Hitze. Enge. Druck. Bewegung. Und dann - das Kippen. Der Moment, in dem alles in ihm brach. Seine Muskeln zuckten, sein Atem riss ab, sein Blick verlor sich in der Wölbung ihres Rückens, dem perfekten Rund ihrer Hüften, und dann... ließ er los.

Er ergoss sich in sie, tief, schwer, zitternd - ein Moment völliger Leere und Fülle zugleich. Es war keine Lust mehr - es war Kapitulation. Sein Körper entlud sich, aber sein Verstand war längst verloren.

Er blieb schwer atmend über ihr, die Stirn an ihren Rücken gelehnt, benommen, erschöpft, vollkommen berauscht.

Und sie?

Sie kicherte.

Verdammt, sie kicherte. Dreht sich langsam um, schob ihr Haar zur Seite, während ihr Blick auf ihn fiel - süß und verdorben in einem Atemzug.

"Du hast's wirklich gebraucht, hm?" Ihre Stimme war leise, aber messerscharf. "So lange verheiratet, so brav. Und jetzt... spritzt du in eine Tänzerin ab, die du kaum kennst."

Sie grinste schief, trat näher an ihn heran, strich ihm mit einem Finger über die Brust. "Weißt du, wie du geklungen hast, als du gekommen bist? Wie ein Mann, der gerade seine Seele verkauft hat."

Er schluckte hart. Noch immer zitterte sein Körper leicht. Nicht nur vom Sex - sondern von dem, was es in ihm angerichtet hatte.

Was habe ich getan?

Er blickte sie an - diesen teuflischen Engel, der ihn zuerst verführt, dann ausgezogen und am Ende entwaffnet hatte. Sie war nicht einfach nur schön. Sie war gefährlich. Weil sie etwas berührt hatte, das er jahrelang versteckt hatte.

"Ich werd dich nicht vergessen", murmelte er, mehr zu sich selbst als zu ihr.

"Ich weiß", sagte sie. Und grinste.



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