Der jungen Stripperin verfallen… (fm:Ehebruch, 1816 Wörter) | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 1560 / 1271 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (10 Stimmen) |
Ehemann verliert sich in Stripclub. Es zählt nur noch, die junge schmalhüftige Stripperin zu durchzunehmen. |
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Er hätte vielleicht nicht hier sein sollen.
Die Musik vibrierte weich durch den roten Samt des Separees. Draußen glitzerten die Lichter des Stripclubs, künstlich wie seine Entschuldigungen, aber in diesem Moment war alles weit weg. Nur sie war da.
Sie hieß Alina. Dunkles, seidig-glänzendes Haar fiel ihr über die Schultern, braune Haut schimmerte im gedämpften Licht. Ihre Bewegungen waren weich, fast träumerisch - und doch voller einer gewissen Wildheit, die er nicht ignorieren konnte. Sie war 21. Viel jünger als er. Und komplett anders als seine Frau.
Mit schmaler Taille, festen Kurven, einem Blick, der zugleich neugierig und unverschämt wirkte, schwebte sie zu ihm. Ihre Augen ruhten auf ihm, als wäre er der Einzige, der zählte. Als wäre seine Gier nichts, wofür er sich schämen müsste - sondern etwas, das sie verstand.
"Du bist nervös", hauchte sie, beugte sich zu ihm und ließ ihr Haar über seine Wange streifen. Ihre Stimme war sanft wie warmer Nebel. "Oder... aufgeregt?"
Er konnte nur nicken. Alles an ihr raubte ihm den Verstand - ihr Duft, ihr Körper, die Art, wie sie ihm so nah war, ohne ihn gleich zu berühren. Und dann, langsam, glitt sie aus dem engen, glitzernden Stoff ihres Tops. Zentimeter für Zentimeter fiel die Fassade, bis nur noch Haut blieb - warm, golden, weich im Licht.
Sie setzte sich auf seinen Schoß, ihre Hüften bewegten sich im Takt der Musik. "Für einen kleinen Bonus", flüsterte sie, "kann ich etwas großzügiger sein..."
Seine Hand wanderte an ihre Taille, zögernd zuerst - doch als sie nicht zurückwich, griff er fester zu. Ihre Haut war heiß, ihr Atem ging schneller, sie schloss kurz die Augen, als er über ihren Rücken strich.
Der Moment vibrierte vor Spannung. Das hier war keine Liebe. Kein Vertrauen. Nur ein Spiel mit Lust und Risiko. Und sie spielte es perfekt.
Er flüsterte ihr etwas zu. Ein Wunsch. Ein Drängen. Ihre Augen blitzten - halb Schalk, halb Lust. "Im VIP-Bereich..." hauchte sie. "Da gibt es keine Kameras."
Was dort geschah, war mehr als ein Tanz. Es war ein Sturm - roh, verboten, unvergesslich. Und als er sie spürte, ganz, fest, heiß - wurde ihm klar, dass nichts je wieder so schmecken würde wie diese eine Nacht.
Der VIP-Bereich war abgeschottet, leiser, wärmer - wie eine Blase aus Dämmerlicht und Verlangen. Dicke Vorhänge, samtige Wände, ein Ledersofa, das mehr erlebt hatte als so mancher Mensch. Alina war vor ihm hergeschritten, mit einem Hüftschwung, der ihn fast den Verstand kostete.
Sie blickte über die Schulter zurück, ein wissendes Lächeln auf den Lippen. "Setz dich", sagte sie. Aber er konnte nicht. Nicht, wenn sie so vor ihm stand - der Rücken glatt, der Po rund, straff, wie gemeißelt. Ihre Taille schmal, fast zerbrechlich wirkend, ging über in Hüften, die in seinem Kopf kein anderes Wort zuließen als: perfekt.
Als sie langsam in die Knie ging, ihm den Rücken zukehrte und sich leicht nach vorn beugte, war es, als würde Zeit stillstehen. Ihr Po - golden im Licht, fest, weich zugleich - bewegte sich im Rhythmus ihres Atems. Er spürte, wie alles in ihm danach schrie, sie zu berühren, sie zu spüren, zu besitzen. Nicht roh, nicht brutal - sondern voller Gier, die sich über Jahre aufgestaut hatte.
Er trat näher. Die Welt war nur noch dieser Anblick: die Linie ihres Rückens, die Rundung, der sanfte Schwung ihrer Hüften, die Art, wie sie ihn einlud, ohne ein Wort zu sagen.
So anders als zu Hause, dachte er. Nicht besser - einfach verboten. Frei. Wild.
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