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Heisser Morgen in der Skihütte (fm:Ehebruch, 3446 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2025 Gesehen / Gelesen: 4277 / 3956 [92%] Bewertung Geschichte: 9.46 (52 Stimmen)
Während unsere Ehepartner schon Skifahren sind, treiben Kerstin und ich es ungehemmt und leidenschsftlich in der Küche auf alle erdenklichen Arten.

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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man nicht zugibt, aber auch nicht mehr versteckt.

"Manchmal frag ich mich, ob andere es anders leben. Offener. Spontaner. Leidenschaftlicher."

"Ich glaub, viele fragen sich das", sagte ich. "Und trotzdem sagt es keiner."

Wir sahen uns an. Nicht lange, aber lang genug. Irgendetwas vibrierte da - unter der Oberfläche. Nicht laut. Aber da.

Dann stand sie langsam auf. "Ich geh schlafen."

"Klar", sagte ich. Sie trat zwei Schritte zur Treppe, drehte sich dann noch einmal um.

"Danke für das Gespräch", sagte sie ruhig. "War... ehrlicher als vieles in letzter Zeit."

Ich nickte nur. "Gern. Schlaf gut."

Sie verschwand die Stufen hoch. Ich blieb sitzen, starrte ins Feuer. Mein Glas war leer. Aber mein Kopf nicht.

Der Morgen kam zu früh. Zu grell. Zu laut. Mein Kopf pochte wie eine Schneefräse auf Vollgas. Ich drehte mich zur Seite, schloss die Augen wieder - aber es half nichts. Stimmen hallten durch das Holz der Hütte, Kaffeegeruch kroch unter der Tür durch. Mein Magen rebellierte, mein Schädel drohte zu platzen.

Ich hörte Schritte auf dem Gang. Dann öffnete sich die Tür langsam. Meine Frau beugte sich leicht ins Zimmer, Jacke schon halb angezogen, Mütze unter dem Arm.

"Na, mein Held?", grinste sie. Ich brummte nur. "Wir gehen mit den Kindern schon mal hoch zur Hütte. Ihr könnt euch Zeit lassen. Kerstin sieht auch aus wie durch den Fleischwolf gezogen." Sie schnappte sich einen Rucksack, dann sah sie mich übertrieben unschuldig an. "Kommt aber bitte kurz in die Küche, ja? Frühstück ist fertig. Und... benehmt euch, ihr zwei." Der Ton war scherzhaft. Der Blick nicht ganz. Dann verschwand sie.

Ich zwang mich hoch, streifte ein Shirt über und trat hinaus in den Flur.

In der Küche war die ganze Truppe versammelt: Mein Freund, meine Frau, die Kinder in Skisachen - alle bereits in Bewegung. Und Kerstin.

Sie saß auf der Fensterbank mit einem dampfenden Becher in der Hand, noch nicht fertig angezogen, nur ein langes Shirt, das gerade so bis über den Po reichte. Ihre Beine nackt, leicht angewinkelt. Sie wirkte noch zerknittert vom Schlaf, aber irgendwie... echt. Warm. Der sonst so kontrollierte Ausdruck war verschwunden, und zum ersten Mal wirkte sie - verletzlich. Menschlich.

"Guten Morgen", murmelte ich. "Oder so ähnlich", antwortete sie mit einem müden Lächeln.

Mein Freund klopfte mir auf die Schulter. "Komm zu dir, Kumpel. In zwei Stunden steht der Aufstieg an."

Meine Frau reichte mir eine Tasse Kaffee. Dann sah sie zwischen mir und Kerstin hin und her. "Wir sind dann mal unterwegs", sagte sie. Und dann, mit gespieltem Ernst: "Ihr zwei - benehmt euch, ja?" Ein Grinsen huschte über ihre Lippen, und auch mein Freund lachte leise.

Kerstin hob eine Augenbraue. "Wie meinst du das denn jetzt?" Meine Frau zwinkerte. "Ihr habt gestern noch gut einen getrunken. Wer weiß, was ihr euch so erzählt habt."

"Tiefgründige Gespräche über Steuerklassen", sagte ich trocken. Alle lachten. Doch Kerstins Blick blieb noch einen Moment bei mir hängen.

Dann verließen sie die Küche. Tür zu. Stille.

Ich setzte mich ihr gegenüber, beide Hände an der heißen Tasse. Kerstin sah auf den Becher in ihrer Hand.

"Wie sie das wohl gemeint hat?", fragte sie leise. "Keine Ahnung", sagte ich. "Vielleicht mehr, als sie zugeben würde." "Hm."

Es entstand diese Pause - die Art, bei der der Raum plötzlich zu eng wirkt.

"Ich geh mal duschen", sagte sie schließlich, stand auf und verschwand ohne Eile im Bad.

Ich blieb zurück. Mein Blick fiel auf den Stuhl, auf dem ihr Shirt von gestern lag, locker zusammengefaltet. Das Wasser im Bad rauschte, gleichmäßig.

Ein paar Minuten später kam sie zurück. Die Haare in einem Turban, Haut noch feucht vom Wasser. Sie trug nun eng anliegende, graue Skiunterwäsche - langärmeliges Oberteil, Leggings. Sie sah aus wie aus einem Katalog für "unscheinbar sexy" - nichts provozierend, nichts offenherzig. Aber verdammt... sie war präsent. Und nah.

Sie ging zum Fenster, nahm ihre Tasse wieder in die Hand, ohne mich anzusehen. "Gleich besser", sagte sie nur.

Ich nickte. Aber mein Blick ließ nicht locker.

Die Küche war ruhig. Das einzige Geräusch kam vom Geschirr, das ich in die Spüle stellte, und von der Kaffeemaschine, die langsam durchlief. Kerstin stand an der Fensterbank, trank ihren zweiten Kaffee, das enge Skiunterwäsche-Top schmiegte sich an ihre Haut, an Schultern, Taille, Brust - dezent, aber unübersehbar. Ihre Bewegungen waren ruhig, aber ihr Blick war wach. Wach und bei mir.

Ich trat an die Arbeitsfläche, wollte mir ebenfalls einschenken. Sie kam näher, hielt mir die Kanne hin. "Hier. Noch heiß."

Gerade als ich die Tasse festhielt, rutschte ihr Griff leicht ab - und ein guter Schwall des dampfenden Kaffees landete auf meinem Shirt.

"Scheiße!", fauchte ich und sprang zurück. Nicht verbrannt, aber heiß genug, um zu zucken.

"Oh Gott! Sorry!", rief sie sofort und griff nach einem Tuch. Ich zog mir in einer schnellen Bewegung das nasse Shirt über den Kopf, ließ es neben mich fallen. Die Luft war kühl, meine Haut dampfte leicht.

Sie hielt mitten in der Bewegung inne. Schaute mich an.

Ich sie auch.

Es war kein stilles Starren. Da war etwas. Etwas, das gestern Nacht angefangen hatte. Und heute Morgen weitergearbeitet hatte. Ihre Augen glitten über meinen Oberkörper, für den Bruchteil einer Sekunde zu lange an der Hüfte verweilend.

Ich spürte es auch. In der Hose tat sich etwas. Ich stand da, nur in Boxershorts - und da war keine Chance, dass es unbemerkt blieb.

Kerstins Blick wanderte genau dorthin. Dann hob sie langsam eine Augenbraue.

"Wow", sagte sie leise. "Wie das aussieht in der Hose... deine Frau kann sich echt glücklich schätzen."

Ich grinste. "War das jetzt ein Kompliment?" Sie lächelte schräg. "Eher eine Feststellung."

Es knisterte. Lautlos, aber intensiv. Keine weiteren Worte.

Ich trat einen Schritt näher. Unsere Körper standen sich gegenüber - nur Zentimeter dazwischen. Ich sah sie an, sie sah nicht weg.

Dann streifte ich mir langsam auch die Shorts ab.

Für einen Moment war sie nur still. Dann atmete sie hörbar ein - tief - und trat fast gleichzeitig den letzten Schritt auf mich zu.

Unsere Lippen trafen sich hart. Nicht vorsichtig. Nicht zaghaft. Es war der Kuss von aufgestauter Spannung, von Nächten mit Gedanken, die man nie aussprechen durfte.

Hände fanden Körper. Ihre Finger fuhren über meine Brust, mein Rücken, mein Nacken. Meine legten sich an ihre Hüften, zogen sie näher. Wir drückten uns gegeneinander, ließen den Kuss nicht abreißen. Da war nichts Spielerisches mehr - nur noch Hunger.

Kerstin stöhnte leise in meinen Mund, als ich ihr Oberteil hochnahm. Es glitt über ihren Kopf. Ihr Körper war so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte - schlank, sehnig, fest. Kein Fett, keine Übertreibung. Nur gespannte, warme Haut. Kleine Brüste, aufgerichtet. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, als meine Hände sie berührten.

"Das war überfällig", hauchte sie.

Dann schob sie mich rückwärts gegen die Wand. Ich zog sie mit mir, presste sie an mich, küsste ihren Hals, ihre Schulter. Ihre Nägel fuhren mir über den Rücken, ihre Hüften drängten sich an mich, ihre Atmung wurde unregelmäßig.

Und dann... war alles egal. Zeit, Regeln, wer wann wiederkam.

Wir fielen übereinander her.

"Ich will endlich mal wieder richtig rangenommen werden."

Die Worte kamen rau, beinahe geflüstert - aber mit einer Klarheit, die keine Zweifel ließ. Ihr Blick brannte sich in meinen. Kein Lächeln, kein Spiel mehr - nur Verlangen. Echt, roh, dringend.

Ihr schlanker Körper bewegte sich dicht an meinem, ihre Haut dampfte noch vom Duschen. Ich konnte mich kaum zurückhalten, meine Hände glitten über ihre Taille, zogen sie noch näher an mich, bis kein Raum mehr blieb. Ich küsste sie - tief, fordernd. Sie antwortete sofort, biss mir leicht in die Lippe, stöhnte gegen meinen Mund.

Dann griff ich nach dem Bund ihrer engen Skiunterwäsche - ein sanfter Widerstand, dann glitt der Stoff über ihren Po, ihre Schenkel, zu Boden. Der darunterliegende Tanga fiel mit - sportlich, schlicht, aber jetzt vollkommen überflüssig.

Ich ging vor ihr auf die Knie, ließ meine Hände über die glatte Haut ihrer Hüften gleiten, küsste ihre Bauchmitte, spürte, wie ihr Atem schneller wurde. Sie vergrub eine Hand in meinem Haar, hielt mich fest, drängte mich näher an sich. Ihre Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes: "Bitte... mehr..."

Aber sie hielt sich nicht lange damit auf.

Plötzlich zog sie mich an den Schultern hoch, drückte mich gegen die Wand, flüsterte: "Leg mich auf die Ofenbank. Jetzt."

Ich hob sie hoch, spürte ihr leichtes Gewicht in meinen Armen - fast nichts. Ihr Körper war straff, schmal, aber voller Energie. Ich legte sie auf das breite, warme Holz, das von der Restwärme des Kamins durchzogen war. Sie legte sich zurück, spreizte die Beine, zog mich zwischen sich.

"Jetzt, bitte... ich halt das nicht mehr aus."

Ihre Stimme war heiser, fordernd. Ihre Selbstbeherrschung war verschwunden, aber sie führte - forderte jeden Zentimeter Nähe, jeden Moment. Ich beugte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Brust, ihre Seiten - mein Körper hart gegen ihren, mein Atem schwer.

Und dann - fiel alles.

Kein Zögern mehr. Kein Nachdenken.

Nur zwei Körper, die zu lange gewartet hatten. Zwei Seelen, die etwas wollten, was sie zu Hause nie bekamen.

Sie war wild, laut, hemmungslos - und ich genauso. Ihre Finger krallten sich in meine Schultern, ihre Stimme wurde drängend, fast verzweifelt. "Fester... mehr... genau da..."

"Ich bin noch nicht fertig... Ich will mehr."

Ich sah sie an - der Blick war kein Bitten. Es war eine Forderung. Ihre Stirn glänzte, ihre Wangen gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie richtete sich halb auf, zog mich mit sich, stellte sich langsam auf die Füße.

"Stell dich hinter mich", sagte sie leise, aber mit dieser inneren Kraft, die jede Kontrolle übernahm. Dann beugte sie sich leicht über die Ofenbank, ihre Hände abgestützt, ihre Beine gespreizt.

Ich trat hinter sie, ließ meinen Blick langsam über ihren Rücken wandern, über die Schulterblätter, die schlanke Taille - bis zu ihrem kleinen, festen Po, der sich mir förmlich entgegenstreckte.

Ich beugte mich leicht über sie, meine Hände glitten an ihren Seiten entlang, fanden ihre Brüste, umfassten sie - klein, aber straff, reagierend auf jede Berührung. Sie stöhnte leise, schob sich mir entgegen.

"Fester", flüsterte sie. "Gib's mir richtig."

Ich drückte mich näher an sie, spürte ihre Wärme, den Druck, ihre Bereitschaft. Meine Finger glitten über ihren Po, kneteten ihn fest - ich konnte nicht anders, mein Mund formte es ohne Plan, einfach nur aus purer, ehrlicher Lust:

"Ich kann mich an deinem kleinen Arsch nicht sattsehen..."

Sie stöhnte laut, fast überrascht. "Sag's nochmal."

Ich packte ihre Hüften fester. "Dein Po macht mich wahnsinnig. Fest. Klein. Perfekt. Und jetzt gehört er mir."

Sie warf den Kopf nach hinten, ihr Haar fiel über ihre Schulter, ihre Stimme vibrierte vor Verlangen. "Dann nimm ihn. Härter."

Und ich tat es. Ohne Zurückhalten. Ohne Zögern.

Unsere Körper stießen aufeinander, immer schneller, fester. Meine Hände an ihren Brüsten, ihre an der Bank, das Holz knarzte, der Raum war erfüllt von unseren Atemzügen, dem Aufprall, ihrem Keuchen.

Ihr Körper bebte bei jedem Stoß, während sie sich auf der Ofenbank abstützte, das Becken gegen mich geschoben, ihr Rücken leicht durchgebogen, der Atem heiß und unregelmäßig. Ihre Bewegungen hatten sich mir angepasst, unser Rhythmus war roh, kraftvoll, kontrolliert - bis ich ihn brach.

Plötzlich zog ich mich zurück.

Sie keuchte überrascht, stützte sich ab, drehte leicht den Kopf. "Was... warum hörst du auf?", fragte sie atemlos, beinahe empört. "Was soll das?"

Ich antwortete nicht sofort, trat stattdessen einen Schritt zurück, ließ meinen Blick über sie gleiten - über ihren Rücken, ihre Taille, ihren Po. Dieses Bild. Dieser Moment. Ich wollte mehr - anders.

"Dreh dich um. Leg dich auf den Bauch", sagte ich ruhig.

Sie blinzelte, verwirrt, der Atem noch jagend. "Was hast du vor?"

"Vertrau mir", sagte ich. "Ich will dich sehen. Ganz. Und ich will dich spüren... wo ich dich noch nie hatte."

Sie hielt inne. Die Stille zwischen uns war aufgeladen. Dann legte sie sich langsam auf den Bauch, wie ich es sagte. Der Po leicht angehoben, Beine locker, Kopf zur Seite gedreht. Ihr Blick suchte meinen. "Meinst du das ernst?"

Ich trat näher, ließ meine Hand über sie gleiten, langsam, sicher - bis sie dort ankam, wo ich sie wollte. Sie zuckte leicht unter meiner Berührung. Nicht erschrocken - angespannt. Erwartungsvoll.

"Ich hab das noch nie so gemacht", sagte ich ehrlich, während ich den kleinen Tiegel Vaseline vom Regal nahm. "Nicht wirklich."

"Dann fang an", flüsterte sie. "Aber vorsichtig."

Ich kniete mich hinter sie, wärmte das, was ich brauchte, zwischen den Fingern, bereitete sie vor - langsam, mit Druck, der nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig war. Sie hielt den Atem an, ihre Finger krallten sich in die Kante des Tisches.

"Geht's?", fragte ich leise. "Es ist... intensiv", hauchte sie. "Aber... ja."

Ich nahm mir Zeit. Mehr als je zuvor. Beobachtete, wie ihr Körper sich anpasste, wie sich ihre Muskeln entspannten, wie sie sich mir öffnete. Und dann... war sie bereit.

Ich trat näher, positionierte mich, legte meine Hände auf ihre Hüften. Ihr Po war jetzt völlig in meinem Blick - aufgewölbt, angespannt, makellos. Ich konnte nicht anders, murmelte:

"So perfekt. Du hast keine Ahnung, was du mit mir machst." Sie lächelte schwach über die Schulter. "Dann zeig's mir."

Ich drang in sie ein - langsam, beherrscht, geführt. Sie stöhnte tief, ihre Hände rutschten über das Holz, suchten Halt. Ihr Körper nahm mich auf, zögernd, dann fordernd. Ihre Stimme wurde rau.

"Mach weiter... weiter... mehr."

Ich bewegte mich in ihr, langsam zuerst, dann fester. Die Enge, die Hitze - es war wie ein Rausch, anders als alles, was ich kannte. Und sie spürte es auch. Ihre Worte wurden undeutlich, ihr Körper hob sich mir entgegen.

"Fester... ich halt's aus... ich will alles."

Ich packte sie härter, zog sie an mich, ließ mich fallen in die Lust, die wir beide nicht mehr bändigen wollten.

Was als Wunsch begann, war längst zur Gier geworden.

Kerstin lag noch immer auf dem Bauch, ihr Körper bebte bei jeder Bewegung, aber sie drängte sich zurück, forderte jeden Stoß, jedes bisschen Kontrolle, das ich ihr nahm. Ihre Stimme war heiser, zitternd, ihre Hände rutschten immer wieder über das Holz, suchten Halt und fanden keinen.

"Mehr...", flüsterte sie. "Gib mir alles... bitte."

Ich griff fester zu, bewegte mich tiefer, dominanter, doch es war nicht genug. Nicht für sie. Nicht für mich.

Dann drehte ich sie, fast instinktiv. Meine Hände an ihren Hüften, ich zog sie nach unten, ließ sie auf den Rücken gleiten - auf den warmen Holzboden vor dem Ofen. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, ihre Brust hob sich schnell. Sie sah mich an - da war kein Zögern mehr. Nur noch Verlangen.

"Komm", hauchte sie. "Mach's zu Ende."

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, zog sie an mich, legte ihre Beine über meine Schultern. Ihr Körper öffnete sich mir, vollkommen. Ich nahm sie - ganz.

Ihr Keuchen wurde zu Stöhnen, dann zu flehenden, unkontrollierten Lauten, während ich sie tiefer nahm, härter, jedes Mal ein Stück mehr. Ihre Hände wanderten zu sich selbst, fanden den Punkt, den sie suchte - ohne Scham, nur mit Dringlichkeit.

"Ich bin gleich...", flüsterte sie, ihr Blick glasig, ihre Stimme brüchig. "Weiter... hör nicht auf... ich..."

Ich beugte mich über sie, meine Stirn an ihrer, mein Körper fest auf ihren gepresst, unsere Bewegungen synchron. Sie krallte sich in meinen Rücken, ihre Beine zitterten.

Und dann - brach sie. Laut, haltlos, vibrierend unter mir.

Ihr Körper spannte sich, hob sich gegen meinen, ihre Stimme ein aufgelöster Laut zwischen Lust, Überforderung und Befreiung.

Ich hielt sie, gab nicht nach, bis mein eigener Höhepunkt mich riss - tief in ihr, der Körper zuckend, das Herz rasend.

Für einen Moment war nichts. Kein Feuer, keine Hütte, kein Außen. Nur Haut auf Haut, Atem gegen Atem. Und ein leises, erschöpftes Lächeln in ihrem Gesicht, das mehr sagte als jedes Wort.

Der Raum war still geworden. Nur das Kaminfeuer knackte leise vor sich hin, sein Licht warf flackernde Schatten auf die Holzwände. Kerstin lag dicht an mich geschmiegt, ihr Rücken an meiner Brust, unsere Körper noch warm, erschöpft, entspannt.

Keiner sagte etwas. Es gab auch nichts zu sagen - nicht gleich.

Ich spürte ihren Atem, langsam, gleichmäßig. Fast hätte man glauben können, es wäre einfach ein schöner Moment. Aber das war er nicht. Nicht wirklich.

Nach einer Weile bewegte sie sich, drehte sich auf den Rücken, starrte zur Decke.

"Das war...", sagte sie leise. Ich wartete. "...verdammt gut. Aber es darf nie wieder passieren."

Ich nickte. "Ich weiß."

Sie drehte den Kopf zu mir, ihr Blick war klar, ruhig - aber ohne Wärme. Nur Ehrlichkeit.

"Wir haben beide mehr zugelassen, als wir sollten. Und wir haben's gewusst."

Ich nickte erneut. Keine Ausrede, kein Aber.

Sie seufzte leise, richtete sich langsam auf, sammelte ihre Kleidung zusammen. Als sie das Shirt über den Kopf zog, blieb sie kurz stehen, sah auf den Boden - dann zu mir.

"Ich muss übrigens noch kurz runter ins Dorf."

"Jetzt?" "Ja."

Ich sah sie fragend an. Sie hielt meinem Blick kurz stand, dann kam es fast beiläufig - aber scharf genug: "Ich brauch die Pille danach."

Ein kurzer Moment Stille. Ich blinzelte. Etwas zog sich in meinem Magen zusammen.

"Ach so", sagte ich nur, leise. Mehr kam mir nicht über die Lippen.

Sie zog ihre Hose hoch, schloss sie, stand still, dann: "War nicht geplant. Aber auch nicht ganz unbewusst, wenn wir ehrlich sind."

Ich nickte, diesmal langsamer. "Okay. Klar."

Sie war fertig angezogen, die Haare schnell zusammengebunden. Als sie zur Tür ging, hielt sie noch einmal inne. Drehte sich um. Ihr Blick war weich - nicht verliebt, nicht verletzt. Nur real.

"Es war schön. Wirklich. Aber das war's."

Ich antwortete nicht. Nur ein kurzes Nicken. Dann war sie weg.

Und mit ihr die Hitze.



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