Heisser Morgen in der Skihütte (fm:Ehebruch, 3446 Wörter) | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 4080 / 3773 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.49 (51 Stimmen) |
Während unsere Ehepartner schon Skifahren sind, treiben Kerstin und ich es ungehemmt und leidenschsftlich in der Küche auf alle erdenklichen Arten. |
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Draußen war der Schnee längst in einen dichten Vorhang übergegangen. Die Pisten leer, das Tal dunkel. Die Hüttenfenster warfen warmes Licht auf die weiße Decke, während drinnen das Holz knarzte und das Feuer gleichmäßig knackte.
Die Müllers und wir - wieder mal gemeinsam unterwegs. Eine Woche Skiurlaub in dieser abgelegenen Berghütte, wie jedes Jahr. Eine Tradition geworden. Zwei Familien, alte Freunde. Man kannte sich, man war sich vertraut - vielleicht sogar zu vertraut.
Der Tag war anstrengend gewesen, aber der Abend wurde wie immer gemütlich: Glühwein, eine Runde Uno, dann "Wahrheit oder Pflicht" in der erwachsenen, leicht angeheiterten Version. Die Kinder waren längst im Bett, und der Alkohol hatte die Zungen gelockert.
Kerstin war wie immer zurückhaltend. Sportlich, kontrolliert, ruhig - ganz anders als meine Frau, die nach ein paar Gläsern laut wurde, kicherte, berührte. Kerstin hingegen wirkte, selbst im betrunkenen Zustand, irgendwie... kontrolliert. Nicht steif, aber diszipliniert. Ihre Bewegungen präzise, auch wenn der Glühwein ihr Gesicht leicht rötete. Sie saß neben mir auf der Bank, die Beine lässig angewinkelt, Jeans, Socken, ein enges Longsleeve - nichts Auffälliges. Und doch... ich ertappte mich mehr als einmal dabei, wie mein Blick an ihrem Profil hängenblieb. Die kleinen Brüste unter dem Stoff, der flache Bauch, der schmale Körper. Kein Gramm Fett, aber da war etwas Feminines. Nicht durch Kurven - durch Haltung.
Gegen Mitternacht standen meine Frau und Kerstins Mann auf.
"Wir sind durch", lallte meine Frau mit einem Lächeln. "Ihr könnt ja noch einen trinken - aber nicht zu wild, ihr zwei", sagte er mit einem Zwinkern. "Klar", sagte ich, und Kerstin hob ihr Glas. "Wir benehmen uns schon." Ihre Stimme war ruhig, aber der Blick war nicht mehr ganz nüchtern.
Dann waren wir allein.
Die Stille nach ihrem Aufbruch war irgendwie... dicht. Nicht unangenehm. Eher geladen. Nur das Knistern des Feuers war zu hören, während sie eine neue Flasche öffnete.
"Müde?" fragte sie beiläufig. Ich schüttelte den Kopf. "Noch nicht. Du?" "Geht noch." Ein Schluck. Dann ein Lächeln. "Ist schon krass, wie eingespielt wir alle sind, oder? Diese Abende... funktionieren immer gleich."
"Routine ist halt verlässlich."
"Verlässlich", wiederholte sie und lehnte sich zurück. Dann sah sie mich an. "Auch im Bett?"
Ich hielt kurz inne. Nicht weil es zu direkt war - sondern weil es zu ehrlich war.
"Was meinst du?"
"Naja..." Sie zuckte mit den Schultern. "Ich mein... man kennt sich jahrelang, ist vertraut, lebt zusammen, organisiert... aber Sex? Wird das bei euch noch gelebt? Oder nur erledigt?"
Ich war einen Moment still. "Wenigstens ehrlich, was du fragst."
Sie grinste schief. "Alkohol filtert eben nicht viel."
Ich trank einen Schluck. "Mal besser, mal gar nicht. Ist viel Routine geworden. Bei euch?"
Sie schüttelte den Kopf langsam. "Selten. Funktional. Fast... höflich. Und ich frag mich manchmal, ob das alles ist."
Ich nickte. "Kenn ich."
Dann war kurz Stille. Ihre Finger spielten mit dem Glasrand, die Haare fielen ihr locker über die Schulter. Sie drehte leicht den Kopf, sah mich an. Kein Lächeln, kein Flirt - eher eine Art leiser Hunger, den
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