Felix (fm:Das Erste Mal, 3217 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 6685 / 5830 [87%] | Bewertung Teil: 9.34 (107 Stimmen) |
Ich verkaufe Kaffee - Felix trinkt Champagner. Ich bin arm - er ist reich. |
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Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, ging aber weiter mit ihm. Er sah nicht aus wie ein Serienkiller und durch den Wald führte ein ganz schmaler Weg, so dass wir hintereinander gingen. Plötzlich öffnete sich der Wald, hier war ein See, ein kleiner See, ein Jagdhaus glaube ich, auch wenn ich nicht genau wusste, was das sein soll.
Er hatte einen Schlüssel dazu. "Hier drin ist der Champagner" und "keine Angst, das Haus gehört meinem Grossvater, wir dürfen hier sein." Ich sah ihn angemessen beeindruckt an. "Geh schon mal auf die Terrasse, ich komme gleich." Die Terrassen-Tür ging nicht auf, also wartete ich auf ihn. "Sorry, natürlich geht sie nicht auf, halt mal", damit drückte er mir wirklich eine Champagnerflasche und zwei Gläser in die Hand. Von irgendwo her holte er einen Schlüssel zur Terrassen-Tür und ich trat hinaus. Es sah phantastisch aus - wie eine Märchenlandschaft.
Der kleine See, mit einer Plattform in der Mitte, inmitten der Bäume und Sträucher, nur der massive Zaun störte, der alle draussen hielt, die keine Schlüssel hatten. Er hatte die Stühle hingestellt, mitten auf die sonnenbestrahlte Terrasse, die Gläser waren bereits gefüllt. Ich wusste seinen Namen, Felix, er meinen nicht; Sinah. Wir stiessen an und tranken in kleinen Schlucken.
Wir waren alleine hier, ich zog mich aus, stieg ins Wasser, es war kalt und erfrischend. Ersetzte die Dusche. Er sah mir einfach zu. "Komm rein" rief ich. "Ich hab keine Badehose" schrie er zurück. "ich doch auch nicht, komm schon". Er zog sich aus und stieg ins Wasser, ich stieg auf die Plattform, legte mich in die Sonne. Er kam nach, schaute mich an.
Er stand stramm wie ein Soldat, bereit fürs Gefecht, er legte sich deshalb auf den Bauch, weil er nicht wollte, dass ich es sah. Ich brauchte meine Tasche mit den Kondomen. Ich schwamm zurück, holte sie von der Garderobe. Auf der Terrasse hatte er die Kissen von Liegestühlen auf den Boden gelegt.
Wir lagen darauf, nebeneinander. Er versuchte mich zu küssen, ungelenk und ungeübt. Ich zeigte ihm wie es geht. Er versuchte mich zu streicheln, ich zeigte ihm wo. "Hast du noch nie?" wollte ich wissen. Er lief rot an, schüttelte den Kopf. Ich küsste ihn wieder, streichelte seinen Schwanz, packte ihn in ein Kondom, nun war er bereit fürs erste Gefecht.
Es war kurz, es gab keine Toten und keinen Orgasmus. Er füllte einfach das Kondom nach wenigen Stössen. Ich legte mich auf ihn, küsste ihn, er war verlegen. "Wir machen es später nochmals, dann ist es besser, das erste Mal ist immer schwierig." Ich sagte ihm das gleiche, was mir mein erster Freund gesagte hatte, nachdem er mich gefickt und danach verlassen hatte.
Ich zog ihm das Kondom aus, kuschelte mich an ihn, streichelte ihn. Erst die Lippen, seine Brust, den Bauch, dann seinen Pimmel. Ich hielt ihn in der Hand als er mich zu streicheln begann, meine Lippen liess er aus, mit den Brüsten beschäftigte er sich etwas länger, dann lag seine Hand auf meiner Muschi, die er langsam streichelte nachdem ich ihn dazu ermutigt hatte.
Ich fragte nicht weiter, schwieg so lange bis er von selbst zu erzählen begann. "Ich war in Internaten für Jungs und später in Privatschulen. Dort gab es Mädchen, sie unterschieden sich nicht mal im Aussehen, sie waren alle gleich. Sie liessen sich schon früh die Brüste, Nasen und Lippen machen. Und wir waren zusammen weil ihre Eltern das so wollten, sie wollten dass wir unter unseresgleichen heiraten. Reiche Jungs und reiche Mädchen."
"Wie alt bist du eigentlich?" "Fast 21." "Echt? Und noch nie gefickt." Der Altersunterschied war nicht gerade gross, ich war nur drei Jahre älter. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man mit 21 noch keinen Sex gehabt haben kann.
Er schwieg eine Weile, dann bekannte er: "Ich will ein normales Mädchen." "Und mich hälst du für normal?" "Ich glaube schon, du arbeitest, du hast eine kleine Wohnung, wenn du ausgehst, dann in einen kleinen Club und du bist nett zu allen." Ich starrte ihn an: "Du stalkst mich, Schon lange?" "Ich wollte dich ansprechen, ich wollte dich einladen, aber ich hatte den Mut nicht dazu und denn du hast im Starbucks alle abblitzen lassen."
"Und heute war es anders?" "Du hast die Tasche liegen lassen, deshalb und dann hast du mir einen Kuss gegeben." "Nur auf die Wange." Und dann musste ich doch etwas sagen." "Warum warst du dort?" Es war eine entscheidende Frage. Er druckste rum. "Sag er mir Wahrheit!" befahl ich. Es war irgendwie süss, er stammelte rum. Seine Gesichtsfarbe änderte sich auf dunkelrot.
"Ich geh manchmal dorthin, weil ich hoffte, dich zu sehen. Und damit du mich siehst, dass du vielleicht mal mich mitnimmst, statt immer andere. Aber ich bin dir nie aufgefallen, gut das ist meine Schuld, weil ich immer in einer Ecke war und nicht wusste, wie ich mich verhalten soll. Das lernt man auf Privatschulen nicht. Es war schrecklich, die anderen Kerle und du, weil ich wusste was ihr treibt. Und gestern Nacht hab ich gewartet, bis du rauskommst, diesmal bist du länger geblieben als sonst, ich weinte draussen vor der Tür. Und dann ist du gekommen, hast die Handtasche liegen lassen und mich geküsst. Und dann..."
Er weinte wieder. "Ich liebe dich doch". Ich hätte gleich gehen müssen, ihm vielleicht noch eine runterhauen, er ist ein Stalker und ich sein Opfer. Ich hätte weinen müssen, nicht er. Stattdessen versuchte ich ihn zu trösten. Er war so armselig, vielleicht auch ein Opfer, das seiner Erziehung.
Er versuchte sich zu entschuldigen, ich legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Schon gut" sagte ich, gegen meinen Willen. Ich wusste, wie es ist unglücklich verliebt zu sein, keine Chance zu haben, was man dann alles tut, was man nicht tun darf.
Auch ich rannte Männern hinterher die mich nur ausgenutzt hatten, die mich nur für Sex wollten, während ich in sie verliebt war. Die meine Liebe ausnutzten um sich selbst zu befriedigen. Sie wollten meinen Körper, meine Muschi und meinen Mund, nie mich als Person. Nun nutze ich Männer nur noch für meine Befriedigung, ohne Liebe.
Ich küsste ihm die Tränen weg, ich fand keine Worte, ich lag einfach nah bei ihm. Er tat mir leid. Eines musste ich ihm noch sagen: "Du kannst mich nicht lieben, weil du mich nicht kennst. Aber du kannst gerne ein Freund sein." Erst schaute er entsetzt drein, dann schien er Hoffnung zu schöpfen, Es sah aus wie wenn er die ganze Champagner-Flasche leeren wollte, ich nahm sie ihm weg. "Trink nicht so viel, sonst steht er nicht mehr und ich kann dir nicht zeigen wie Liebe machen geht. Und ausserdem, ich habe Hunger, gibt es hier was zu essen?".
Felix stand auf, "ich schau mal nach". Ich ging hinter ihm her. Im Tiefkühler fand er Pizza. Er legte sie in die Mikrowelle. Er stand vor mir, ich schmiegte mich an seinen Rücken, legte meinen Kopf an seine Schulter, er spürte meine Brüste, meine Körperwärme, er bewegte sich nicht. Auch nicht als er meine Hände spürte, die ihn umarmten, ihn streichelten, von der Brust hinab zum Bauch und weiter, bis zu seinem Pimmel. Er lehnte sich leicht gegen hinten, an mich.
Wäre er ein anderer gewesen, hätte ich ihn vielleicht gleich hier genommen, Den Schwanz hart gelutscht, hätte mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch gesetzt, damit er einfach hinein stossen konnte, hätte ihn hinein spritzen lassen und dem Schwanz danach die letzten Tropfen raus gesaugt.
Aber es war Felix, an den ich mich schmiegte, ein Junge, der sich unglücklich in mich verliebt hatte, den ich damit vielleicht erschreckt hätte. Sicher hatte er schon Pornos gesehen und wusste was man alles tun kann - auch sich dabei selbst einen runter holen. Aber Sex am eigenen Leib zu erfahren ist doch etwas anderes.
Wir warteten, bis die Mikrowelle piepste, nahmen die Pizza mit nach draussen, wo wir sie assen. Dazu noch ein bisschen Champagner tranken und danach in den Teich stiegen um uns das Fett von den Fingern und Mund zu waschen.
Wir schwammen wieder zur Plattform hinaus. Als ich hinauf steigen wollte, hielt mich Felix fest. "Schau mal", flüsterte er und zeigte auf zwei Eichhörnchen, die sich einen Baum hinauf jagten. Sie waren putzig, ich lächelte als ich daran dachte, dass er es ihr machte, hastig und schnell auf einem Ast, bemüht nicht runter zu fallen. "Habt ihr auch Rehe hier?" "Ja, die müssen wir regulieren, damit es nicht zu viele werden." Kann ich die auch sehen?" "Nicht von hier aus, wir müssten weiter hinein in den Wald."
Ich hörte gar nicht richtig hin, hörte nur dass er "Ja" gesagt hatte. Das Bild vor Augen, wie ein Hirsch ein Reh bespringt, von hinten und dabei röhrt, musste ich vertreiben. "Wir müssen zurück, sonst holst du dir einen Sonnenbrand," Felix hatte recht, wir schwammen zurück, Er liess die Sonnenstoren hinunter, legte die Kissen darunter. Wir legten uns hin.
Ich war bereit. Ich nahm mir vor, dass es nicht nur eine Fickerei werden sollte. Es war das erste Mal für Felix, er sollte danach Stolz auf sich sein können, weil er mir einen Orgasmus verschafft hatte, keinen gefakten, einen richtigen. Felix tat noch nichts, er wartete auf mich, unsicher, was er tun sollte. Ich werde ihm alles sagen und alles zeigen. Ich glaube, er vertraute mir.
Ich begann mit einem Kuss, einem langen, intensiven, nahm seine Hand und legte sie mir auf eine Brust. Er begann zu verstehen, wie man küsste, wie man mit der Zunge die Lippen streichelt, wie er in meinem Mund mit seiner Zunge mit meiner spielt. Dann leckte ich seinen Hals, seine Nippel, ich legte mich zurück, liess ihn dasselbe tun. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, er nahm sie zwischen seine Lippen und saugte dran. Überrascht sah er mich an, als sie steif wurden. Ich hielt seinen Kopf fest, damit er weitermachte.
Ich liess ihn meinen Bauch küssen, schob seinen Kopf sachte weiter hinunter, zog die Knie an. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen, vor meiner Muschi. "Sieh sie dir an", forderte ich ihn auf, "sie gehört dir, streichle sie, küsse sie, leck an ihr. Wenn du magst, lutsch an ihr." Er nahm seine Finger, öffnete sie weiter, schien hinein zu sehen, er schaute zu mir hoch, vielleicht wollte er wissen, ob ich es Ernst meine. Felix streichelte mit der Zunge, nahm die Schamlippen zwischen die Lippen. Ich war feucht geworden. Es schien ihm nichts auszumachen, er leckte weiter. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn hoch, wir küssten uns, sein Schwanz war hart und ich nahm ihn in die Hand, schob ihn in mich hinein.
Er stiess, probeweise, glaub ich, Ich wollte nicht, dass er schon kommt und löste mich von ihm. Er liess sich auf den Rücken drehen, liess mich seinen Schwanz küssen, liess ihn lecken. Erste Tropfen verliessen ihn, ich leckte sie von der Eichel. Ich legte mich auf ihn, küsste ihn wieder. Vielleicht schmeckte er noch seine Tropfen in meinem Mund, die sich mit meinem Saft in seinem vermischten.
"Bist du bereit?" fragte ich ihn. Er gab keine Antwort, atmete schwer, "Komm in mich rein, mach langsam, du hast Zeit, langsam und tief." Ich half ihm als er etwas herumstocherte, meine Muschi nicht gleich fand, dann war sein Schwanz drin. Er holte tief Luft und versuchte meine Anweisung umzusetzen. Langsam schob er ihn in mich rein, sein ganze Schwanz war drin. Er zog ihn ganz hinaus, diesmal fand er mein Loch und stiess wieder hinein, wieder langsam, wieder tief.
Ich merkte, dass er sich zu stark darauf konzentrieren musste, langsam zu stossen. "Lass los, mach es nach deinem Gefühl, achte auf dich." Er wurde schneller, hielt sich krampfhaft an mir fest, ich legte meine Hände auf seinen Po. Er kam, er schrie auf, er spritzte, ich war voll. Er wollte aufhören, ich drückte ihn wieder in mich, nochmals, und dann nochmals, und dann kam ich auch. Seufzend und schwer atmend. Er blieb auf mir liegen, wir klammerten uns aneinander. Wir küssten uns.
Ohne dass ich etwas sagte, beugte er sich runter, küsste meine Muschi wieder, leckte an ihr, schmeckte sein Sperma. Ich nahm mir seinen Schwanz um an ihm zu lecken, die Eichel zu küssen, die Eier zu streicheln. Dann war es zu Ende, sein erstes Mal. Er schien glücklich, er war schweissnass. Wir blieben lange beieinander liegen, bevor wir wieder schwimmen gingen, um den Schweiss abzuwaschen. Um uns zu erfrischen. Ich im Glauben, dass es heute nicht das letzte Mal war, dass wir uns liebten.
Es hatte noch irgendwelche Fertiggerichte im Tiefkühler. Wir nahmen uns zwei, ich nahm eine weitere Champagner-Flasche mit. Zur Feier des Tages. Draussen sassen wir einträchtig zusammen, assen und tranken. Und küssten und streichelten.
"Du hast kein Kondom genommen" fiel ihm plötzlich auf. "Du hast ja keine Krankheiten und ich verhüte auch sonst. Für dich war es sicher schöner ohne Kondom." nach einer Pause sagte ich "für mich auch." Er nickte, nahm einen Schluck Champagner und küsste meine Brüste, weil ich noch immer an Essen war.
Ich sagte ihm nicht, dass er der erste Junge war, der nach dem rein spritzen an meiner Muschi geleckt hatte. Er sollte glauben, dass das normal ist, ich werde ihm sagen, dass er es länger und intensiver tun soll, dann würde ich erneut kommen.
Und er sollte es wieder tun, beim nächsten Mal, wenn ich ihm zeigte, wie 69 geht.
Die Sonne stand noch immer hoch. Auch Felix Pimmel hatte sich gefasst und stand wieder während er an meinen Brüsten knabberte. Ich mochte seinen Schwanz, vielleicht sollte ich schreiben, ich liebe ihn, denn seine Haut war samtweich.
Ich küsste ihn, leckte mich nach unten bis zu seiner Eichel,. Danach sah er mir zu, sah wie ich mich hinlegte, meine Knie anzog, ihm meine Muschi öffnete. Und er verstand mich, als ich seinen Schwanz in meinen Mund einführte. Er begann meine Muschi zu streicheln, zu lecken, zu küssen, zu lutschen. Es schien ihm Spass zu machen, seine Zunge reinzustecken. Gleichzeitig saugte ich seinen Schwanz in meine Kehle, liess ihn los, saugte ihn wieder ein. Und kraulte seine Eier.
Felix machte es wirklich gut, ich kam schnell, ich war sowieso schon echt geil auf ihn, so dass es nicht viel brauchte. Aber trotzdem. Ich musste seinen Schwanz los lassen, weil ich keuchte, seufzte, letztlich schrie. Danach schaute er mir zu, wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund liebte, an ihm saugte, leckte, lutschte. Wie er immer wieder vollständig in meinem Mund verschwand. Es dauerte nicht lange, dann kam er, ich schluckte alles, ich saugte ihn vollständig aus.
Wir brauchten lange, um uns etwas zu erholen, Wir schwammen, küssten, streichelten, die Sonne verschwand langsam am Horizont. Ich musste nach Hause, ich musste schlafen, Morgen musste ich wieder arbeiten.
Felix wollte mich nicht gehen lassen. Er sagte, was Jungs immer sagen: "Ich liebe dich." Ich liess mich breit schlagen. Ich blieb noch eine Weile bei ihm. Er küsste und leckte und lutschte nochmals meine Muschi, bis ich kam. Dann stellte er sich vor mich und liess mich an seinem Schwanz nuckeln und saugen. Bis auch er kam. Und wir uns in die Arme fielen.
Er war glücklich, ich war befriedigt, vielleicht liebte ich ihn auch ein bisschen. Er brachte mich zurück, zu mir nach Hause, er wusste ja wo das war. Der Abschiedskuss dauerte lang.
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