| Die Grenzen der Lust: Ein Spiel mit dem Feuer (fm:Sonstige, 8291 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nebiru | ||
| Veröffentlicht: Jun 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 7937 / 7287 [92%] | Bewertung Teil: 9.55 (96 Stimmen) | 
| Lena und Thomas entdecken im Sexshop "Dark Passion" eine Welt voller Tabus. Was als aufregendes Spiel beginnt, eskaliert schnell, als Lena in einer Gloryhole-Kabine das Unerwartete erlebt – und Thomas dabei zusieht. Ihre Lust testet die Grenzen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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einfach weiter, ohne mal anzuhalten?"  
 
Thomas zuckte mit den Schultern, trank einen Schluck Kaffee. "War auf dem Weg zur Arbeit. Keine Zeit. Ich hab nur das Schild gesehen. Dunkle  Scheiben, roter oder lila Schriftzug. "Dark Passion'."  
 
Lena lehnte sich zurück, der Bademantel rutschte gefährlich an der Seite auf, zeigte ein Stück ihrer nackten Hüfte. Ihre Stimme war weich, aber  deutlich versauter als eben. "Klingt... vielversprechend."  
 
Sie ließ eine Hand unter den Tisch gleiten, langsam, genüsslich. "Was meinst du, was die da drin so haben?"  
 
Thomas schielte zu ihr rüber, versuchte den Blick auf ihrem Gesicht zu halten - vergeblich. Die Vorstellung brannte sich direkt in seinen  Kopf. "Keine Ahnung. Vielleicht... Spielzeug. Dessous. Handschellen?"  
 
Thomas legte die Tasse langsam ab, sein Blick wanderte kurz zu Lenas halb geöffnetem Bademantel, dann stand er wortlos auf und griff nach  dem Tablet, das neben der Kaffeemaschine lag. Ein paar Wischbewegungen,  sein Daumen tippte auf die Suchleiste.  
 
"Dark Passion... A5..." murmelte er, und schon spuckte die Suchmaschine Ergebnisse aus.  
 
"Da. Webseite."  
 
Er setzte sich wieder, diesmal näher zu Lena, so nah, dass ihre nackte Hüfte gegen seinen Oberschenkel drückte. Das Tablet lehnte leicht  schräg auf dem Tisch, und beide beugten sich gleichzeitig vor, wie zwei  Schüler vor einem besonders verbotenen Schulbuch.  
 
Die Startseite war schwarz, mit blutroten Schriftzügen und einem Menü, das viel zu versprechen schien: Toys - Kino - Private Rooms - Kabinen.  
 
Lena sog scharf die Luft ein. "Oh. Die meinen das ernst."  
 
Thomas scrollte. Bilder von Dildos, manche realistisch, manche monströs. Vibratoren, Plugs, Bondage-Sets, Masken, Knebel, Spreizstangen, sogar  bizarre Sachen aus Stahl.  
 
Dann das nächste Menü: Kino & Kabinen.  
 
"Scheiße", murmelte Thomas, fast ehrfürchtig. "Da ist ein Kino. Mit... Live-Action-Bereich?"  
 
Lena beugte sich noch näher ran, ihre Brust streifte seinen Arm. "Und was sind das für... Kabinen? Mit Gucklöchern?"  
 
Er tippte drauf. Gloryhole-Zone. Für mutige Genießer und diskrete Begegnungen. Ein Bild: Dunkler Raum, leuchtendes Neonlicht, Schatten  eines nackten Körpers hinter einer Wand, mit offenem Mund und  gespreizten Beinen.  
 
Lena stöhnte leise, spürbar erregt. "Gott... das ist geil. Ich liebe es."  
 
Sie schlang einen Arm um seine Schulter, lehnte sich an ihn, ihre Lippen fast an seinem Ohr. "Stell dir vor, ich geh da rein. In so ne Kabine.  Du weißt nicht, ob ich lutsche oder gefickt werde... oder beides."  
 
Thomas' Shorts spannte sich bedrohlich. Sein Herz klopfte gegen die Brust, als hätte jemand den Puls aufgedreht.  
 
Lena grinste, ihre Stimme ein säuselnder Befehl: "Such raus, wann die aufhaben. Ich will da heute hin."  
 
"Die haben offen. Rund um die Uhr." Thomas' Stimme klang rau, kaum mehr als ein Knurren.  
 
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, war Lena schon aufgesprungen. Der Bademantel flog offen, ein kurzer Blick auf ihren nackten Körper - und  dann war sie auch schon aus dem Raum verschwunden, ihr Lachen hallte  wie eine Verheißung durch den Flur. "Ich geh mich fertig machen!"  
 
Wasser rauschte aus der Dusche, heißer Dampf zog bald durch die Türspalte, vermischte sich mit dem Duft von Pfirsich-Duschgel und etwas  Tieferem, Heißerem, das nur von ihr kommen konnte. Thomas saß noch  immer am Tisch, das Tablet vor sich, aber seine Shorts spannte sich  inzwischen unerbittlich. Sein Schwanz war hart, pochend, als hätte der  bloße Gedanke an das, was kommen würde, ihm das Blut aus dem Hirn  gesogen.  
 
Dann das Klacken von Absätzen. Lena trat ins Zimmer, frisch geduscht, Haut noch glänzend von Lotion, ihr Make-up betonte die großen,  sinnlichen Augen und den Mund, der schon im Ruhezustand schmutzige  Gedanken erzeugte.  
 
Und dann das Kleid. Ein hauchdünnes, fließendes Sommerkleid in zartem Cremeweiß, der Stoff so leicht, dass sich bei jedem Schritt die Rundung  ihrer Brüste andeutete, bei jeder Drehung der Schatten zwischen ihren  Schenkeln. Kein Slip. Kein BH. Nichts außer nackter, gespannter  Vorfreude unter dem Kleid.  
 
Thomas stand langsam auf, sein Blick sog jedes Detail in sich auf. "Du willst mich umbringen, oder?" knurrte er, trat einen Schritt auf sie  zu, sein Schwanz stand stramm gegen den Stoff, unmissverständlich.  
 
Lena trat ihm entgegen, ihre Finger glitten über sein Bauch, dann über die steife Wölbung in seiner Shorts. Ein sanftes, kaum spürbares  Streicheln.  
 
"Nicht jetzt", flüsterte sie, ganz nah an seinem Mund. "Ich will, dass du den ganzen Weg dorthin hart bist. Dass du zitterst, wenn ich nur  meine Beine überschlage."  
 
Sie wandte sich ab, griff nach ihrer Handtasche. Das Kleid schwang um ihre Hüften, nur ein Hauch Stoff zwischen seiner Fantasie und ihrer  Realität.  
 
"Komm schon", sagte sie über die Schulter, "wir haben was zu entdecken." 
 
 
Im Auto summte der Motor leise, die Klimaanlage kämpfte gegen die Hitze, doch Thomas' Körper war längst woanders in Brand geraten. Seine Hände  lagen verkrampft am Lenkrad, der Blick wechselte zwischen der Straße  und Lenas bloßen Schenkeln, die sich bei jeder Bodenwelle verführerisch  voneinander lösten.  
 
Das Kleid hatte sich hochgeschoben, genug, um zu zeigen, dass sie ihr Wort gehalten hatte: kein Höschen, kein Halt. Nur nackte Haut, warm und  duftend, nur einen flüchtigen Atemzug entfernt.  
 
"Sag mal..." begann Thomas, seine Stimme tiefer als sonst, fast heiser. "Würdest du da wirklich reingehen? In so 'ne Gloryhole-Kabine?"  
 
Lena drehte den Kopf langsam zu ihm, ihr Mund verzog sich zu einem wissenden, fast unanständig ruhigen Lächeln. "Was denkst du, warum ich  nichts drunter trage?"  
 
Sein Blick schnellte zu ihr, dann wieder zurück auf die Straße. Die Vorstellung war wie ein Schlag in den Unterleib.  
 
"Und was genau... stellst du dir da vor?" Seine Stimme vibrierte, zittrig, als würde er die Kontrolle verlieren, noch bevor sie überhaupt  angekommen waren.  
 
Lena fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, spielte dort träge mit dem Stoff ihres Kleides.  "Ich stell mir vor, wie ich in dieser dunklen Kabine stehe. Warmes  Licht. Vielleicht Musik, vielleicht nur leises Stöhnen. Ich knie mich  hin. Da ist dieses Loch in der Wand. Ich weiß nicht, wer dahinter  steht. Ich seh nur den Schwanz."  
 
Thomas' Atem ging schneller.  
 
"Und dann..." Sie beugte sich zu ihm, flüsterte direkt an seinem Ohr, heiß und glitschig in der Stimme. "...nehm ich ihn in den Mund.  Langsam. Lass mich ficken, von einem Fremden. Während du draußen  wartest. Oder... du guckst zu."  
 
Ein fast gefährliches Zittern ging durch Thomas' Oberschenkel, seine Shorts waren längst nicht mehr tragbar. Er biss die Zähne zusammen.  
 
"Und wenn es mehr als einer ist?" fragte er leise, fast gegen seinen Willen.  
 
Lena grinste. "Dann wird mein Mund eben nicht trocken."  
 
Lena lachte leise, kehlig, als hätte er ihr gerade die süßeste aller Fragen gestellt. Sie sah ihn an, drehte leicht den Kopf, und in ihrem  Blick lag keine Spur von Spott - nur dieses unverschämt tiefe Feuer,  das zwischen ihnen seit Jahren loderte, heute Morgen nur noch angeheizt  durch zu viel Kaffee, zu wenig Stoff, zu viele verbotene Gedanken.  
 
"Eifersüchtig?" wiederholte sie, fast schmeichelnd. Ihre Finger glitten jetzt ganz offen über ihre Schenkel, spreizten das Kleid etwas, sodass  er im Augenwinkel deutlich das glänzende Spiel ihrer Feuchtigkeit sehen  konnte. Kein Versteckspiel mehr.  
 
"Du darfst eifersüchtig sein, Thomas... aber nur, wenn du dabei zuschaust. Wenn du siehst, wie ich auf die Knie gehe, die Lippen öffne,  und ich trotzdem nur dich in Gedanken habe."  
 
Sie beugte sich zu ihm rüber, ganz nah, ihre Stimme ein Flüstern mit Rasierklingenkante: "Oder bist du nur eifersüchtig, weil du nicht der  Erste bist, der mir heute kommt?"  
 
Ein Stoß ging durch seinen Körper, tief und roh. Seine Finger verkrampften sich am Lenkrad, seine Lenden pochten, als hätte sie ihn  mit Worten allein ausgezogen und an die Wand gedrückt.  
 
Lena grinste wieder. "Du willst, dass ich dreckig bin. Aber dass ich nur dir gehöre. Und weißt du was? Genau so wird's sein. Ich lass mich von  jedem Schwanz ficken, den du willst - solange du am Ende der Letzte  bist, der mich benutzt."  
 
Ihre Hand wanderte langsam zu seinem Schoß, presste sich gegen die harte Spannung in seiner Shorts.  
 
"Also... wie willst du mich heute erleben, Schatz?"  
 
Thomas' Puls hämmerte in seinem Hals, die Finger klammerten sich so fest ans Lenkrad, dass die Knöchel weiß hervortraten. Die Hitze in der  Fahrgastzelle kam nicht nur von der Sonne - sie saß neben ihm, mit  gespreizten Schenkeln, nichts drunter, voller Worte, die wie  Zündschnüre brannten.  
 
Er war sich nicht sicher, ob sie bloß spielte. Ob das nur ihr verdammter, gefährlicher Humor war - oder ob da wirklich dieses Funkeln  in ihren Augen war, das er kannte, wenn sie eine Grenze übertreten  wollte.  
 
"Du machst doch nur Spaß, oder?" fragte er, ohne sie anzusehen, den Blick stur auf die Autobahn gerichtet.  
 
Lena schwieg kurz. Dann kam ihre Antwort, ruhig, ohne Lachen, ohne Ablenkung. "Glaubst du, ich zieh mich so an, reib mich die ganze Fahrt  über feucht, nur um Witze zu reißen?"  
 
Thomas schluckte.  
 
Sie fuhr fort, leise, aber klar, als würde sie jeden einzelnen Gedanken in seinem Kopf lesen: "Du weißt, ich war nie mit einem anderen Schwanz.  Nie. Nicht einmal in meiner Fantasie. Bis jetzt."  
 
Ihre Hand wanderte zurück zwischen ihre Beine, öffnete das Kleid ein Stück weiter, sodass er - im Augenwinkel - die feuchte, rosige Spalte  sah, glänzend, unübersehbar bereit.  
 
"Und vielleicht will ich genau das heute. Mich nehmen lassen. Nur einmal. In deiner Nähe. Damit du weißt, dass du's zulässt. Dass du mich  hältst, selbst wenn ich dreckig schmecke. Und weil ich wissen will...  wie's ist, wenn du dabei zusiehst und trotzdem nur du mein Ende bist."  
 
Thomas' Schwanz zuckte hart in der Hose, sein Mund war trocken. Er kannte sie. Kannte jede Regung, jedes Spiel. Aber dieses hier... war  echt.  
 
Sie blickte ihn an, fordernd, heiß, ehrlich. "Du sagst mir, was ich tun darf, Thomas. Willst du, dass ich jemanden den Schwanz lutsche? Willst  du sehen, wie ich danach mit zitternden Knien zu dir komme?"  
 
Was antwortet er?  
 
"Ich würde alles für dich tun, meine Süße..." Thomas' Stimme war rau vor Spannung, tief vor etwas, das gefährlich nah an Besessenheit war. Sein  Blick glitt noch ein letztes Mal über ihre Schenkel, dann fuhr er  rechts ran. "Aber lass uns erst mal rein gehen. Wir sind da."  
 
Der Parkplatz war fast leer, nur zwei andere Wagen standen verstreut davor. Die Fassade des Ladens war überraschend elegant - kein  schmuddeliges Hinterhofgefühl, keine Neonreklame mit flackernden  Buchstaben. Stattdessen dunkles Glas, glänzender Boden, dezente lila  LED-Streifen, die sich durch die Wände zogen wie flüssiges Licht. Dark  Passion war in gebürstetem Metall eingelassen, fast schon edel.  
 
Als sie eintraten, umfing sie ein leiser, verführerischer Duft - irgendwo zwischen Vanille, Leder und Wärme. Die Beleuchtung war  gedämpft, aber gezielt gesetzt. Kein Ramsch, keine Reizüberflutung.  Stattdessen: stilvoll präsentierte Toys, Kleiderpuppen mit  Lederdessous, elegante Glasvitrinen mit Fesselausrüstung.  
 
Dann trat sie hinter dem Tresen hervor. Vielleicht Mitte zwanzig, schlank, glatte olivfarbene Haut, tiefrote Lippen, ein schwarzer, eng  anliegender Einteiler, der ihre Brust mehr andeutete als verbarg.  Lange, dunkle Locken umrahmten ihr Gesicht, und ihre Augen blitzten  neugierig, offen, fast schelmisch.  
 
"Hey ihr zwei," sagte sie mit einem breiten Lächeln, "willkommen bei uns. Wenn ihr was Bestimmtes sucht oder Fragen habt - ich bin da."  
 
Sie sah von Lena zu Thomas und wieder zurück, ihre Stimme war vertraulich, ohne aufdringlich zu wirken. "Oder... wollt ihr euch  einfach mal treiben lassen?"  
 
Lena erwiderte den Blick der Frau direkt. Ihre Stimme klang leicht, fast unschuldig - aber ihre Augen funkelten: "Was würdest du uns  empfehlen... wenn wir etwas Nervenkitzel suchen?"  
 
Die junge Frau lächelte ein wenig breiter, trat näher. Ihr Blick glitt beiläufig über Lenas Kleid, registrierte mit weiblichem Instinkt das  Fehlen jeder Unterwäsche.  
 
"Dann zeig ich euch mal den besonderen Bereich..." sagte sie leise, und ihre Stimme hatte nun diesen Unterton - wie ein Geheimnis, das man nur  Eingeweihten erzählt.  
 
Die junge Verkäuferin schritt elegant voraus, ihre Hüften schwangen leicht im Takt ihrer Absätze, während sie Lena und Thomas durch einen  abgedunkelten Seitengang führte. Das Licht wurde sanfter, rötlicher,  und die Geräusche veränderten sich - gedämpftes Stöhnen, leises  Schlürfen, das Flackern eines Projektors.  
 
"Hier ist unser Kino," sagte sie und öffnete eine Tür mit einem kleinen, schwarzen Touchpad. Dahinter: ein großzügiger Raum mit samtbezogenen  Sitzen, Einzelsesseln, kleinen Sofas und mittendrin breitere, flache  Flächen - Spielwiesen, wie sie es nannte. Auf der Leinwand lief ein  klarer, hochaufgelöster Porno. Zwei Frauen und ein kräftiger Kerl, tief  im Spiel versunken, in jeder Bewegung spürbar echt.  
 
Lena sah sich interessiert um, trat ein paar Schritte vor. "Mhm... edler als ich dachte. Aber..." Sie sah zu Thomas. "Nicht ganz das, was ich  mir vorgestellt hab."  
 
Er nickte knapp. Die Vorstellung war heiß - aber das hier fühlte sich zu offen an, zu sehr Bühne.  
 
Die Verkäuferin lachte leise. "Dann zeig ich euch lieber das, was ihr wirklich sucht."  
 
Sie führte sie zurück in einen weiteren, noch diskreteren Bereich. Das Licht hier war dunkler, violett getönt, mit schwarzem Teppichboden,  weichen Wänden, alles schallgedämpft. Ein Hauch von Sex lag in der Luft  - nicht schmuddelig, sondern roh. Echt.  
 
"Das hier," sagte sie und öffnete eine Tür, "sind unsere Gloryhole-Kabinen."  
 
Der Gang dahinter war schmal, beleuchtet von schwachen, pulsierenden Leuchtstreifen am Boden. Links und rechts reihten sich Kabinen  aneinander - manche klein, eng, nur eine Wand mit zwei Öffnungen.  Mundhöhe, Hüfthöhe. Die Vorstellung, was hier passierte, war eindeutig.  Andere Kabinen waren größer, mit bequemen Polstern, mehreren Öffnungen,  Platz für ein Paar oder... mehr.  
 
"Für Anfänger empfehl ich diese hier." Die Verkäuferin zeigte auf eine größere Kabine mit Samtsitzbank, zwei Gloryholes gegenüberliegend an  einer Wand, und einer schmalen Trennscheibe, durch die man schemenhaft  sehen konnte, wenn Licht dahinter war.  
 
"Vorne lutschen, hinten spüren, alles gleichzeitig - oder nur zuschauen. Je nachdem, worauf ihr Lust habt."  
 
Sie trat einen Schritt zurück, schenkte ihnen ein freches, aber respektvolles Lächeln. "Ich lass euch mal allein. Nehmt euch alle Zeit  der Welt. Und... viel Spaß, ihr zwei."  
 
Mit einem leichten Zwinkern verschwand sie hinter der nächsten Ecke.  
 
Lena trat näher an eine der Türen, ihre Finger glitten über die glatte Oberfläche der Wand, dann über die Umrandung eines der Gloryholes. Sie  sagte nichts, nur ihr Blick sprach Bände - heiß, neugierig, nervös auf  eine verführerische Art.  
 
Thomas stand hinter ihr, sah zu, wie ihr Kleid bei jedem Schritt wippte, knapp über den prallen Arschbacken schwebte, darunter nichts als nackte  Versuchung.  
 
"Was... meinst du?" fragte sie schließlich leise, ohne sich umzudrehen. "Nur gucken? Oder willst du... dass ich es tue?"  
 
Lena sah ihn über die Schulter an, ihre Augen groß und glänzend, wie von Hitze und Unsicherheit gleichzeitig durchzogen - aber sie zögerte  nicht. Ohne ein weiteres Wort legte sie die Hand auf die schmale  Türklinke, öffnete die Kabine, und trat ein. Thomas folgte ihr dicht,  der Geruch im Raum war frisch, aber irgendwie geladen... als hätte hier  schon viel geschehen, aber eben erst begonnen.  
 
Die Kabine war größer als erwartet - eine breite, weiche Bank an der Rückwand, schwarz gepolstert, mit genug Platz, um nebeneinander oder  übereinander zu liegen. In der Wand vor ihnen zwei runde Öffnungen,  jeweils auf passender Höhe, mit weichen Gummirändern. Und darüber ein  eingelassener Bildschirm, schon aktiviert, das Menü leuchtete diskret:  Choose Your Fantasy.  
 
Lena ließ sich nieder, das Kleid rutschte gefährlich hoch, und sie machte keinen Versuch, es zurechtzuziehen. Ihre Oberschenkel glänzten  im schwachen Licht, die nackte Haut spannte sich weich über das Leder  der Bank.  
 
"Und... was muss ich jetzt machen?" fragte sie leise, sah zu ihm hoch, ihre Stimme klang wie gespielt naiv - aber ihre Pupillen waren  geweitet, ihre Brust hob und senkte sich spürbar schneller.  
 
Thomas lachte leise, trat näher, ließ sich neben sie sinken. "Nichts, Süße. Der Laden ist ja noch leer. Noch kein Schwanz im Loch, leider."  
 
Sie kicherte, schob sich an ihn ran, legte die Beine über seine. "Dann... Porno aussuchen?"  
 
"Absolut."  
 
Er griff zur kleinen Fernbedienung unter dem Bildschirm, das Menü scrollte auf. Kategorien in sauberer Schrift: Blowjob. Double  Penetration. Public Use. Cuckold. Interracial. First Time. Und viele  mehr.  
 
Lena legte den Kopf schräg. "Zeig mir was... was du mir sonst nie zeigen würdest."  
 
Sein Finger zögerte kurz, dann tippte er auf Cuckold.  
 
Der Bildschirm flackerte kurz, dann begann das Video ohne Vorspann. Eine junge Frau, vielleicht in Lenas Alter, splitterfasernackt auf einem  Hotelbett, kniend, breitbeinig, während ein dunkler, kräftiger Kerl  hinter ihr steht, sein Schwanz schon an ihrer feuchten Spalte. Im  Hintergrund, leicht unscharf, sitzt ihr Freund auf einem Stuhl - er  trägt noch Hemd und Hose, seine Hand umklammert seinen harten Schwanz,  sein Blick eine Mischung aus Schmerz, Gier und Hingabe.  
 
Lena rührte sich nicht. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, der Atem stockte ihr sichtbar in der Brust. Thomas beobachtete sie, sah, wie  ihre Pupillen sich bei jedem Stöhnen im Video erweiterten.  
 
"Er schaut einfach nur zu..." murmelte sie schließlich. "Er wichst, während sie sich von nem anderen ficken lässt... und sie schaut ihn  dabei an."  
 
Thomas nickte, seine Stimme heiser: "Weil sie genau weiß, dass er's geil findet, auch wenn's ihn innerlich zerreißt."  
 
Lena wandte den Kopf, sah ihn direkt an. Ihre Hand war unter dem Kleid, ihr Mittelfinger inzwischen deutlich sichtbar zwischen den glänzenden  Lippen ihrer Spalte. Sie rieb langsam, kreisend, feucht.  
 
"Würdest du mich auch ansehen, wenn ich da knien würde?" flüsterte sie. "Wenn ich den Mund aufmache, und sein Schwanz kommt zuerst?"  
 
Thomas antwortete nicht sofort. Seine Shorts waren längst gespannt, die Lust brannte ihm in den Adern.  
 
"Ich würd alles sehen wollen," sagte er dann leise, fast drohend. "Wie du dich anfühlst, wenn jemand Fremdes dich fickt - und du mich dabei  ansiehst, weil du weißt, dass du trotzdem mir gehörst."  
 
Lena keuchte. "Scheiße, Thomas... ich werd so nass."  
 
Dann - ein Geräusch. Metall. Leises Schaben. Von der anderen Seite des Gloryholes.  
 
Sie hielt inne. Sah ihn an. Ihre Finger blieben an ihrer Spalte, feucht, zuckend.  
 
"Ist da jemand?" flüsterte sie. Ihre Stimme war jetzt nicht mehr gespielt.  
 
Thomas lauschte. Noch ein Schaben. Leise Bewegung.  
 
Dann - durch das Loch, langsam, kam etwas zum Vorschein. Haut. Fleisch. Ein Schwanz. Hart, glänzend, zuckend leicht im Takt eines Pulsschlags.  Er war da. Echt.  
 
Lena hielt die Luft an. Ihre Lippen bebten.  
 
Thomas flüsterte nur: "Du musst gar nichts tun... außer das, was du willst."  
 
Lena starrte auf den Schwanz, der sich durch die Öffnung schob - langsam, fordernd, pulsierend vor Erwartung. Kein Gesicht, kein Name,  nur dieses Stück fremder, heißer Männlichkeit. Ihre Lippen waren leicht  geöffnet, ihr Atem unruhig, aber sie rührte sich nicht. Noch nicht.  
 
Sie drehte sich zu Thomas, kniete sich vor ihn, legte die Hände auf seine Oberschenkel, so als würde sie Kraft brauchen. Ihre Stimme war  kaum ein Flüstern: "Sag mir, was ich tun soll."  
 
Thomas sah sie an, die Lust in seinem Blick dunkel und tief wie ein Abgrund. Er legte ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, berührte kaum  ihre Wange.  
 
"Wenn du es wirklich willst... dann werd ich dir zuschauen."  
 
Ein Beben ging durch Lenas Körper, als wäre das die letzte Bestätigung gewesen, die sie brauchte. Sie drehte sich langsam zur Wand, ließ sich  auf die Knie sinken, direkt vor dem Loch. Ihr Kleid rutschte hoch, der  Stoff spannte sich über ihren Rücken, und sie spreizte die Beine  leicht, ihre feuchte Spalte glänzte zwischen ihren Schenkeln.  
 
Der Schwanz vor ihr stand ruhig und schwer, wartend, wie ein Versprechen.  
 
Sie beugte sich langsam vor, ließ die Lippen näher an das Fleisch gleiten, kaum einen Zentimeter entfernt, roch ihn - männlich, fremd,  heiß.  
 
Dann sah sie zurück zu Thomas, ein letzter Blick, voller Lust, voller Unsicherheit, voller Feuer.  
 
Und sie flüsterte: "Ich will es."  
 
Lena schloss die Augen für einen Moment, atmete tief ein — als würde sie sich jede einzelne Scham aus dem Leib ziehen, alles abwerfen, was noch  gezögert hatte. Dann öffnete sie den Mund.  
 
Langsam, mit fast ehrfürchtiger Hingabe, ließ sie ihre Lippen über die Spitze gleiten. Der fremde Schwanz war warm, lebendig, pulsierend gegen  ihre Zunge, und sie nahm ihn mit einem leisen, feuchten Schmatzen auf.  Nicht hastig, nicht gierig - sondern tief, gefühlvoll, als würde sie  ihn beten.  
 
Thomas saß zurückgelehnt auf der Bank, die Augen weit aufgerissen. Sein Atem war unregelmäßig, die Finger verkrampften sich kurz im Stoff  seiner Shorts - dann riss er sie sich endlich vom Leib. Sein Schwanz  sprang frei, hart, tropfend vor Lust, die sich schon den ganzen Tag in  ihm gestaut hatte. Ohne zu zögern griff er zu, begann zu wichsen,  langsam, im Takt zu dem, was Lena da vor ihm tat.  
 
Sie hatte sich tiefer nach vorne gebeugt, ihre Knie auf dem weichen Boden, das Kleid über die Hüften geschoben, sodass ihr Arsch nackt und  offen gegen das Licht glühte. Ihre Zunge umspielte den Schaft, ließ ihn  mit feuchten, saugenden Geräuschen gleiten, nahm ihn immer wieder tief,  bis ihr Kinn fast die Wand berührte.  
 
Ihre Wangen waren rot, ihre Lippen glänzten, Sabber tropfte ihr vom Mundwinkel, aber sie hörte nicht auf — sie sog, sie spielte, sie blies  mit der Hingabe einer Frau, die nur noch von Lust geleitet wurde.  
 
Thomas stöhnte leise, pumpte die Faust fester über seinen Schaft, sein Blick fest auf ihren Mund geheftet, wie er sich über das fremde Fleisch  schob.  
 
"Verdammt... Lena... du bist so eine dreckige Göttin."  
 
Sie drehte leicht den Kopf, sah ihn mit halbgeschlossenen, glasigen Augen an, der Schwanz noch zwischen ihren Lippen, schmatzend. Dann zog  sie ihn kurz heraus, ließ einen dicken Faden Spucke von ihrer Zunge  hängen, rieb ihn über die Spitze.  
 
Lena sah ihn an, ihre Lippen geschwollen vom Blasen, der Speichel glänzte ihr am Kinn, ihre Augen glitzerten wie brennendes Glas. Der  Schwanz vor ihr zuckte, tropfte an ihrer Unterlippe, aber sie wandte  sich einen Moment von ihm ab, drehte den Oberkörper zu Thomas, während  sie auf den Knien blieb - völlig unter ihm, aber in diesem Moment  absolut überlegen.  
 
"Du..." keuchte sie, ihre Stimme rau, verrucht, fordernd, "du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."  
 
Thomas' Hand erstarrte auf seinem Schaft, seine Brust hob sich schwer. Er wirkte wie festgenagelt an diesem Blick, dieser Stimme, diesem Bild  von ihr - nackt, sabbernd, voll Lust, aber eiskalt in ihrer Kontrolle.  
 
"Ich bestimme, wann du kommst. Und wie. Und ob du's überhaupt darfst."  
 
Sie drehte sich wieder zum Gloryhole, langsam, wie in Zeitlupe, als würde sie ihn noch einmal spüren lassen, dass er nur Zuschauer war,  kein Akteur. Dann nahm sie den fremden Schwanz erneut in den Mund,  tiefer, hungriger. Ihre Kehle schluckte ihn mit einem nassen,  kehlig-stöhnenden Laut, der Thomas beinahe zum Explodieren brachte.  
 
Er stöhnte laut, seine Hand zuckte, aber er zwang sich, stillzuhalten. Nur zuschauen. Nur lecken mit den Augen.  
 
Lena blies ihn wie besessen, wie eine Süchtige, die ihren ersten Schuss bekam. Ihre Lippen schmatzten, sie drehte leicht den Kopf, spielte mit  der Zunge an der Eichel, ihre Finger glitten zwischen ihre eigenen  Beine, und als sie spürte, wie ihre Knie zitterten, stöhnte sie um den  Schwanz herum.  
 
Dann, ohne den Rhythmus zu verlieren, sah sie Thomas noch einmal an. Ein Blick, so heiß, so befriedigt, so gemein-süß.  
 
"Wenn ich gekommen bin, mein Schatz... dann darfst du."  
 
Lena spürte es längst — der Fremde zuckte in ihrer Hand, seine Hüften drückten sich ungeduldig gegen das Loch, jeder kleine Stoß eine stumme  Bitte um Erlösung. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn wollte.  
 
Doch sie gönnte es ihm noch nicht. Nicht sofort. Sie zog den Schaft halb aus dem Mund, ließ ihre Zunge in langsamen Kreisen über die glänzende  Eichel tanzen, blies nur mit den Lippen, federleicht, neckend, genau an  der Schwelle zwischen Lust und Wahnsinn.  
 
"Noch nicht, du geiler Dreckskerl," murmelte sie leise, fast liebevoll, während ihre Finger nach unten wanderten, zwischen ihre Beine.  
 
Kaum berührte sie ihre geschwollene Pussy, schmatzte es laut, schamlos, hemmungslos. Ihre Schamlippen waren glitschig vor Geilheit, die Finger  glitten sofort tief hinein, während sie weiter blies - langsamer,  intensiver, mit kurzen, festen Saugern, die den Fremden hörbar zum  Zittern brachten.  
 
Thomas starrte sie an, sein Schwanz stand hart wie Beton, seine Hand bebte, aber er rührte sich nicht. Seine Augen waren auf ihre Finger  geheftet, wie sie sich in ihre eigene Spalte bohrten, und auf ihren  Mund, der den Fremden Stück für Stück zersägte.  
 
Dann, ein Zucken. Ein kurzes, drohendes Beben in der Hüfte des Mannes hinter der Wand. Lena merkte es sofort. Sie nahm ihn jetzt tiefer, bis  ihr Kinn gegen die Wand stieß, ihre Kehle weit geöffnet.  
 
Und dann kam er.  
 
Heiß. Heftig. Pulsierend tief in ihrem Mund.  
 
Sie hielt ihn fest, schluckte sofort, ein Ruck durch ihren Körper bei jedem Schub. Ihr Hals arbeitete, ihre Kehle zog ihn in sich hinein, als  hätte sie ihn ausgetrocknet. Kein Tropfen entkam. Sie saugte noch nach,  wie ein Tier, das wissen wollte, ob mehr kam.  
 
Langsam ließ sie ihn los, spuckte ein letztes Mal auf die Spitze, rieb sie mit der Zunge sauber, bis der Schwanz zuckte und sich zurückzog,  erschöpft, befriedigt, verschwunden.  
 
Dann drehte sie sich zu Thomas. Ihre Lippen glänzten, ihre Augen waren glasig vor Lust, die Finger rieben weiter ihre triefend feuchte Pussy.  
 
"Jetzt... darfst du zusehen, wie ich komme."  
 
Lena ließ sich zurück auf die Bank sinken, die Beine weit gespreizt, das Kleid halb um ihre Hüften geschlungen, als wäre es längst kein Kleid  mehr, sondern nur noch Deko für die Sünde. Ihre Finger glitten durch  ihre aufgedunsenen, glänzenden Lippen, schmatzend, rutschend, immer  wieder.  
 
"Oh Gott, Thomas..." stöhnte sie kehlig, ihre Stimme bebte. "Schau mal, wie nass ich bin."  
 
Sie hob die Hand, langsam, wie in Zeitlupe, ihre Finger glänzten vor Saft, feucht und triefend, ein dicker Faden zog sich von ihrer Spalte  zu ihrer Handfläche. Ihre Brust hob sich heftig, die Nippel hart, der  ganze Körper bebte vor Hitze.  
 
Thomas starrte sie an, sein Blick flackerte zwischen ihrer nassen Hand und dem pulsierenden Glanz zwischen ihren Beinen. Sein Atem ging  stoßweise, seine Brust war bloß, der Schwanz stand in seiner Faust wie  unter Strom - aber er rührte sich nicht. Er wartete. Auf sie.  
 
Lena beugte sich zu ihm vor, ganz nah, ihre Finger vor seinem Gesicht. Der Geruch ihres heißen Safts traf ihn sofort - süß, musky, absolut  Lena.  
 
"Hier," flüsterte sie. "Kost mich."  
 
Thomas öffnete den Mund, als hätte sie ihn befohlen. Ihre Finger glitten auf seine Zunge, zwei auf einmal, tief hinein, feucht, salzig,  lebendig. Er schloss die Lippen darum, saugte, schmeckte, stöhnte leise  gegen ihre Haut.  
 
"So schmeckt's, wenn ich für einen fremden Schwanz den Mund aufmache... und dabei fast selbst komme."  
 
Sie zog die Finger langsam zurück, glänzend von seiner Zunge, und schob sie sich sofort wieder zwischen die Beine, als wollte sie sich neu  tränken.  
 
Ein leises Klicken. Dann Schritte, dumpf auf dem Teppich. Thomas und Lena hielten beide inne - nur einen Herzschlag lang. Dann das  unmissverständliche Geräusch: eine Tür schloss sich. Jemand war in der  Nachbarkabine.  
 
Lena spürte es zuerst, bevor es wirklich passierte. Diese gespannte, elektrisierte Luft, als ob jemand auf der anderen Seite bereits  lauschte, bereit war. Und dann - ganz plötzlich - schob sich durch das  zweite Loch in der Wand eine Hand.  
 
Groß. Breit. Maskulin. Offen ausgestreckt, tastend, abwartend, als würde der Mann auf der anderen Seite fühlen wollen, wer da war - oder wie  weit sie gehen würde.  
 
Lenas Blick wanderte sofort zu Thomas, ihre Augen glänzten, der Mund zu einem lasziven Grinsen verzogen. "Es geht weiter..." hauchte sie, und  in ihrer Stimme lag diese dreckige Gier, die nur noch mehr anheizte.  
 
Thomas war wie gebannt. Der fremde Schwanz, den sie eben noch mit dem Mund leergezogen hatte, war kaum verschwunden - und nun das. Ein neuer  Spieler. Ein neues Loch. Und Lena war bereit.  
 
Sie rutschte elegant auf allen vieren zur Hand, ließ ihre Finger an der Mauer entlang gleiten, bis sie die fremde Haut berührte. Ihre Nägel  fuhren sanft über die Handfläche, dann legte sie ihre zarte Hand  hinein. Die Männerhand schloss sich langsam um ihre, packte nicht grob,  aber fordernd - als wäre das alles, was er brauchte: Kontakt.  
 
"Glaubst du, er will mich anfassen?" fragte sie leise, sah Thomas dabei an, während sie die fremden Finger langsam zu ihrer Hüfte führte, ganz  nah an ihre triefend feuchte Pussy.  
 
Thomas wichste langsam, stumm, seine Lenden zitterten bei jedem ihrer Worte.  
 
"Vielleicht will er mich nur fühlen, wenn ich komme. Nur die Hitze meiner Haut, meine Feuchtigkeit... durch seine Finger."  
 
Lena presste die fremde Hand jetzt gegen ihre Spalte, ließ sich ganz langsam darauf sinken, stöhnte leise, während ihre Lippen gegen seine  Handfläche glitten.  
 
"Was meinst du, Thomas... darf er mich fingern?"  
 
Gerade als Thomas den Mund öffnete, um zu antworten, geschah es.  
 
Die fremde Hand bewegte sich abrupt, zielstrebig - zwei Finger, kräftig, dick, schoben sich ohne Vorwarnung durch Lenas klatschnasse Spalte. Sie  sog scharf die Luft ein, der Laut kippte sofort in ein Stöhnen, roh und  ungebremst.  
 
"Oh Gott... ist das geil," keuchte sie, das Becken gegen die Wand pressend, während die Finger in ihr arbeiteten. Feucht schmatzend, mit  jedem Stoß tiefer, als würde der Fremde spüren, wie bereit sie war, wie  hemmungslos offen.  
 
Sie blickte zu Thomas auf, ihre Augen glitten über seinen nackten Oberkörper, über den pochenden Schwanz in seiner Faust - aber was sie  jetzt brauchte, war mehr. Nähe. Geschmack. Besitz.  
 
"Küss mich", stöhnte sie.  
 
Thomas zögerte keinen Moment. Er stand auf, trat zu ihr, ließ sich von ihr nach oben ziehen. Ihre Lippen fanden sich, heiß, gierig, voll  Wucht.  
 
Der Kuss war kein sanftes Tasten, kein Zögern - es war ein Zusammenstoß. Ihre Zungen rieben sich ineinander, ihre Münder verschmolzen. Und  Thomas schmeckte es sofort.  
 
Der salzige Rest. Das Echo vom vorherigen Fremden, noch immer auf ihrer Zunge. Und darunter: Lena. Sündig. Heiß. Glitschig.  
 
Er stöhnte gegen ihre Lippen, wollte sich losreißen, doch sie hielt ihn fest. Ihre Hand war zwischen ihre Körper gewandert, hatte seinen  Schwanz wieder gefasst - warm, weich, kontrollierend. Sie wichste ihn  langsam, mit langen, gleitenden Bewegungen, während sie ihn weiter  küsste, ihre Zunge tief in seinem Mund vergraben.  
 
Hinter ihr bewegte sich die fremde Hand härter, fordernder. Die Finger stießen jetzt schneller in sie hinein, glitten mühelos durch ihre  triefende Hitze, während Lena sich im Kuss an Thomas klammerte, ihre  Hand fester um seinen Schaft schloss.  
 
Ein Tropfen sabberte von ihrem Kinn, ihre Schenkel zitterten, und zwischen Küssen und Stöhnen keuchte sie: "Ich will gefickt werden."  
 
Lena keuchte, ihre Lippen glänzten noch von Thomas' Kuss, ihr ganzer Körper bebte zwischen Lust, Überwältigung und diesem einen unbändigen  Verlangen, das jetzt alles in ihr durchdrang: Sie wollte gefickt  werden. Jetzt. Hart. Tief. Ohne Pause.  
 
Sie packte die Hand des Fremden fest, hielt sie noch einen Moment an ihrer zuckenden Spalte - dann schob sie sie bestimmt zurück durch das  Loch. Ihre Augen funkelten, ihre Brust hob sich schwer. Sie wusste, was  sie wollte. Und der Fremde verstand sofort.  
 
Wenige Sekunden später schob sich durch das Gloryhole ein Schwanz - kein zögerlicher, kein tastender. Ein Prachtexemplar. Lang, dick, glatt,  fast zu perfekt. Die Adern standen leicht hervor, die Eichel prall und  glänzend vor Geilheit. Lena stöhnte nur bei seinem Anblick, biss sich  auf die Lippe.  
 
"Oh mein Gott..."  
 
Sie beugte sich vor, ließ ihre Lippen kurz um die Spitze gleiten, leckte einmal langsam über die Unterseite, ein tiefer, kehliger Laut vibrierte  in ihrer Kehle. Dann richtete sie sich auf, drehte sich um, hob das  Kleid über ihren Arsch, stellte sich breitbeinig hin, ihr Arsch  gesenkt, ihre Muschi offen, zitternd vor Erwartung.  
 
Sie positionierte sich, ließ die pralle Eichel gegen ihre feuchten Lippen drücken, glitt vor und zurück - ein Spiel mit dem Feuer.  
 
Thomas stand hinter ihr, seine Hand noch um seinen Schwanz, sein Blick auf das, was gleich passieren würde.  
 
"Brauchst du kein Kondom?" fragte er plötzlich, rau, voller Druck, aber mit einem Funken Restverstand.  
 
Lena erstarrte. Drehte langsam den Kopf, ihre Augen groß, überrascht, fast erschrocken. "Scheiße... Thomas... daran hab ich gar nicht  gedacht."  
 
Die Eichel drückte weiter gegen ihre Spalte, der Druck war unbarmherzig, die Spitze zuckte spürbar gegen ihre Pulsader. Ihr Körper zitterte, ihr  Unterleib zuckte, ihre Muschi öffnete sich schon, gierig, triefend.  
 
"Ich will doch nur gefickt werden...", stöhnte sie, die Stimme brüchig, voller Verzweiflung und Geilheit. "Scheiße... ich brauch's. Jetzt..."  
 
Sie klammerte sich an Thomas, ihre Nägel in seinen Oberarmen, suchte Halt - und in dem Moment, wo sie es tat, presste er sie, fast  unbewusst, gegen die Wand. Gegen den Schwanz.  
 
Die Eichel drang ein.  
 
Langsam. Brutal. Dehnend.  
 
Lena riss den Mund auf, ihre Augen weiteten sich, ihr ganzer Körper verkrampfte für einen Moment. Ein heiseres, tiefes Stöhnen entfuhr ihr,  roh, echt, aus dem Innersten.  
 
"Thomas... oh fuck... er ist drin... die Spitze ist drin..."  
 
Ihre Muschi pulsierte, sog ihn weiter. Zentimeter für Zentimeter.  
 
Thomas starrte auf die Stelle, wo Lenas klatschnasse Muschi sich langsam um den dicken, fremden Schwanz spannte. Die glänzende Eichel war  bereits vollständig verschwunden, umschlossen von ihrer zuckenden  Hitze, und sie ließ sich tiefer darauf sinken, ihre Hüften zitterten,  ihre Finger krallten sich in seine Arme, ihre Stimme ein einziger,  heißer Strom aus Lust.  
 
"Thomas... er ist fast zur Hälfte in mir... oh fuck, ich spür, wie er mich dehnt..."  
 
Thomas' Atem raste. Sein Blick flackerte zwischen ihrer aufgespannten Spalte und ihren Augen hin und her, voll Rausch, voll Kontrollverlust.  Er öffnete den Mund, wollte etwas sagen, aber das Bild, das Geräusch,  das Gefühl, sie so zu sehen, lähmte ihn fast.  
 
Dann brachte er die Worte heraus. Dunkel. Warnend. Und gleichzeitig absolut besessen:  
 
"Er hat kein Kondom, Lena... wenn er kommt, dann spritzt er dir direkt in die Pussy. Alles. Tief rein."  
 
Lenas Kopf schnellte zurück, ihre Augen schlossen sich schlagartig, ihr ganzer Körper zuckte - ein langer, lauter Stöhnlaut drang aus ihrer  Kehle, fast schmerzhaft vor Geilheit.  
 
"Ja...", keuchte sie, "sag's mir... sag's mir nochmal, Thomas..."  
 
"Er wird in dir kommen. Ohne Gummi. Fremder Saft tief in deiner kleinen, geilen Fotze."  
 
Mit einem heiseren Keuchen ließ sich Lena tiefer auf den Schwanz gleiten, ihr Becken bebte, die Haut spannte sich, ihre Schenkel  zitterten. Zentimeter für Zentimeter verschwand der dicke Schaft in  ihr, sie sog ihn mit jeder Sekunde gieriger auf.  
 
"Thomas... oh Gott... er ist drin... fast ganz..." Ihre Stimme zerriss, ein heiseres Aufschreien, der Wahnsinn in ihr stieg.  
 
Thomas stand direkt hinter ihr, sah alles, roch alles, hörte jeden schmatzenden Stoß - sein eigener Schwanz zuckte so heftig, dass es ihm  fast den Atem nahm. Ohne dass er ihn berührte, ohne dass er sich  rührte, spürte er, wie die Lust explodieren wollte.  
 
"Fuck... Lena... ich... ich spritz gleich ab..." keuchte er, zitternd, jeden Muskel angespannt.  
 
"Mach's nicht!" rief sie, fast befehlend. "Noch nicht! Halt es aus!"  
 
Sie war selbst am Rand. Ihre Hüften kreisten langsam, der dicke Schwanz tief in ihr, ihre Muschi sog, drückte, zuckte.  
 
"Ich... Thomas... ich werd auch gleich... ich kann nicht mehr..."  
 
Der Fremde hinter der Wand rührte sich nicht. Kein Zucken, kein Stoß. Nur dieser dicke, fremde Schwanz, steinhart, tief in Lena vergraben -  wie ein lebendiger Pflock, bereit, alles zu nehmen, was sie ihm geben  wollte. Und sie wollte alles.  
 
Lena schnaufte, ihre Brust bebte, der Rücken glänzte vor Schweiß. Sie war außer sich. Keine Kontrolle, kein Zögern mehr. Sie stützte sich mit  beiden Händen an Thomas ab, klammerte sich an seine Schultern, die  Stirn fast gegen seine Brust gepresst.  
 
"Halt mich fest... ich muss... ich muss!"  
 
Dann begannen ihre Hüften zu kreisen, langsam zuerst, fühlend, wie viel Fleisch sie in sich hatte. Ihre Muschi dehnte sich jedes Mal ein  bisschen weiter, ihr ganzer Unterleib vibrierte vor Gier. Dann fing sie  an zu stoßen.  
 
Hart. Tief. Hemmungslos.  
 
Der Klang war roh, schmatzend, nass. Bei jedem Aufprall klatschte ihr Arsch gegen die Wand, ihre Pussy schluckte den Schwanz mit einem  feuchten Plopp, nur um ihn beim Zurückgleiten wieder freizugeben,  glänzend, heiß, fast zitternd.  
 
"Oh Gott, Thomas, siehst du das?! Spürst du, was ich gerade tue?!"  
 
Thomas' Hände legten sich an ihre Taille, halfen ihr, sie zu führen, sie auf- und abgleiten zu lassen, während er sie ansah wie noch nie -  besessen, vollkommen in der Ekstase ihres Anblicks gefangen.  
 
"Ja, Lena... ich seh, wie du dich selbst fickst. Du reitest diesen Schwanz wie eine Hure und du bist wunderschön dabei."  
 
Lena schrie auf. Nicht aus Schmerz. Sondern weil der Höhepunkt wie ein Sturm durch ihren Körper raste. Ihre Beine zuckten, ihr Rücken bog sich  durch, ihre Finger krallten sich in Thomas' Haut, während sie weiter  stieß, gegen jede Vernunft.  
 
"Ich komm... ich komm... Thomas, ich komm so hart..."  
 
Ihr Körper bebte, ihr Orgasmus riss ihr fast den Boden unter den Füßen weg. Ihre Muschi pulsierte wild um den harten Schwanz, zog, sog,  spritzte - sie fühlte, wie sie sich über ihm entlud, ihr ganzer Schoß  schmatzte laut bei jedem weiteren Stoß.  
 
Und der Fremde? Der stand noch immer da. Regungslos. Hart. Bereit. Unerschütterlich.  
 
Lena sank halb in sich zusammen, der Schwanz noch immer tief in ihr, ihre Beine weich, ihr Blick verschwommen.  
 
"Er... er ist immer noch drin, Thomas... so verdammt hart." flüsterte sie atemlos, völlig durchtränkt von Lust.  
 
Thomas stand vor ihr, der Schwanz zuckend, glänzend, tropfend — seine Eichel schimmerte nass, jeder Muskel gespannt wie ein Bogen, die Lust  in ihm so unerträglich aufgestaut, dass selbst der kleinste Reiz ihn  zum Explodieren bringen konnte. Er sah Lena an, flehend, außer sich.  
 
"Bitte... Lena... ich halt's nicht mehr aus... ich will spritzen..."  
 
Doch Lena war nicht fertig. Nicht annähernd.  
 
Sie packte Thomas an den Hüften, drückte sich noch einmal zurück, mit voller Wucht gegen die Wand, gegen den Schwanz, der noch immer  steinhart tief in ihr steckte. Ein dumpfes Aufprallen, ihr Arsch  klatschte an das Polster, und dann - endlich - der erste Stoß von  hinten.  
 
Der Fremde hatte verstanden. Er begann sie zu ficken.  
 
Und er fickte sie gut.  
 
Hart, rhythmisch, tief - mit brutaler Beständigkeit. Seine Hüften schlugen gegen die Wand, und mit jedem Stoß zog es Lena tiefer ins  Delirium.  
 
"OH GOTT..." schrie sie, der Kopf im Nacken, der Körper in Wellen. "So ist es noch... viel intensiver!"  
 
Ihre Hände pressten sich gegen Thomas' Brust, sie sog nach Luft, stöhnte, schrie - ließ sich ficken, hielt nichts zurück.  
 
Thomas war wie elektrisiert. Seine Hand umklammerte sich selbst, als wolle er sich an sich festhalten, die Finger zitterten.  
 
"Lena..." stöhnte er, als würde es ihn zerreißen.  
 
"Er... er wird gleich..." keuchte sie plötzlich, zwischen zwei Stößen, ihre Augen weit, ihre Stimme heiß und rau. "Thomas... ich spür's... er  wird gleich in mich spritzen!"  
 
Thomas trat an sie heran, legte beide Hände auf ihre Hüften, hielt sie fest - seine Stirn gegen ihre, seine Augen flackernd.  
 
"Er wird dir sein ganzes Sperma... in deine Fotze pumpen, Lena..."  
 
Sie schrie fast, ihre Finger klammerten sich in seine Schultern, ihr Arsch prellte bei jedem Stoß zurück auf den dicken Schwanz, der sie  jetzt so hart nahm, dass ihre Beine nachgaben.  
 
Dann kam es.  
 
Der Fremde stieß ein letztes Mal tief in sie hinein, drückte sich mit aller Kraft an die Wand — und entlud sich.  
 
Heiß. Pulsierend. In dicken, schwallenden Ladungen spritzte er direkt in Lenas zuckende Muschi.  
 
Sie war offen. Weit. Glitschig. Und sie nahm alles auf.  
 
Lena schrie - lang, heiser, halb wahnsinnig. "Thomas... er kommt... er ist so tief drin... ich fühl jeden Tropfen!"  
 
Ihre Muschi zuckte, ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen, während der Fremde in ihr abfeuerte, sein Sperma tief, warm, ungeschützt in sie  pumpte, bis nichts mehr kam.  
 
Thomas' Hand zitterte, seine Eichel spuckte den ersten Tropfen. Doch er hielt sich zurück. Noch.  
 
Lena keuchte, ihre Oberschenkel zitterten, ihre Augen brannten vor Lust. Der Schwanz des Fremden zuckte noch ein letztes Mal im Loch, dann war  er verschwunden - hinterlassen hatte er nur Hitze. Tief in ihr.  Spürbar.  
 
Sie trat einen Schritt von der Wand weg, ihre Knie weich, ihre Muschi weit geöffnet, zuckend, glitschig. Das Loch stand offen, gerötet,  durchgefickt - und aus ihrer Spalte tropfte langsam, deutlich sichtbar,  der erste zähe Faden fremden Spermas.  
 
Ohne ein Wort schubste sie Thomas zurück, ließ ihn auf die Bank fallen. Er fiel schwer atmend auf das weiche Polster, sein Schwanz stand prall  und pulsierend nach oben, glänzte vor Geilheit, bereit, endlich alles  rauszulassen.  
 
Lena zögerte keine Sekunde.  
 
Sie stieg auf ihn, packte seinen Schwanz, richtete ihn gegen ihre tropfende Öffnung. Das heiße Sperma des Fremden glitt über seinen  Schaft, glänzte an seiner Eichel, und in dem Moment, wo sie sich über  ihn senkte, zog es beiden gleichzeitig die Sinne weg.  
 
Thomas spürte es sofort - die brennende Hitze ihrer Muschi, wie sie ihn einschloss, schluckte, presste. Und dazu: das fremde Sperma, warm,  glitschig, alles vermischt mit ihrer Feuchtigkeit, schmatzend und süß.  
 
"Fuck... Lena!" stöhnte er, der Kopf nach hinten geschnellt, seine Hände um ihre Taille gepresst, als wolle er sie nicht mehr loslassen.  
 
Lena stöhnte laut, ritt ihn sofort wild, verzweifelt, ihre Brüste wippten, das nasse Geräusch zwischen ihren Leibern wurde nur noch  lauter.  
 
Und dann - zuckte Thomas.  
 
Ein Schlag durch seinen ganzen Körper, ein Zucken in den Lenden, ein animalisches Stöhnen tief aus seiner Kehle - und sein Schwanz spuckte.  
 
Heiß. Kräftig. Mehrfach.  
 
Er kam sofort, ohne Kontrolle, ohne Halt.  
 
Sein Sperma schoss in Lena hinein, drückte sich gegen den bereits gefüllten Schoß, vermischte sich mit dem des Fremden, bis es zu viel  wurde - der Saft spritzte heraus, schmatzend, tropfend, rann über seine  Eier, über ihre Schenkel.  
 
Lena stöhnte auf, vergrub ihr Gesicht in seinem Hals, ritt ihn noch zwei, drei Mal zitternd nach, dann blieb sie auf ihm sitzen, ihre Pussy  zuckte noch immer, überfüllt, überladen, brennend heiß.  
 
"Thomas... ich liebe dich," flüsterte sie atemlos, zitternd, voller Ekstase. "Ich liebe dich so sehr..."  
 
Sein Atem war flach, sein Herz raste. Er legte die Hände auf ihren Rücken, zog sie eng an sich, während ihre Körper tropften, bebten,  verschmolzen.  
 
Die Kabine war erfüllt vom Duft des Wahnsinns, dem Klang der Sättigung. Und beide wussten: Das hier war nicht das Ende. Nur der Anfang.  
 
Lena keuchte, ihre Oberschenkel zitterten, ihre Augen brannten vor Lust. Der Schwanz des Fremden zuckte noch ein letztes Mal im Loch, dann war  er verschwunden - hinterlassen hatte er nur Hitze. Tief in ihr.  Spürbar.  
 
Sie trat einen Schritt von der Wand weg, ihre Knie weich, ihre Muschi weit geöffnet, zuckend, glitschig. Das Loch stand offen, gerötet,  durchgefickt - und aus ihrer Spalte tropfte langsam, deutlich sichtbar,  der erste zähe Faden fremden Spermas.  
 
Ohne ein Wort schubste sie Thomas zurück, ließ ihn auf die Bank fallen. Er fiel schwer atmend auf das weiche Polster, sein Schwanz stand prall  und pulsierend nach oben, glänzte vor Geilheit, bereit, endlich alles  rauszulassen.  
 
Lena zögerte keine Sekunde.  
 
Sie stieg auf ihn, packte seinen Schwanz, richtete ihn gegen ihre tropfende Öffnung. Das heiße Sperma des Fremden glitt über seinen  Schaft, glänzte an seiner Eichel, und in dem Moment, wo sie sich über  ihn senkte, zog es beiden gleichzeitig die Sinne weg.  
 
Thomas spürte es sofort - die brennende Hitze ihrer Muschi, wie sie ihn einschloss, schluckte, presste. Und dazu: das fremde Sperma, warm,  glitschig, alles vermischt mit ihrer Feuchtigkeit, schmatzend und süß.  
 
"Fuck... Lena!" stöhnte er, der Kopf nach hinten geschnellt, seine Hände um ihre Taille gepresst, als wolle er sie nicht mehr loslassen.  
 
Lena stöhnte laut, ritt ihn sofort wild, verzweifelt, ihre Brüste wippten, das nasse Geräusch zwischen ihren Leibern wurde nur noch  lauter.  
 
Und dann - zuckte Thomas.  
 
Ein Schlag durch seinen ganzen Körper, ein Zucken in den Lenden, ein animalisches Stöhnen tief aus seiner Kehle - und sein Schwanz spuckte.  
 
Heiß. Kräftig. Mehrfach.  
 
Er kam sofort, ohne Kontrolle, ohne Halt.  
 
Sein Sperma schoss in Lena hinein, drückte sich gegen den bereits gefüllten Schoß, vermischte sich mit dem des Fremden, bis es zu viel  wurde - der Saft spritzte heraus, schmatzend, tropfend, rann über seine  Eier, über ihre Schenkel.  
 
Lena stöhnte auf, vergrub ihr Gesicht in seinem Hals, ritt ihn noch zwei, drei Mal zitternd nach, dann blieb sie auf ihm sitzen, ihre Pussy  zuckte noch immer, überfüllt, überladen, brennend heiß.  
 
"Thomas... ich liebe dich," flüsterte sie atemlos, zitternd, voller Ekstase. "Ich liebe dich so sehr..."  
 
Sein Atem war flach, sein Herz raste. Er legte die Hände auf ihren Rücken, zog sie eng an sich, während ihre Körper tropften, bebten,  verschmolzen.  
 
Die Kabine war erfüllt vom Duft des Wahnsinns, dem Klang der Sättigung. Und beide wussten: Das hier war nicht das Ende. Nur der Anfang.  
 
Lena lag noch für einen Moment schwer atmend auf Thomas' Brust, ihre Körper verschmolzen von Sperma, Schweiß und Wahnsinn. Dann löste sie  sich langsam, vorsichtig, ihre Beine zitterten, als sie sich von seinem  inzwischen weichen Schwanz hob. Der Mix aus Lust tropfte noch immer aus  ihrer offenen, geröteten Spalte, ein warmer Faden, der sich über ihren  Oberschenkel zog, während sie nach einem der Papiertücher griff, die  diskret an der Wand hingen.  
 
Sie machten sich langsam sauber, keiner sprach, beide noch benommen von dem, was gerade passiert war. Der fremde Geruch an ihren Körpern, das  Flackern der Erinnerung, der fremde Schwanz, der sie beide gleichzeitig  auseinandergerissen und zusammengeführt hatte.  
 
Schließlich verließen sie die Kabine, wortlos, beide mit dieser stillen Glut in den Augen. Die Verkäuferin war nicht mehr zu sehen. Nur  gedämpftes Licht, leises Stöhnen aus einer anderen Tür, und ihre  schnellen Schritte Richtung Ausgang.  
 
Draußen im Auto fiel die Tür zu. Stille. Motor noch aus. Thomas sah sie an - zerzaust, ihre Lippen noch geschwollen, ein roter Fleck am Hals,  der kein Zufall war.  
 
"Ich hätte nie gedacht... dass du's wirklich durchziehst." Seine Stimme war rau, aber weich.  
 
Lena lächelte, ließ den Kopf gegen die Kopfstütze fallen, die Augen halb geschlossen. "Ich auch nicht. Nicht wirklich. Aber... ich wusste, dass  du's willst. Und... ich wollte es auch. Irgendwann war da nur noch...  Feuer."  
 
Thomas grinste, schüttelte leicht den Kopf, fuhr sich durch die Haare. "Du warst verdammt heiß, Lena. Das... war das Geilste, was ich je  gesehen hab. Und gefühlt hab."  
 
"Ich weiß," sagte sie, ganz ruhig. "Ich hab dich fast kommen sehen, bevor du überhaupt in mir warst."  
 
"Wäre ich auch fast."  
 
Sie lachten beide leise, erschöpft, glücklich, verschworen. Dann startete er den Motor.  
 
"Weißt du, was krass ist?" sagte er, während sie vom Parkplatz rollten. "Du hast dich von einem Fremden ohne Gummi vollspritzen lassen... und  ich liebe dich dafür noch mehr."  
 
Lena griff nach seiner Hand, drückte sie. Ihre Stimme war leise, ehrlich: "Und ich hab's nur getan, weil ich wusste, dass du's  aushältst. Weil du's verstehst. Und weil ich danach nur noch dich in  mir spüren wollte."  
 
Ein Blick. Ein Nicken. Und dann fuhren sie schweigend weiter. Durch die Nacht. Ein Paar. Noch immer. Und jetzt mehr denn je. 
 
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