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Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 4 (fm:Fetisch, 2654 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 1898 / 1505 [79%] Bewertung Teil: 9.55 (29 Stimmen)
Michaela wird zur Gummischlampe!

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fühlte sich mächtig, unbezwingbar, wie eine Sexgöttin aus ihren dreckigsten Fantasien. Ein weiterer Schweißtropfen lief ihren Rücken hinunter, sammelte sich am Fuss des Anzugs, und das Gefühl war wie ein Kuss, der sie noch geiler machte.

Sie griff nach der Latex-Maske, schwarz, mit Öffnungen für Mund und Augen, genau wie die, die Petra trug. Ihre Hände zitterten, als sie sie über ihren Kopf zog, das Latex spannte über ihre Stirn, ihre Wangen, umschloss ihr Gesicht wie eine zweite Haut. Der Geruch war überwältigend, und sie keuchte, ihre Möse zuckte, als die Maske sich anpasste, ihre Lippen und Augen freiließ. Sie sah wieder in den Spiegel, und die Frau, die sie anstarrte, war nicht mehr Michaela - sie war eine tabulose, schamlose Kreatur, bereit, jede Grenze zu überschreiten. Die Maske machte sie anonym, aber gleichzeitig mächtig, und sie spürte, wie ihre Geilheit neue Höhen erreichte.

Michaela griff nach ihrem Handy, ihre Finger glitten über das Latex, hinterließen glänzende Spuren vom Silikonöl. Sie dachte an Stefan, den Zollbeamten, seine Visitenkarte brannte in ihrer Erinnerung. "Zeit, mein Versprechen einzulösen", murmelte sie, ihre Stimme gedämpft durch die Maske. Sie öffnete die Kamera-App, stellte sich vor den Spiegel, und machte das erste Foto - eine Ganzkörperaufnahme, der Catsuit glänzte, ihre Titten und ihr Arsch betont, die Maske gab ihr einen mysteriösen Look. Sie schickte es an Stefan mit der Nachricht: "Wie versprochen." Ihr Herz raste, als sie auf seine Antwort wartete, aber sie war zu geil, um stillzuhalten. Das nächste Foto war mutiger - sie drehte sich um, präsentierte ihren Arsch, das Latex spannte über ihre Kurven, und sie zog den Reißverschluss zwischen ihren Beinen leicht auf, zeigte einen Hauch ihrer Möse. "Gefällt dir das?", schrieb sie dazu. Die Antwort kam sofort: "Oh Gott, ja, du bist unglaublich!"

Die Bilder wurden immer versauter. Sie kniete auf dem Bett, spreizte die Beine, zog den Reißverschluss weiter auf, enthüllte ihre nasse Möse, die im Licht glänzte. Ein Finger glitt über ihre Klit, und sie machte ein Foto, wie sie sich berührte, das Latex knisterte, ihre Maske betonte ihren offenen Mund. "Willst du mehr?", schrieb sie. Dann legte sie sich zurück, schob zwei Finger in ihre Möse, machte ein Foto, wie sie sich fingerte, ihre Titten wippten im Latex, der Saft lief über das glänzende Material. Beim letzten Foto war sie hemmungslos - sie spreizte ihre Möse weit, ließ einen kleinen Schwall Pisse heraus, der über das Latex lief, und schrieb: "Ich will Bilder von deinem spritzenden Schwanz sehen." Sie schickte ihn, ihre Möse pulsierte, ihre Hände zitterten, und sie wartete, ihre Geilheit kaum ertragbar.

Innerhalb von Minuten kam ein Video von Stefan. Michaela klickte auf Play, und ihr Atem stockte. Er war in einer Toilettenkabine, vermutlich auf der Arbeit, seine Hose heruntergezogen, sein Schwanz hart, dick, pulsierend. Er wichste schnell, sein Keuchen war leise, aber intensiv, und dann spritzte er ab, dicke Schübe Sperma landeten auf dem Boden, auf der Kloschüssel. "Für dich", flüsterte er ins Video, und Michaela stöhnte laut, ihre Möse zuckte, als sie zusah, wie er für sie kam. Sie konnte nicht widerstehen - sie musste antworten, musste ihm zeigen, wie geil er sie machte.

Sie stellte das Handy auf den Nachttisch, lehnte es gegen eine Lampe, und startete die Videoaufnahme. Immer noch im Catsuit, die Maske auf, spreizte sie die Beine weit, den Reißverschluss komplett auf, enthüllte ihre Möse, glänzend, tropfend. "Ohhh, Stefan", stöhnte sie, ihre Stimme heiser durch die Maske, "dein Schwanz macht mich so geil." Sie schob drei Finger in ihre Möse, schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, und rieb ihre Klit mit der anderen Hand. "Mmmh, fuck", keuchte sie, ihre Hüften zuckten, das Latex knisterte bei jeder Bewegung. Sie dachte an Stefans Sperma, an Sams Schwanz, an Thomas' Zunge, an Petras Pisse, und ihre Möse pulsierte, ihre Finger bewegten sich schneller. "Ohhh, ja, ich komme für dich!", schrie sie, ihr Körper zuckte, ein Orgasmus riss durch sie, ein Schwall Pisse spritzte heraus, lief über das Latex, auf das Bett. Sie keuchte, ihre Möse pulsierte, und sie stoppte das Video, schickte es an Stefan mit der Nachricht: "Jetzt du wieder."

Michaela sank zurück, das Latex heiß und klebrig an ihrer Haut, ihre Möse immer noch zuckend, und sie wusste, dass sie nie wieder die alte Michaela sein würde. Der Catsuit, die Maske, die Bilder, das Video - sie war endgültig die Schlampe, die sie immer sein wollte.

Aber sie musste sich etwas einfallen lassen - Pisse wegzuputzen war auch in Latex nervig und könnte mit der Zeit riechen. Zum Glück hatten sie überall Fliesen.

13

Michaela konnte es kaum erwarten, dass Thomas zur Arbeit fuhr. Beim Frühstücken, die Kaffeetasse in der Hand, checkte sie ihr Handy und musste grinsen. Stefan, der Zollbeamte, hatte ihr zwei neue Bilder geschickt - sein Schwanz, dick und hart, Sperma tropfte über die Eichel, offensichtlich zu Hause aufgenommen. Dazu eine Nachricht: "Danke, meine Latex-Göttin, ich hab noch zweimal abgespritzt, du bist so verdammt heiß. Darf ich dich zu einem Dinner einladen?" Michaela spürte, wie ihre Möse zuckte, aber sie tippte zurück: "Danke für die Einladung, aber ich bin verheiratet und liebe meinen Mann." Die Antwort kam schnell: "Der Glückspilz, ich bin richtig neidisch. Danke für den Handjob und die Bilder." Sie grinste breiter, ihre Fotze pulsierte bei der Erinnerung an seinen nassen Fleck in der Hose. Thomas, der ihr gegenübersaß, bemerkte ihr Grinsen. "Was grinst du so dein Handy an?" Michaela lachte, zuckte mit den Schultern. "Marianne und ihr österreichischer Humor", log sie, und Thomas gab sich mit der Antwort zufrieden, schlürfte seinen Kaffee und verließ kurz darauf das Haus.

Die Tür war noch nicht ganz zu, da war Michaela schon auf dem Weg nach oben, ihre High Heels klackerten auf der Treppe, ihre Titten wippten im lockeren Shirt. Im Schlafzimmer zog sie sich hastig aus, ließ die Klamotten auf den Boden fallen, und stand nackt da, ihre Möse schon nass vor Vorfreude. Sie griff nach der Flasche Silikonöl, träufelte es auf ihre Hände, und rieb die Innenseite des Latex-Catsuits ein, der auf dem Bett lag, glänzend, schwer, wie eine Verheißung. Der Geruch des Latex, süßlich, traf sie wie ein Blitz, und sie stöhnte leise, ihre Fotze tropfte. Sie streute Puder auf ihre Beine, Arme, ihren Bauch, und begann, den Catsuit anzuziehen. Ihr rechter Fuß glitt hinein, das Latex umschloss ihren Knöchel wie eine zweite Haut, kühl, eng, und sie zog es langsam höher, über die Wade, das Knie, den Oberschenkel. Ein Schweißtropfen bildete sich auf ihrem Stirn, lief kitzelnd zur Nase hinunter, und sie keuchte, die Enge des Materials machte sie geiler. Das linke Bein folgte, das Latex knisterte, schmiegte sich an ihre Hüften, streifte ihre Möse, und sie stöhnte, "Ohhh, fuck", als das glatte Material wieder ihre Schamlippen berührte.

Sie zog den Catsuit über ihren prallen Arsch, kämpfte ein wenig, als das Latex sich spannte, ihn fest umschloss, jede Kurve betonte. Über den Bauch, zu ihren Titten, die sie vorsichtig in die engen Cups schob, ihre Brustwarzen hart gegen das Material drückten. Der Reißverschluss lief vom Schritt bis zum Hals, und sie zog ihn langsam zu, das Knistern erfüllte den Raum. Der Anzug saß wie angegossen, eine glänzende, schwarze Haut, die sie einschnürte und befreite zugleich. Sie hatte eine Idee - warum nicht mehr? Sie griff nach den Latex-Strümpfen, zog sie über den Catsuit, das zusätzliche Material spannte über ihre Beine, glänzte doppelt, und der Druck war wie ein Kuss auf ihrer Haut. Dann die Latex-Korsage, schwer, glänzend, die sie über den Catsuit schnürte, ihre Taille einschnürte, ihre Titten noch praller machte. Sie keuchte, schwitzte, aber es war wunderbar, die Hitze unter dem Latex steigerte ihre Geilheit.

Zum Schluss die Latex-Maske. Sie zog sie über ihren Kopf, das Material spannte über ihre Stirn, ihre Wangen, umschloss ihr Gesicht wie eine Liebkosung. Der Geruch war überwältigend, ihre Möse zuckte, und sie sah in den Spiegel - eine anonyme, tabulose Sexgöttin starrte zurück, bereit, jede Grenze zu sprengen. Sie warjetzt schon schweißnass, ein Tropfen lief über ihren Rücken, sammelte sich im Latex, und sie stöhnte, die Hitze war wie ein Liebhaber, der sie umarmte.

Michaela ging in den Garten, die Sonne brannte, aber der bewölkte Himmel machte es erträglich. Sie hatte alles vorbereitet, wie Petra in ihrem Bondage-Video. Mit einem Hammer schlug sie vier Metallpflöcke in den Boden, ein Karree bildend, ihre Hände schwitzten im Latex, der Catsuit knisterte bei jeder Bewegung. Es war anstrengend, Schweiß lief über ihren Körper, sammelte sich unter dem Latex, aber es fühlte sich wunderbar an, die Hitze, die Enge, die Geilheit. Sie befestigte Ketten an drei Pflöcken, am vierten hängte sie die Zeitschaltuhr. Sie stellte sie auf eine Minute, verschloss den Haken, und nach exakt einer Minute sprang er auf. "Perfekt", murmelte sie, begeistert, ihre Möse tropfte, der Latex glänzte nass von Schweiß.

Sie trank Wasser, die Hitze unter dem Latex war intensiv, aber sie war heiß, nicht nur körperlich. Sie band Leder-Manschetten an ihre Hand- und Fußgelenke, das Leder biss in ihre Haut, ein weiterer Kick. Dann stellte sie ihr Handy auf ein Stativ, richtete es auf das Karree, und startete eine Videoaufnahme. Sie setzte sich ins Gras, das Latex knisterte, und hakte ihre Beine in die Ketten ein, die Spannung zog an ihren Knöcheln. Sie programmierte den Timer auf 10 Minuten, ein Testlauf. Der linke Arm war einfach, die Kette klickte ein. Der rechte Arm war schwieriger, sie fummelte, schwitzte, aber mit einem Klick war es geschafft. Sie war hilflos, gefesselt, auf den Timer angewiesen, und die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz - sie war absolut ausgeliefert.

Instinktiv zerrte sie an den Ketten, prüfte ihre Konstruktion, und dann passierte es: Der Batteriedeckel des Timers sprang auf, die Batterien fielen ins Gras. Michaela wurde unter der Maske kreidebleich, Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz raste. Aber das Erstaunliche war, dass die Angst sie geil machte, ihre Fotze lief aus, der Latex zwischen ihren Beinen war nass von ihrem Saft. Sie versuchte, mit den Fingern an die Batterien zu kommen, streckte sich, zerrte an den Ketten, aber keine Chance. "Scheiße", flüsterte sie, ihre Stimme gedämpft durch die Maske. Gott sei Dank war es bewölkt, sonst wäre die Hitze lebensgefährlich gewesen. Sie dachte an ihr Handy, der einzige Ausweg. "Hey Siri, ruf Thomas an", sagte sie, ihre Stimme zitterte. "Ich rufe Thomas mobil an", antwortete die Stimme, und Sekunden später meldete er sich. "Hallo, Schatz, was hab ich vergessen?"

"Nichts", keuchte Michaela, "du musst bitte dringend zurück, ich brauche dringend deine Hilfe." Thomas hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme, fragte nicht nach, sondern sagte sofort zu. "Ich bin in einer halben Stunde da", sagte er, und legte auf. Michaela sank zurück, die Ketten zogen an ihren Gelenken, der Latex war heiß, klebrig, und sie murmelte: "Oje, das wird peinlich." Eine halbe Stunde, gefesselt, hilflos, und dann fiel ihr ein: "Scheiße, ich hab den Vibrator vergessen." Sie hätte sich wenigstens ablenken können, aber stattdessen wurde sie immer geiler, die Angst, die Hilflosigkeit, das Latex - alles steigerte ihre Lust. Ihre Blase meldete sich, ein Druck, den sie nicht ignorieren konnte. Sie versuchte, sich zu halten, aber die Geilheit war zu stark, die Enge des Latex, die Ketten, die sie festhielten, machten sie wahnsinnig.

"Ohhh, fuck", stöhnte sie, und ließ los. Ein warmer Schwall Pisse floss aus ihr, durchnässte den Latex zwischen ihren Beinen, lief über ihre Oberschenkel, sammelte sich im Catsuit. Der Geruch mischte sich mit dem des Latex, salzig, schmutzig, und sie keuchte, ihre Möse zuckte, als die warme Nässe sie umhüllte. Sie zerrte wieder an den Ketten, die Pisse sammelt sich am Po, und sie stöhnte, "Mmmh, ja", die Scham und die Geilheit verschmolzen. Sie war gefesselt, eingenässt, hilflos, und doch fühlte sie sich mächtig, eine Schlampe, die ihre dunkelsten Fantasien lebte. Die halbe Stunde würde peinlich werden, aber sie wusste, dass Thomas sie so sehen würde - und das machte sie nur noch geiler.



Teil 4 von 6 Teilen.
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