Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 4 (fm:Fetisch, 2654 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1892 / 1499 [79%] | Bewertung Teil: 9.55 (29 Stimmen) |
Michaela wird zur Gummischlampe! |
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Hallo zusammen,
ich habe viele Kommentare zu meinem Werk erhalten, und sie waren durchweg positiv. Es zeigt sich deutlich, dass die Geschmäcker verschieden sind: Was dem einen nicht gefällt, liebt der andere, und beim nächsten ist es genau umgekehrt. Ich versuche, die vielfältigen Facetten der Bizarre-Sex-Welt in meinen Geschichten festzuhalten. Sollte ein Kapitel nicht euren Geschmack treffen, springt einfach zum nächsten!
Vielen Dank nochmals für eure Kommentare und jetzt viel Spaß beim Lesen!
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Michaela stieg aus dem Auto, ihre Beine zitterten, ihre Möse tropfte immer noch, als sie die Plastiktüte mit den Latex-Teilen vom Beifahrersitz nahm. Der Geruch des Latex drang schon durch die Tüte, süßlich, chemisch, und ließ ihre Fotze zucken. Sie schloss die Haustür hinter sich, ihre High Heels klackerten auf dem Flur, und sie spürte das luftige Gefühl ihrer nackten Möse unter dem Kleid, die Strümpfe rieben bei jedem Schritt an ihren Oberschenkeln. Ihr Herz raste vor Vorfreude - nach Wochen des Wartens war der Latex endlich hier, und sie konnte es kaum erwarten, ihn anzuziehen, sich zu verwandeln, die Schlampe zu werden, die sie in ihren Fantasien schon war. Sie ging direkt ins Schlafzimmer, legte die Tüte auf dem Bett ab, und zog das Kleid aus, ließ es achtlos auf den Boden fallen. Der Hebe-BH hob ihre fetten Titten prall nach oben, die Nahtstrümpfe und der Strumpfhalter betonten ihre Kurven, und sie fühlte sich wie eine Sexgöttin, bereit, ihre neue Obsession auszuleben.
Mit zittrigen Händen öffnete sie die Tüte, der Plastik raschelte, und sie zog die Latex-Teile eines nach dem anderen heraus, legte sie vorsichtig auf dem Bett aus. Der Catsuit war das erste, was ihre Aufmerksamkeit fesselte - schwarz, glänzend, schwer, wie flüssiges Öl in ihren Händen. Sie hielt ihn hoch, betrachtete die glatte Oberfläche, die im Licht des Schlafzimmers schimmerte, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Daneben legte sie die Latex-Korsage, die Strümpfe, die Maske und den Slip, jedes Teil ein Versprechen von Lust und Schmutzigkeit. Die Zeitschaltuhr war das Letzte, ein mysteriöser Gegenstand, der sie an Petra Bondage-Video erinnerte, aber sie schob sie vorerst beiseite. Jetzt ging es um den Catsuit.
Michaela griff nach der Flasche Silikonöl, die sie gestern von Sam geliefert bekommen hatte, und träufelte etwas auf ihre Hände. Der Duft des Öls vermischte sich mit dem des Latex, und sie rieb es über die Innenseite des Catsuits, machte ihn geschmeidig, glitschig. Sie erinnerte sich an die Tutorials, die sie gesehen hatte, und streute etwas Puder auf ihre Beine, ihre Arme, ihren Bauch, um das Anziehen zu erleichtern. Nackt setzte sie sich auf die Bettkante, ihre Möse tropfte vor Erregung, und sie begann, den Catsuit anzuziehen. Sie schob ihren rechten Fuß in den Anzug, das Latex umschloss ihren Knöchel wie eine zweite Haut, kühl und eng. Sie zog es langsam höher, über die Wade, das Knie, bis zum Oberschenkel, das Material knisterte leise, und sie spürte, wie es ihre Haut umarmte, sie einschnürte. Ein Schweißtropfen bildete sich auf ihrem Rücken, lief langsam ihre Wirbelsäule hinunter, ein kitzelndes Gefühl, das ihre Geilheit nur steigerte. Sie wiederholte den Vorgang mit dem linken Bein, zog das Latex höher, bis es ihre Hüften erreichte, ihre Möse streifte. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, als das glatte Material ihre Schamlippen berührte, die Nässe ihrer Fotze machte das Latex noch glitschiger.
Sie stand auf, zog den Catsuit über ihre Hüften, kämpfte ein wenig, als das Material sich an ihren prallen Arsch schmiegte, ihn fest umschloss. Der Druck war intensiv, wie eine Umarmung, die sie gleichzeitig fesselte und befreite. Sie zog weiter, über ihren Bauch, bis zu ihren Titten, die sie vorsichtig in die engen Cups des Anzugs schob. Ihre Brustwarzen waren hart, drückten gegen das Latex, und jede Bewegung ließ sie stöhnen. Der Reißverschluss lief von ihrem Schritt bis zum Hals, und sie zog ihn langsam zu, das Knistern des Latex erfüllte den Raum. Als der Anzug endlich geschlossen war, stand sie da, eingehüllt in glänzendes Schwarz, jeder Zentimeter ihres Körpers betont, jede Kurve wie gemeißelt. Sie drehte sich zum Spiegel, und der Anblick raubte ihr den Atem. "Verdammt", flüsterte sie, "ich bin eine geile Gummischlampe." Das Latex glänzte, reflektierte das Licht, und sie
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