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Anne liefert sich aus - der Fremde (fm:BDSM, 7085 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 3466 / 2777 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (50 Stimmen)
Auch diese Geschichte gehört vermutlich nicht exakt unter die Rubrik BDSM, sondern vielleicht eher unter "dominanter Mann". Anne erlebt eine weitere Session mit mir, bei der auch ein Fremder anwesend ist.

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© Andi.n Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

an.

Von der äußeren Erscheinung her war er mir nicht sehr sympathisch. Ich schätzte seine Körpergröße auf ca. 1,75 m. Vom Alter her tippte ich auf Ende 60. Er hatte eine eher korpulente Statue, einen dünnen Haarkranz und einen nicht sehr gepflegten Dreitagebart. Auch seine Kleidung machte keinen sehr gepflegten Eindruck. Aber er trat mir gegenüber freundlich auf und legte Manieren an den Tag.

"Wollen wir ein paar Schritte gehen und uns dabei unterhalten?" fragte ich und bald plauderten wir locker miteinander. Es stellte sich heraus, dass er tatsächlich 69 Jahre alt war und das Gebäude, in dem sich das Studio befand, geerbt hatte. Er selber hatte seit langer Zeit ein ausgeprägtes Faible im sexuellen Bereich, auch wenn er das während seiner fast vierzigjährigen Ehe nie hatte ausleben können. Seine Frau, mit der er sich ziemlich auseinandergelebt hatte, war vor einigen Jahren gestorben und aus Neugierde war er einige Zeit nach dem Tod seiner Frau zu einer Domina gegangen. Dort hatte er aber gemerkt, dass der devote Part nichts für ihn war.

Jedoch hatte ihm die Domina mitgeteilt, dass sie das Studio, in dem sie ihn empfing, nicht länger nutzen könne und auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten sei. So waren sie in den Austausch gekommen und schließlich hatte er sich bereit erklärt, die Ausstattung zu bezahlen und das Studio zu vermieten, während die Domina das Inventar ausgesucht hatte.

"Da ich keinerlei Interesse am männlichen Geschlecht habe, bietet es für mich keinen Reiz, in einer Session von einer Domina mit einem Mann zuzusehen. Sehr wohl würde ich aber eine Session beobachten, in der eine Frau den devoten Part einnimmt,", sagte er und fuhr fort: "dafür habe ich beim Umbau hinter dem großen Spiegel, der fast die ganze Wand im Hauptraum des Studios einnimmt, ein kleines Zimmer bauen lassen, in dem zwei Sessel und ein paar Stühle stehen, aus dem man das Geschehen im Hauptraum gut verfolgen kann. Wenn in dem Zimmer selbst die Jalousien heruntergelassen sind und kein Licht eingeschaltet ist, kann man vom Hauptraum aus nicht erahnen, dass hinter dem Spiegel ein Raum ist, worin sich ein Beobachter befindet."

Meine Gedanken fügten sich immer mehr zu einem konkreten Plan zusammen und schließlich fragte ich ihn - wir waren mittlerweile zum "du" übergegangen: "Und würdest du planen, nur passiver Zuschauer zu sein, oder ist dein eigentlicher Wunsch, aktiv beteiligt zu werden?" Nach einer kurzen Pause entgegnete er: "Ich könnte mir schon vorstellen, aktiv mitzumachen. Aber ich respektiere selbstverständlich, wenn das nicht gewünscht ist. Und du kannst mir vertrauen, dass ich mich an eine Abmachung halte, da halte ich es auch heutzutage noch mit der alten Schule!"

Ich hatte auch den Eindruck, dass er ein Mann war, der zu seinem Wort steht. Schließlich fragte ich noch: "Was würdest du gerne erleben, wenn du in so einer Session aktiv sein könntest?" Harald überlegte einen Moment, fuhr sich mit seiner rechten Hand über den Bart und sagte dann: "Mir geht es dabei nicht in erster Linie um Sex. Für mich wäre es geil, wenn die Dame "gezwungen" würde, sich mir zu unterwerfen, indem sie mir beispielsweise die Füße küssen muss. Und ich würde sie gerne abgreifen...überall."

Abwartend sah er mich an und ich antwortete: "Lass mich etwas darüber nachdenken. Versprechen kann ich jetzt nichts, aber wir können ja spontan entscheiden, ob du aktiv wirst, oder nicht. In jedem Fall werde ich mich in Bezug auf Samstagnachmittag kurzfristig bei dir melden."

Wieder zu Hause schrieb ich eine Nachricht an Anne: "Du schriebst, dass dich die Demütigung und Präsentation besonders erregt habe. Möchtest du das fortführen und könntest du dir vorstellen, dass ich dich Fremden präsentiere?" Annes Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Was immer du befiehlst, Meister..." gefolgt von einem Affen mit vors Gesicht geschlagenen Händen. Ich interpretierte das als klares "ja" und erwiderte dann, auf ihre letzte Aussage Bezug nehmend: "Es würde dir sicher schwerfallen... aber du hättest dann den nächsten Schritt getan und hättest allen Grund, stolz auf dich zu sein...". Wieder antwortete Anne mit Herzchen Smileys und fügte an: "Ich bin bereit für den nächsten Schritt!"

Und so bestätigte ich Harald, dass er Samstag willkommen sei. Wir verabredeten uns 30 Minuten vor dem Termin bei ihm im Studio. Voller Erwartung fuhr ich zu der Adresse und wurde dort bereits von dem Vermieter erwartet. Auch heute sah er ähnlich aus, wie bei unserem ersten Treffen. Die spärlichen Haare waren etwas durcheinander, er trug eine altmodische, grau-beige Hose und ein kurzärmeliges Hemd, das in ähnlichen Farben wie die Hose ein großes Karo aufwies. Etwas nachlässig ragte es aus der Hose. An den Füßen trug er Sandalen und keine Socken. Seine Zehnägel erschienen nicht übermäßig gepflegt. Ganz bestimmt machte er nicht den Eindruck eines begehrten "Leckerbissens".

Ich vereinbarte mit ihm, dass er sich nicht wie er es sich ursprünglich gedacht hatte, schon zu Beginn in dem versteckten Raum aufhalten solle. Stattdessen solle er das Studio erstmal verlassen und dann in 45 Minuten, also 15 Minuten nach dem Beginn der Session wiederkehren und ganz normal klingeln. Ich würde ihn dann als Gast vorstellen und würde während der Session spontan entscheiden, ob ich ihn aktiv einbinden würde. Zufrieden nickte er und wir besiegelten unsere Vereinbarung mit einem Handschlag. Dann verließ er das Studio.

Da heute ein schöner Sommertag war, beschloss ich, die Fenster nicht zu verdunkeln. Auf Grund der diskreten Lage des Gebäudes und des Studios, dessen Fenster auf einen am Wochenende komplett verlassenen Parkplatz und zu einer Baumreihe zeigten, bestand keine Gefahr ungewollter Zuschauer. Und sicher würde es für Anne eine zusätzliche Herausforderung darstellen.

Schließlich ertönte die Klingel und ich ging nach unten zur Tür und öffnete diese. Da stand Anne vor mir. Sie trug ein gemustertes Sommerkleid, hatte ihre Haare offen über die Schultern fallen. Ihre gepflegten Füße steckten in offenen, weißen Schläppchen. Ich gestehe offen, dass sich mein Puls erhöhte, als ich diese schöne, attraktive Frau vor mir stehen sah.

Nachdem Anne eingetreten war und ich die Tür hinter ihr geschlossen hatten begrüßten wir uns vertraut mit einer Umarmung. "Ich freu mich!" sagte sie mich fest drückend und natürlich bestätigte ich ihr, dass ich mich genauso freue. Nachdem wir die Treppe hinaufgegangen und in den bekannten Vorraum eingetreten waren, setzten wir uns wieder mit einem Kaltgetränk in Couch und Sessel.

Zunächst gab es etwas Smalltalk und ich fragte sie nach ihrer Familie. "Ach, weißt du, Andi," sagte sie "darüber möchte ich momentan ehrlich gesagt nicht sprechen. Ich freue mich auf den Termin!" Sie lächelte mich an und ergänzte dann: "Mit meinen Kindern ist alles ok, aber zwischen meinem Mann und mir läuft es grade nicht so gut... vielleicht können wir anschließend mal sprechen? Ich möchte mich damit jetzt vor der Session, auf die ich mich so freue, nicht wieder auseinandersetzen." Sie sah mich warm an, beugte sich vor und legte mir ihre warme Hand auf mein Knie. Dann ergänzte sie noch: "Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch, ich möchte dich damit nicht vor den Kopf stoßen und dass es grade nicht rund läuft, hat wirklich nichts mit dir zu tun!"

Beruhigend streichelte ich ihr über ihren Handrücken und sagte: "Ich verstehe dich und es ist kein Problem. Wir können später reden, wenn du magst!"

Dann sah ich sie mit einem leichten Lächeln an und fragte: "Bereit für dein nächstes Abenteuer?" "Unbedingt!" kam prompt ihre Antwort und es trat ein Funkeln in ihre strahlend blauen Augen. Sie weiter anschauend sagte ich: "Nach unserem letzten Termin hast du mir gesagt, wie es dich einerseits erregt hat, die Demütigung zu erfahren und wieviel es dir gegeben hat, selber über deine Grenze zu treten und mich zu beeindrucken."

Ich machte eine kleine Pause, während der sich Annes Wangen leicht rosa färbten und sie nickte: "Das stimmt!" antwortete sie, "es ist zwar schwer nachzuvollziehen, aber es war...unglaublich für mich." "Dann möchte ich dir heute Gelegenheit geben, das Gefühl in einer anderen Form wieder zu erleben." Gespannt sah sie mich bei diesen Worten an und ich fuhr fort: "Wir werden heute einen Gast bekommen, der eine Session wie die unsere sehr gerne einmal miterleben möchte. Entweder werde ich dich ihm präsentieren, oder du wirst es selber tun. Ich weiß, dass dir das schwerfällt, aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst.

Außerdem," fügte ich weiter an, "bin ich absolut überzeugt, dass er dich attraktiv finden wird und dir so einen Beweis geben wird, dass du eine wunderschöne Frau bist, die keinen Grund hat, mit ihrem Körper unzufrieden zu sein!" Nach diesen Worten streichelte ich ihre Wange und errötend antwortete sie: "Nach unserem Chat habe ich mit so etwas schon fast gerechnet..." und nach einem Moment der Stille fügte sie an: "Und ja, ich bin bereit dazu, solange du das Ruder in der Hand hältst!"

"Das werde ich, da kannst du mir vertrauen!" antwortete ich und setzte dann fort: "Es kann sein, dass ich den Gast bitten werde, selber auch aktiv zu werden. Keine Sorge, dass wird alles im Rahmen der von dir festgelegten Grenzen stattfinden und selbstverständlich kannst du die Codewörter "orange" und "rot" auch heute benutzen. Du sollst aber wissen, dass ich an dich die Erwartung habe, dass du seinen Wünschen und Befehlen genauso nachkommst, als kämen sie von mir. Und dass eine Verweigerung natürlich Konsequenzen nach sich ziehen wird!"

Mit autoritärem Blick sah ich sie an. Anne schluckte kurz, bekam ein paar hektische Flecken am Hals und sagte dann: "Ich werde mein Bestes geben, Herr!" Wohlwollend nickend sagte ich: "Das weiß ich - enttäusch mich nicht!" Eine flammende Röte schoss bei diesen Worten in ihr Gesicht und in dem Moment klingelte es an der Tür unten.

"Das wird unser Gast sein..." meinte ich und fuhr dann fort: "Du kannst dich im Bad frisch machen, während ich ihm öffne und ihn willkommen heiße. Ich habe dir Anziehsachen ins Bad gelegt, bitte lege die nach dem Duschen an und komm dann hier zu uns." Anne erhob sich und ging ins Bad, während ich nach unten zur Tür ging und Harald die Tür öffnete. Dann führte ich ihn direkt in den Hauptraum, worein ich einen kleinen Sessel aus dem Vorzimmer gestellt hatte. Locker unterhielten wir uns so lange, bis Anne aus dem Bad hereinkam.

Als sie die Tür öffnete blickten wir beide sie anerkennend an. Sie trug schwarze High-heels, die ihre schönen Beine betonten und ein kurzes, schwarzes Satinnachthemd mit Spaghettiträgern. Das Kleid reichte ihr bis kurz über das Knie. Ihre vollen Brüste wurden schön betont und beim genauen Hinsehen konnte ich sehen, dass sich ihre Nippel durch den Stoff abzeichneten. Offensichtlich löste die Situation etwas bei ihr aus.

Als Annes Blick Harald streifte, errötete sie leicht und warf mir dann ganz kurz einen ungläubigen Blick zu, den ich emotionslos erwiderte. Dann sagte ich: "Harald, darf ich dir diese hübsche Dame namens Anne vorstellen? Diese Schönheit ist verheiratet und Mutter, die zudem beruflich ihre Frau steht, Wir haben uns kürzlich kennengelernt und Anne beginnt seit kurzem, ihre devote Seite auszuleben. Auch wenn sie da noch ziemlich am Anfang steht, stellt sich ganz gut an. Du solltest wissen, dass sie heute zum ersten Mal einem Gast vorgeführt wird, auch wenn das zukünftig sicher öfter der Fall sein wird." Mit aufgerissenen Augen schaute mich Anne mit einem Blick, in dem Unsicherheit, Aufregung und Geilheit lagen, an.

"Was für eine hübsche Schnecke!" meinte der ältere Herr aus seinem Sessel. Dann wandte ich mich an Anne: "Anne, das hier ist Harald - für dich Herr Kronsberg. Er genießt es zu sehen, wie devote Frauen sich hingeben und ich bin überzeugt, dass du ihm gefallen wirst!" Schüchtern senkte meine Gespielin ihren Blick. Schließlich stand ich auf und trat hinter Anne. Dabei drehte ich sie an den Schultern so, dass sie dem Gast genau gegenüberstand. "Ist sie nicht eine Schönheit?" fragte ich ihn, was er umgehend bestätigte.

Dann sagte ich: "Anne, unser Gast lässt es sich richtig etwas kosten, dich hier zu sehen. Ich denke, du solltest ihm etwas mehr von dir zeigen!" Mit den Worten nahm ich ihre auf die Schultern fallenden Haare etwas zur Seite und öffnete langsam den langen Reißverschluss auf der Rückseite des Nachthemds. Als er ganz geöffnet war, legte ich die Hände wieder auf ihre Schultern und begann dann, die dünnen Träger ihres Kleidchens langsam nach außen zu schieben.

Dann war es soweit und die Träger glitten über die Schulter auf Annes Oberarme. Einen Moment wurde das Kleid noch von ihren Brüsten gehalten, aber nach einem sachten Zupfen von mir fiel der Stoff zu Boden. Nun zeigte die hübsche Frau ihre Brüste dem alten Mann, der ihr sichtlich unsympathisch war. Ihr Körper war nun lediglich noch mit einem sehr knapp geschnittenen, schwarzen Tanga, der mehr zeigte, als verdeckte und den schwarzen High-heels "bedeckt".

Reflexartig hob sie die Hände vor ihre Brüste. Ich trat neben sie, sah sie an und herrschte sie an: "Nimmst du wohl die Hände herunter! Wenn ich dich unserem Gast präsentiere, dann erwarte ich, dass du gehorchst. Ich bin sehr enttäuscht, Anne, du bringst mich hier grade in Verlegenheit!" Stark errötend ließ Anne ihre Hände sinkend und sagte leise: "Ich bitte um Verzeihung, Meister. Es war ein Reflex." "Das entschuldigt nichts!" entgegnete ich hart und wandte mich an Harald:

"Bitte entschuldige diese Unannehmlichkeit. Natürlich wird sie nicht ungeahndet bleiben und ich werde dich in die Bestrafung einbeziehen, sodass diese Peinlichkeit wiedergutgemacht wird!" Erschrocken riss Anne die Augen auf - und gleichzeitig wurden ihre Nippel bei meinen Worten steinhart.

Nun trat ich zurück und setzte mich meinerseits in den thronartigen Stuhl, der aus den vorigen Geschichten schon bekannt ist. "Verschränk die Hände hinter dem Kopf und zeige dich unserem Gast!" forderte ich Anne nun auf und schnell kam sie dem Befehl nach. Ohne weitere Aufforderung begann sie sich langsam um sich selbst zu drehen und bot dabei in den High-heels ein atemberaubendes Bild.

Nachdem sie einige Drehungen gemacht hatte, fragte ich Harald: "Und, gefällt dir, was du siehst?" "Absolut!" erwiderte er und fügte an: "Ein richtig geiles Stück hast du dir da angelacht!" Beschämt sah Anne bei diesen Worten zu Boden und Harald sagte weiter: "Aber ich will alles von ihr sehen...".

Auf seinen Wunsch eingehend wandte ich mich an Anne: "Du hast Herrn Kronsbergers Wunsch gehört. Zieh deinen Slip aus!" Mit zitternden Fingern fasste die schöne Frau seitlich unter die dünnen Bänder, die den knappen Tanga zusammenhielten und zog das Höschen langsam nach unten. Dann forderte ich sie auf: "Tritt einen Schritt näher zu unserem Gast!" Während sie der Aufforderung nachkam fügte ich an: "Wenn er alles sehen möchte, dann soll er auch alles zu Gesicht bekommen. Jetzt dreh dich um, mit dem Rücken zu Herrn Kronsberger!"

Auch diesem Befehl kam Anne nach, dann sagte ich: "Jetzt spreiz deine Beine und beuge dich vor. Zeig ihm deinen Arsch!" Errötend beugte sie sich vor - und präsentierte dem fremden, alten Mann so ihren Po. "Jetzt zieh deine Backen auseinander!" befahl ich als nächstes und tief die Luft einsaugend legte sie so ihre Rosette schutzlos den Blicken des unsympathischen Mannes offen. Ich ließ sie einige Augenblicke in dieser Position verharren, bevor ich schließlich anordnete: "Jetzt richte dich wieder auf und drehe dich mit dem Gesicht zu unserem Gast!" Ich konnte sehen, wie sich in Haralds Hose eine gewaltige Beule abzeichnete.

Als nächstes forderte ich Anne auf: "Nun geh vor Herrn Kronsberger in die Hocke und spreize dabei deine Knie weit nach außen!" Anne biss sich auf die Lippen und folgte langsam meinem Befehl. Ich merkte, dass es sie große Überwindung kostete. Als sie so vor dem Alten kniete forderte ich sie auf: "Und jetzt zieh deine Schamlippen auseinander und zeige ihm deine intimste Stelle!"

Anne zuckte zusammen und zögerte einen Moment. "Worauf wartest du? Oder willst du etwa abbrechen?" herrschte ich sie an und schließlich legte die fremde Ehefrau und Mutter ihre Hände an ihre Labien, zog sie auseinander und zeigte ihr Intimstes in einer extrem unterwürfigen und demütigenden Haltung dem fremden Mann. "Was für eine geile Schlampe!" kommentierte dieser süffisant und rieb sich über seine Hose.

"Ich habe dir ja gesagt, du wirst im gefallen!" meinte ich lachend zu Anne. Schließlich befahl ich ihr aufzustehen und in die Mitte des Raumes zu gehen. Aus einem Schrank holte ich vier Ledermanschetten hervor, gab sie Harald und fragte ihn: "Magst du sie ihr anlegen?" "Aber gern!" erwiderte er prompt und befestigte zunächst die Manschetten an ihren Handgelenken. Dann kniete er sich vor sie, nahm ihren rechten Fuß und stellte ihn auf seinen Oberschenkel. "Sexy Füße hat sie!" meinte er lüstern und strich über ihre manikürten Zehen. Schließlich befanden sich alle vier Manschetten an Ort und Stelle und Harald setzte sich wieder in seinen Sessel.

Zwischenzeitlich hatte ich zwei Spreizstangen aus Metall hervorgeholt und forderte Anne auf: "Spreiz deine Beine weit auseinander!" Als sie Folge geleistet hatte, befestigte ich eine der Stangen an den Manschetten ihrer Fußgelenke zwischen ihren Beinen. Die andere Stange befestigte ich an ihren Handgelenken. Dann ließ ich über einen Seilzug eine Kette von der Decke herab. Die Stange zwischen ihren Armen wies in der Mitte eine Metallöse auf. Dort hakte ich einen Karabinerhaken, der an der von der Decke kommenden Kette befestigt war, ein und zog die Kette langsam wieder nach oben.

Ich zog sie so weit, bis Anne so mit nach oben gezogenen Armen dastand, dass ihre Fußsohlen nichtmehr komplett den Boden berührten, sondern sie ganz leicht auf Zehenspitzen stand.

Sie bot einen wunderschönen Anblick, wie sie so völlig nackt mit weit gespreizten Gliedmaßen hilflos im Raum stand. Harald und ich sogen ihren Anblick förmlich in uns auf. Dann wandte ich mich zu ihm und sagte: "Du hast mir vorher gesagt, dass du sie gerne abgreifen würdest." Anne einen süffisant grinsenden Blick zuwerfend fuhr ich fort: "Ich glaube, jetzt wäre dafür ein guter Zeitpunkt. Sie gehört dir. Du kannst sie mit deinen Händen erkunden. Überall, wo du willst, es gibt keine Tabuzone!"

Ich setzte mich dabei in den Stuhl, schlug genüsslich die Beine übereinander und verfolgte mit meinen Blicken, wie der alte Mann sich der hübschen, hilflosen Frau näherte. Zunächst ging er langsam um sie herum, dann gingen seine Hände auf Wanderschaft. Er legte sie ihr auf die Brüste und walkte sie feste. Dann kniff er in ihre Nippel, was Anne ein lautes Stöhnen entfahren ließ. "Du Schlampe magst es wohl hart, was?" sagte er grinsend zu ihr, was Anne unbeantwortet ließ.

Ich wartete einen Moment, stand dann auf, trat neben sie und gab ihr plötzlich und ohne Vorwarnung zwei feste Schläge auf ihre rechte Pobacke. "Ich habe dir vorher gesagt, was ich von dir erwarte, du Schlampe! Wenn Harald dich etwas fragt, wirst du selbstverständlich antworten, hast du das verstanden?" Ihr noch einen Schlag auf den nackten Po gebend trat ich vor sie uns suchte ihren Blick, in dem ich eine Mischung aus Abscheu dem Alten gegenüber und großer Erregung fand. "Ja, Meister, ich bitte um Entschuldigung!" Und zu Harald gewandt sagte sie: "Ja, Herr Kronsberger, ich mag es, wenn man mir Schmerzen zufügt!"

Laut auflachend setzte der Alte seine Erkundung ihres Körpers fort, während ich mich wieder setzte. Seine Hände glitten zu ihren gestreckten Achselhöhlen, die perfekt rasiert waren und er kitzelte sie dort, was sie leicht aufzappeln ließ. Dann wanderte er wieder über ihre Brüste und ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Ungeschickt öffnete er ihre Spalte und steckte einen Finger in ihre Liebeshöhle. Schließlich rieb er mit einem Finger über ihren Kitzler und es dauerte nicht lange, bis Annes Atem schneller ging.

Sie hatte die Augen geschlossen und verzog etwas das Gesicht - offensichtlich kämpfte sie gegen eine aufkommende Erregung an. Haralds Stimulation blieb aber nicht ohne Folgen, denn als er das nächste Mal einen Finger in ihren Lustkanal schob, zog er ihn feucht wieder hervor. Triumphierend hielt der den Finger in die Höhe und meinte lachend zu mir: "Ganz feucht die Schlampe. Was für ein heißes Stück!" Ich genoss Annes offensichtliches Unwohlsein gepaart mit Lust, gegen die sie ankämpfte und lehnte mich in meinem Sessel zurück.

Jetzt trat Harald hinter Anne und ging in die Hocke. Er fuhr über ihre trainierten Unterschenkel und zog plötzlich ihre Füße an der Spreizstange nach hinten weg. Anne schrie erschrocken auf und hing nun nur noch an ihren Armen in der Luft. Genau verfolgte ich was er tat. Er zog ihre Füße so in die Höhe, dass die Fußsohlen sich vor ihm befanden und strich mit seinen Fingern hingebungsvoll über die zarte Haut. "Was für geile Füße!" meinte er lüstern und fügte an: "Ich liebe Frauenfüße!"

Da ich merkte, dass die Position so für Anne ziemlich schmerzhaft wurde, schritt ich ein und sagte: "Harald, du kannst dich später noch mit ihren Füßen vergnügen. Lass Anne bitte wieder auf ihren Füßen stehen, die Position ist so zu unangenehm für sie!" Die wehrlose Frau warf mir einen dankbaren Blick zu. Nun wanderten Haralds dicke Finger langsam an den Innenseiten ihrer Beine herauf. Als er an ihrem Po ankam, gab er unversehens zwei feste Klapse darauf, die sie laut aufstöhnen ließen.

Er sah mich an und fragte: "Ich kann ihren ganzen Körper ohne Tabus abgreifen, hast du gesagt, richtig?" Annes ängstlichen Blick ignorierend nickte ich und sagte: "Ja, das ist richtig!" Harald grinste und plötzlich schrie Anne auf. Der alte Mann hatte ihr ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger in den Anus gesteckt. "Mann, ist die Braut eng, bist wohl noch Jungfrau da, was?" Er beugte sich vor, um in ihr Gesicht sehen zu können und mit angestrengtem Ausdruck im Gesicht antwortete sie keuchend: "Nein, Jungfrau bin ich da nicht mehr, aber ich habe fast nie Analverkehr!" "Soso..." kommentierte Harald hämisch und begann, seinen Finger in Annes Po zu bewegen.

Schließlich richtete er sich auf und zog den Finger aus ihrem Po. Mit der anderen Hand griff er in ihr Gesicht und steckte ihr drei Finger in den Mund. Wäre es der Finger, der vorher in ihrem Po war, gewesen, hätte ich interveniert. Ihren Mund weit aufsperrend inspizierte er ihre Zähne wie im Altertum bei einer Sklavin auf einem Sklavenmarkt.

Schließlich stellte er sich vor sie und sagte, mich anblickend: "Ich kann nur gratulieren. Da hast du ein tolles, geiles Stück gefunden!" Annes Scham genießend entgegnete ich lächelnd: "Vielen Dank, und ja, da hast du Recht. Sie ist etwas ganz Besonderes. Auch, wenn sie mich heute schon mehrfach enttäuscht hat!"

Bei meinen letzten Worten zuckte Anne zusammen.

Nachdem Harald wieder Platz genommen hatte, ließ ich die Kette, die ihre Hände nach oben zog ab und entfernte die Stange zwischen ihren Handgelenken. Dann wandte ich mich an Harald: "Dir gefallen also ihre Füße, ja?" Auf ihre gepflegten Füße blickend nickte ich und sagte: "Das kann ich verstehen. Wie alles an ihr sind sie sehr gepflegt." Dann sprach ich Anne an: "Meinst du nicht auch, wir sollten Herrn Kronsberger deine Füße zur Verfügung stellen?"

Beschämt zu Boden blickend entgegnete Anne leise: "Wenn du es befiehlst, Meister, werde ich es tun!" Ihr wohlwollend auf die Schulter klopfend antwortete ich: "Gut, dann haben wir das ja geklärt." Nun löste ich auch die Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken und verband die Manschetten an ihren Handgelenken vor ihrem Bauch miteinander, sodass ihre Hände jetzt gefesselt waren. Dann führte ich sie vor den Sessel, in dem Harald saß.

"Leg dich auf den Boden!" forderte ich Anne auf. Kurz darauf lag sie auf dem Rücken vor Haralds Sessel. "Jetzt rücke näher an den Sessel!" folgte mein nächster Befehl. Wenige Momente später war sie so dicht an den Sessel gerückt, dass ihre Beine angewinkelt zwischen Haralds Füßen standen. Ich fasste ihre Fußgelenke und legte sie auf Haralds Schoss. "Nimm sie dir!" sagte ich und setzte mich wieder.

Gierig strich der alte Mann über ihre Füße, was Anne zusammenzucken ließ, da sie offenbar sehr kitzelig an ihren Füßen war. Aber Harald hielt die Füße fest. Schließlich zog er eins ihrer Beine so in die Höhe, dass sich der Fuß unmittelbar vor seinem Gesicht befand. Er drückte die zarte Haut ihrer Fußsohlen gegen seinen Bart, was Anne nach Luft schnappen ließ. Aber sie ertrug es. Schließlich begann er, hingebungsvoll an ihren Zehen zu saugen.

Anne drehte ihren Kopf zur Seite und sah mich flehend an. Aber ich erwiderte ihren Blick emotionslos und ließ den alten Mann gewähren. Schließlich drückte er ihre Füße gegen seinen Schoss und fuhr damit über sein Gemächt. Er öffnete seine Hose, nahm Annes nackten, linken Fuß und fuhr damit genüsslich an seinem Glied entlang. Anne warf mir leidende Blicke zu. Nach mehreren Minuten sagte ich dann: "Soviel an dieser Stelle zu ihren Füßen!" Harald ließ daraufhin von ihren Füßen ab und half Anne sogar dabei, aufzustehen.

Nun stand ich auf und führte Anne zu dem gynäkologischen Stuhl, den sie schon von unserer ersten Session kannte. Ich half ihr hinein und fixierte ihre Arme und Beine, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Auch um ihre Stirn legte ich ein straffes Band, sodass sie sogar ihren Kopf nicht mehr drehen konnte. Schließlich stellte ich die Rückenlehne auf so eine Neigung, dass Annes Oberkörper horizontal nach hinten lag. Dann sagte ich zu ihr gewandt:

"Heute steht eine weitere Disziplin in deiner Ausbildung an, bist du bereit?" Umgehend antwortete sie: "Ja, Herr, das bin ich und stehe dir zur Verfügung!" Sacht nickend holte ich zwei Gegenstände aus einem Schrank und sagte: "Das heutige Ausbildungsthema ist "Atemkontrolle". Es kann sehr erregend sein, erfordert aber auch ein Höchstmaß an Vertrauen. Wenn du mir so vertraust und bereit bist, dich mir hinzugeben, dann sag mir jetzt laut und deutlich, dass du weiter zu einem Fickstück abgerichtet werden willst!"

Mich hochgezogenen Augenbrauen sah ich Anne erwartungsvoll an. Leicht errötend sagte sie daraufhin mit fester Stimme: "Wenn du das für richtig hältst, dann widerspreche ich natürlich nicht. Bitte, Meister, bilde mich weiter zu einem Fickstück aus!"

Zu ihr tretend und leicht ihre Wange streichelnd sagte ich anerkennend: "So gefällst du mir!" Dann schob ich einen höhenverstellbaren Drehocker in Richtung ihres Kopfes und wandte mich an Harald: "Harald, magst du mir helfen?" "Aber sicher doch!" kam die sofortige Antwort und schnell erhob er sich und kam zu mir. Ich reichte ihm einen großen Dildo mit Vibrationsfunktion, sowie einen Auflegevibrator.

"Aus Erfahrung weiß ich, wie sehr die Kleine hier diese beiden Helfer mag! Ich wünsche dir viel Spaß dabei, sie einzusetzen!" Grinsend nahm er die beiden Spielzeuge in Empfang und wenig später hatte er den Dildo schon in Annes nasser Spalte versenkt und begann, sie damit zu ficken.

Nun setzte ich mich auf den Hocker und beugte mich sitzend über Annes Gesicht. Dann sagte ich: "Du wirst gleich nicht sprechen können. Aber du weißt ja, dass du die Codeworte auch durch Zeichen ersetzten kannst. Ein mit Zeige- und Ringfinger gebildetes "V" bedeutet "orange" und damit, dass nicht weiter gesteigert wird. Ein mit Zeigefinger und Daumen gebildeter Kreis bedeutet "rot" und damit den sofortigen Abbruch. "Ja ich weiß, Meister!" bestätigte Anne und atmete dabei schon erregt. Offenbar stellte sich Harald an ihrer Spalte recht ordentlich an.

Ich nickte ihm zu und nun setzte er auch noch den Auflegevibrator an. Er legte den vibrierenden Kopf genau auf ihren Kitzler und kurz darauf begann Anne zu stöhnen. In dem Moment legte ich von hinten meine rechte Hand auf ihren Mund. Sie konnte nun nur noch durch ihre Nase atmen. Schließlich hielt ich zwei Finger meiner linken Hand vor ihre Nasenlöcher und raubte ihr somit komplett die Luft. Nach einigen Sekunden nahm ich meine Hände weg und Anne atmete erregt mehrmals tief ein.

Dann wiederholte ich den Vorgang, diesmal für ein paar Sekunden länger. Anschließend ließ ich ihr wieder Luft. Als ich meine Hände zum dritten Mal vor Mund und Nase legte, spürte ich, wie sie plötzlich verkrampfte und von einem Orgasmus übermannt wurde. Natürlich ließ ich ihr wieder Luft und bedeutete Harald, die Toys wegzunehmen. Nun entfernte ich das Band, das ihren Kopf fixierte und streichelte immer noch hinter ihr sitzend zärtlich ihr Gesicht.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und ich löste die Fixierungen ihrer Arme und Beine. Wenig später stand sie wieder im Raum und ich befahl ihr, sich vor Harald, der mittlerweile wieder in seinem Sessel saß, hinzuknien. "Po auf die Fersen!" wies ich sie an. Dann führte ich die Arme auf ihren Rücken und fixierte die Manschetten dort.

Ich stellte mich neben Haralds Stuhl, sah Anne kalt an und sagte mit ebenso kalter Stimme: "Anne, du hast dich heute einige Male wacker geschlagen, aber mich auch ein paar Mal enttäuscht. Insbesondere hast du mich vor unserem Gast beschämt und das muss ich bestrafen, das siehst du doch ein?" Devot antwortete die kniende, hübsche Frau: "Ja Meister, ich werde alles tun, um das wieder gut zu machen!"

Befriedigt nickte ich und sagte dann: "Zur Strafe wirst du die Füße unseres Gastes küssen!" Mich an Harald wendend forderte ich ihn auf: "Willst du dir die Sandalen ausziehen?" Er kam der Aufforderung sofort nach und ich holte einen kleinen Fußschemel hervor, den ich zwischen seinen Sessel und Anne platzierte. Dort stellte er seine Füße drauf und ich befahl Anne: "Deine Strafe besteht darin, zunächst beide Fußrücken intensiv zu küssen und dann jeden Zeh einzeln in deinen Mund zu nehmen, daran zu saugen und mit deiner Zunge zu umspielen. Es verstößt gegen keins deiner Tabus!" fügte ich, den Druck noch weiter erhöhend, an.

Erschrocken und fast panisch sah mich diese wundervolle Frau an. "Ich, ich..." stammelte sie, besann sich dann aber anders, als ich sie herrisch ansah. Mit extrem viel Überwindung beugte sie sich schließlich zu den ungepflegten Füßen des vor ihr sitzenden Mannes vor. Ich hatte innerlich tatsächlich Mitleid mit ihr und war gespannt, ob sie sie abbrechen würde. Schließlich hauchte sie einen Kuss erst auf seinen linken, dann auf seinen rechten Fußrücken.

Dann richtete sie langsam ihren Oberkörper wieder auf und sagte leise mit tiefrotem Gesicht: "Ich..., es tut mir leid, Meister,... ich kann das nicht!" Sie gespielt erstaunt ansehend entgegnete ich: "Was kannst du nicht?" "Ich kann Herrn Kronsberger nicht die Füße küssen, es tut mir leid. Gibt es eine Option, die Strafe zu wandeln, damit ich nicht abbrechen muss? Ich bin bereit, Schmerzen zu erdulden, aber ich kann ihm nicht die Füße küssen!"

Innerlich war ich stolz auf diese schöne, starke Frau und sagte: "Ich schlage vor, dass wir das unseren Gast entscheiden lassen." Ich wandte mich Harald zu und fuhr fort: "Bist du bereit, die Strafe zu wandeln und sie stattdessen z. B. mit der Gerte zu züchtigen?"

Harald tat so, als müsse er einen Augenblick überlegen, nickte dann und sagte: "Ja, ich bin dazu bereit, unter der Voraussetzung, dass die Strafe angemessen ist!" "Das wird sie sein, entgegnete ich." Nach einer kurzen Pause ergänzte ich dann: "Du hättest seine zehn Zehen lecken sollen, was du nicht tust. Daher wirst du stattdessen zehn Schläge mit der Gerte bekommen. Bist du bereit, oder willst du abbrechen!"

Fast schon dankbar sah Anne mich an und entgegnete: "Ich nehme die Strafe gerne an!" Und leise fügte sie hinzu: "Und ich werde dich nicht enttäuschen, Meister!" "Dann steh auf!" forderte ich Anne auf, was mit den auf dem Rücken zusammengebundenen Händen für sie gar nicht so einfach war. Schließlich führte ich sie wieder in die Mitte des Raumes. Dorthin stellte ich einen Schemel, auf den sie sich setzen musste und ließ wieder die Kette von der Decke herab.

Nun legte ich Anne das lederne Halsband mit den eingearbeiteten Metallösen an, welches sie schon bei der letzten Session getragen hatte und befestigte die Kette an einer der Ösen. Dann zog ich den Hocker, auf dem sie saß etwas nach vorne, sodass ihr Oberkörper schräg nach hinten ragte und von der Kette an ihrem Halsband gehalten wurde.

Schließlich holte ich die Gerte mit dem breiten Lederende hervor, die Anne auch beim letzten Mal bereits kennengelernt hatte und reichte sie Harald. "Ich bin der Meinung, dass du die Bestrafung ausführen solltest, denn schließlich warst du ja betroffen!" Überrascht sah mich der alte Mann an, dann ging ein Grinsen über sein Gesicht und er griff zu der Gerte.

"Ich werde dir sagen, wo du die Schläge platzieren sollst!" sagte ich ihm und fügte dann an: "Aber denke daran, dass die Kleine hier noch nicht über sehr viel Erfahrung verfügt. Deshalb sei moderat." "Ich will schauen, was ich tun kann", entgegnete er lüstern grinsend und ich stellte mich seitwärts von Anne. Dann fasste ich ihren rechten Fuß und hob ihn vom Boden hoch.

"Da du ja ihre Füße magst, gib ihr den ersten Schlag auf ihre Fußsohle!" ordnete ich an. Harald beugte sich vor und schon pfiff die Gerte durch die Luft und traf mit einem klatschenden Geräusch Annes empfindliche Fußsohle. Sie schrie kurz auf, benutzte das Codewort aber nicht. "Etwas weniger" meinte ich leise und hob daraufhin ihren linken Fuß an. Wenig später traf der nächste Schlag ihre linke Fußsohle, Anne schrie aber nicht mehr auf und sog nur scharf die Luft ein. "Danke!" ertönte es leise und unaufgefordert aus ihrem Mund und ich warf ihr einen anerkennenden Blick zu.

Da der Schemel, auf dem sie saß, nur eine sehr kleine Sitzfläche hatte, waren ihre Pobacken gut zugänglich. Und ich sagte zu Harald: "Die nächsten beiden Schläge gehen links und rechts auf ihren Arsch. Da brauchst du nicht so zurückhaltend sein." Grinsend stellte er sich hinter sie und wieder war ein pfeifendes Geräusch zu hören, gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Wenig später das gleiche nochmal. Zwei rote Flecken zeichneten sich auf Annes Hintern ab.

Nun stellte ich einen Stuhl hinter Anne, auf den ich mich mit gespreizten Beinen setzte. Ich löste die hinter ihrem Rücken zusammengebundenen Manschetten und legte ihre Arme auf meine Oberschenkel. "Jetzt ein Schlag auf die linke Brust!" ordnete ich an und signalisierte ihm tonlos, ohne dass Anne es sah, dass er nicht zu feste schlagen solle. Ich hielt Annes Hände mit meinen Händen fest und flüsterte in ihr Ohr: "Mach mich stolz!"

Harald tätschelte mit der Gerte in paar Mal ihre Brust, holte dann aus und schlug zu. Scharf atmend dauerte es einen kurzen Moment, dann presste Anne: "Danke, Herr Kronsberger!" heraus. Er legte das Ende der Gerte unter ihr Kinn, hob es so an, dass sie ihn ansah und sagte: "Nicht schlecht, das gefällt dir wohl, was? Sag mir, dass du eine schmerzgeile Schlampe bist!" Ich merkte, wie sich Anne anspannte. Es widerstrebte ihr total, dem unsympathischen Kerl zu willen zu sein. Und gleichzeitig merkte ich ihr eine maßlose Erregung an. Schließlich kam es leise über ihre Lippen: "Ja, Herr Kronsberger, ich bin eine schmerzgeile Schlampe!"

Lächelnd nickte er und nach einem kurzen Blick zu mir legte er die Gerte auf ihre rechte Brust. Er holte aus und tat so, als wolle er zuschlagen. Anne spannte sich an, schloss die Augen, doch dann lachte er hämisch los. In dem Moment, als Anne die Augen öffnete und realisierte, dass er den Schlag nur angetäuscht hatte, schlug er dann richtig zu. Jetzt schrie Anne auf, und stöhnte erneut "Danke!"

Als sie sich etwas beruhigt hatte, flüsterte ich ihr zu: "Du bist unglaublich, Süße!" was zum Ergebnis hatte, dass Anne kurz ihr Gesicht an meins presste, das sich noch neben ihrem Ohr befand. Dann sagte ich leise: "Noch vier Schläge, dann hast du es geschafft!" und zu Harald gewandt sagte ich: "Die nächsten müssen milder ausfallen, da wir an sehr empfindliche Zonen gehen!" Damit schob ich meine Beine nach vorne und legte meine Unterschenkel über ihre. Dann zog ich ihre Beine mit meinen auseinander und hielt sie in der Position fest.

"Jetzt auf die Innenseite des rechten Oberschenkels!" wies ich Harald an und wenig später zuckte die Frau vor mir zusammen, sagte aber nichts. "Nun links!" folgte meine nächste Anweisung und der Vorgang wiederholte sich. Sanft streichelte ich Annes Gesicht und ging nun noch einen Schritt weiter.

Ich richtete mich auf und sagte: "Anne, was meinst du, wäre angemessen, wo die letzten beiden Schläge platziert werden?" Ich konnte spüren, wie es in ihr arbeitete und schließlich sagte sie: "Auf meiner Spalte, Meister!" Ihr die linke Wange tätschelnd meinte ich anerkennend: "Du bist tough, Anne. So geschehe es!" Ich machte eine kleine Pause und fügte dann an: "Aber diese beiden Schläge werde ich selber ausführen!" Dankbar sah Anne mich an. Harald wollte meinen Platz hinter ihr einnehmen, aber die Gerte von ihm übernehmend sagte ich: "Das ist nicht nötig. Ich kenne die Stute, sie wird es erdulden, ohne gehalten zu werden.

Dann löste ich noch den Karabiner von ihrem Halsband und sagte: "Leg die Hände um deine Knie und ziehe so deine Beine weit auseinander!" Sie folgte der Aufforderung umgehend und ihr tief in die Augen schauend platzierte ich einen sehr moderaten Schlag auf ihrem Venushügel, der sich leicht rötlich färbte. Und zuletzt forderte ich sie auf: "Und jetzt öffne deine Schamlippen mit deinen Fingern, halte sie für mich geöffnet und bitte mich, den letzten Schlag auf deiner Clit zu platzieren.

In einer Mischung aus Angst und Erregung blickte sie mich an, zögerte kurz und ließ dann ihre Knie los. Zitternd legten sich ihre langen, zarten Finger auf ihre Schamlippen zogen sie auseinander und ich konnte ihren aus dem Vorhäutchen ragenden Kitzler gut sehen. Sanft legte ich die Gerte darauf, blickte Anne in die Augen und schließlich sagte sie: "Meister, ich habe diese harte Strafe verdient. Bitte gib mir den letzten Schlag auf meinen Kitzler!"

Ihren Blick mit meinem festhaltend sagte ich: "Ich bin unglaublich stolz auf dich, Anne!", was ein Leuchten auf ihr Gesicht brachte. Leicht tätschelte ich mit der Gerte ihre Clit, holte dann übertrieben aus und ließ die Gerte durch die Luft sausen. Kurz vor dem Ziel hielt ich jedoch inne, sodass das Lederstück am Ende der Gerte nur ganz leicht ihren Lustknopf berührte. Als ich ausholte hatte Anne ergebungsvoll die Augen geschlossen. Nun öffnete sie sie irritiert und sah mich fragend an.

Ich trat zu ihr, zog sie hoch und nahm sie in die Arme: "Glaubst du wirklich, ich wäre so schlimm, dir solche Schmerzen zuzufügen, Kleines?" fragte ich sie mit warmer Stimme. Dann drückte ich sie fest an mich und fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare.

Den ihr unsympathischen, alten Mann völlig ignorierend, legte sie mir ihre Hände hinter den Kopf und zog mich zu sich. Sich auf die Zehenspitzen stellend und mir tief in die Augen blickend sagte sie leise und mit sehr viel Emotionen in der Stimme: "Danke, Andreas!" Und dann legte sie mir ihre warmen, weichen und feuchten Lippen auf meine und küsste mich. Intensiv und leidenschaftlich.

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Wie bei den vorigen Geschichten freue ich mich auch hier über konstruktive Rückmeldungen.



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