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Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 5 (fm:Fetisch, 4154 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1520 / 1194 [79%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
Am Boden gefesselt, doch so nah am Sexhimmel

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Michaela, angeheizt von seinen Worten, kam mit Wucht. Ihr Orgasmus riss durch sie, ihre Möse pulsierte um seine Finger, ein Schwall Pisse spritzte heraus, durchnässte das Latex, und sie schrie, "Ohhh, Gott, ja!" Ihr Körper zuckte, die Ketten zogen an ihren Gelenken, und bevor ihr Orgasmus abklang, kniete Thomas vor ihrem Gesicht, sein Schwanz hart, pochend. Er griff hinter die Maske ihren Kopf, schob seinen Schwanz durch die Öffnung in ihren Mund, und spritzte sofort ab. Dicke, heiße Schübe Sperma füllten ihren Mund, trafen ihren Rachen, liefen über ihre Zunge. Michaela würgte, die plötzliche Flut überwältigte sie, aber sie schluckte tapfer, jeder Schwall glitt ihre Kehle hinunter, salzig, bitter, warm. Sie saugte gierig, ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Schwanz, ihre Zunge glitt über die Eichel, melkte jeden Tropfen. Sperma tropfte aus ihrem Mund, lief über die Maske, und sie stöhnte, "Mmmh", ihre Möse zuckte, obwohl sie nicht berührt wurde. Thomas schrie, "Wie geil, du Sau, schluck alles!", seine Hände hielten ihren Kopf, seine Hüften stießen leicht nach.

Michaela schluckte den letzten Tropfen, ihre Kehle brannte, aber es war so verdammt geil, so mächtig. "Danke, dass du mich als deine Schlampe nutzt", keuchte sie, ihre Stimme heiser durch die Maske, ihre Augen funkelten vor Lust. Thomas grinste, "Ich bin noch nicht fertig." Er stand auf, nahm seinen Schwanz in die Hand, der immer noch halbhart war, und nach einer kurzen Pause kam ein gelber Strahl, traf ihre Fotze direkt. Michaela stöhnte, "Ohhh, ja", die warme Pisse lief über ihre Schamlippen ins Latex, und sie zerrte an den Ketten, ihre Möse pulsierte. Thomas überlegte kurz, ob er ihr in den Mund pissen sollte, entschied sich aber dagegen, lenkte den Strahl zu ihren Titten, die im Latex prall glänzten. "Ja, piss deine Gumminutte an", stöhnte Michaela, ihre Hüften zuckten, und sie leckte die Tropfen ab, die auf der Maske gelandet waren, ihre Zunge glitt über die glatte Oberfläche, schmeckte die salzige Nässe. Der Pissstrahl hörte auf, und Thomas kniete sich wieder neben sie, seine Augen glühten vor Lust.

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Michaelalag hilflos im Gras, die Ketten zogen an ihren Hand- und Fußgelenken, der Latex-Catsuit klebte heiß und nass an ihrer Haut, durchtränkt von Schweiß, Pisse und Thomas' Sperma. Der salzige, Geruch vermischte sich mit dem süßlichen Duft des Latex, und ihre Möse pulsierte, die Geilheit brannte in ihr wie ein Feuer. Thomas kniete neben ihr, seine Hand griff nach den Ketten, bereit, sie zu befreien. Michaela , die Stimme zitternd vor Lust und Erschöpfung, flüsterte durch die Latex-Maske: "Lass, bitte, ich möchte das alles noch ein wenig genießen, danke dir." Thomas stockte, seine Augen weiteten sich, und er dachte: Mein Gott, sie ist dem Fetisch voll verfallen, das wird noch geil. "Ich liebe dich", sagte er, seine Stimme rau, "damit du was davon hast, wenn du pinkelst." Er zog den Reißverschluss im Schritt des Catsuits zu, das Latex spannte über ihre Fotze, und Michaela stöhnte leise, die Enge verstärkte ihre Erregung.

Sie schloss die Augen, ihr Körper kam langsam zur Ruhe, aber die Geilheit blieb, ein ständiges Summen in ihrem Unterleib. Sie analysierte den Geschmack in ihrem Mund - Thomas' Sperma, leicht nussig, stumpf, mit einem Hauch Salz von der Pisse, aber kaum wahrnehmbar. Nächstes Mal will ich mehr, dachte sie, und ein Lächeln spielte unter der Maske. Erschöpft von den Orgasmen und der Hitze des Latex schlief sie ein, die Ketten hielten sie fest, der Latex umarmte sie wie ein Liebhaber.

Thomas ging ins Haus, erledigte ein paar Arbeitsgespräche am Telefon, seine Gedanken kreisten um Michaela , gefesselt, eine Gummischlampe, die seine wildesten Träume übertraf. Plötzlich schellte es an der Tür. Er öffnete, und vor ihm stand Sam, der Amazon-Bote, groß, athletisch, dunkelhäutig, mit einem überraschten Blick. Sam stotterte: "Ähh, Ihre Frau hat bei der letzten Lieferung zu unterschreiben, a-a-aber Sie können auch unterschreiben." Thomas grinste innerlich, durchschaute den Vorwand sofort - Sam wollte die geile Sau nochmal sehen. "Oh, ja, das geht nicht", sagte Thomas, seine Stimme ruhig, aber mit einem Funkeln in den Augen. "Weißt du was, sie liegt im Garten." Er trat zur Seite, ließ Sam vorbei, und fügte hinzu: "Falls sie nicht direkt unterschreibt, kannst du mit ihr machen, was du willst." Sam blinzelte, verwirrt, dachte, die beiden hätten einen heftigen Streit, und folgte Thomas in den Garten.

Als Sam Michaelasah - gefesselt, in glänzendem Latex, die Korsage ihre Titten prall nach oben, die Strümpfe glänzend, durchnässt von Pisse, die Maske ihr Gesicht umschließend -, blieb er stehen, sein Atem ging schneller. Thomas' Stimme kam von hinten: "Fick sie, wenn es dir nichts ausmacht, dass sie vollgepisst ist." Sam grinste breit, seine Hose beulte sich aus. "Geil", murmelte er, und kniete sich vor Michaela , seine Hände zitterten vor Erregung.

Michaela wachte auf, spürte eine warme, nasse Zunge an ihrer Möse, die der Reißverschluss war wieder geöffnet, und sie stöhnte, "Ohhh, mmmh." Die Zunge war anders, fordernder, und sie öffnete die Augen unter der Maske, erkannte Sam durch die Öffnungen, seine dunklen Augen glühten vor Lust. "Sam?", keuchte sie, schockiert, aber ihre Fotze zuckte, die Geilheit überwältigte jede Scham. Thomas stand daneben, nackt, seinen Schwanz in der Hand, wichste langsam, und beobachtete sie mit einem Grinsen. "Lass ihn machen, Schlampe", sagte er, und Michaela nickte, ihre Stimme heiser: "Ja, ohhh, ja."

Sam leckte gierig, seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, saugte die Pisse und den Saft auf, seine Lippen umschlossen ihre Klit, und Michaela schrie, "Ohhh, fuck, ja!" Ihre Hüften zuckten, die Ketten klirrten, das Latex knisterte. Sam war vorsichtig, aber Michaela wurde wilder, ihre Geilheit explodierte. "Härter, leck mich härter, du Wichser!", schrie sie, ihre Sprache wurde ordinärer, roher. Sam gehorchte, seine Zunge fickte ihre Möse, saugte an ihrer Klit, und Michaela zerrte an den Ketten, ihre Titten wippten im Latex. "Ohhh, Gott, ich will deinen Schwanz!", brüllte sie, ihre Augen funkelten durch die Maske.

Sam richtete sich auf, zog seine Hose herunter, und sein Schwanz sprang hervor, riesig, dick, pulsierend, wie Michaela ihn in Erinnerung hatte. Er setzte vorsichtig an, schob die Eichel in ihre Fotze, und Michaela stöhnte, "Ohhh, fuck, ja, tiefer!" Sam war zögerlich, aber Michaela wurde immer wilder, "Fick mich, du Schwein, ramm ihn rein!" Er stieß tiefer zu, seine Hüften klatschten gegen das Latex, und Michaela schrie, "Härter, verdammt, fick meine Fotze kaputt!" Ihre Worte waren dreckig, schamlos, sie war nicht mehr Michaela , sondern eine Gummischlampe, die nur nach Lust gierte. Sam fickte sie schneller, tiefer, sein Schwanz füllte sie aus, das Latex schmatzte, die Pisse machte alles glitschig. Thomas wichste schneller, seine Augen klebten an der Szene, sein Atem ging schwer.

Michaela forderte mehr, "Ohhh, ja, zerfick mich, spritz in meine Fotze, du Wichser!" Ihre Möse pulsierte, ein Orgasmus baute sich auf, und sie schrie, "Komm, spritz, füll mich!" Sam keuchte, "Ohhh, fuck", und stieß ein letztes Mal zu, sein Schwanz zuckte, und er spritzte ab, dicke Schübe Sperma pumpten in ihre Fotze, heiß, dick, füllten sie aus. Michaela kam gleichzeitig, ihr Orgasmus riss durch sie, ihre Möse zuckte um seinen Schwanz, ein Schwall Pisse spritzte heraus und sie schrie, "Ohhh, Gott, jaaa!" Ihr Körper zitterte, die Ketten klirrten, das Latex glänzte nass.

Sam zog sich keuchend zurück, sein Schwanz glänzte von Sperma und ihre Geilsaft und Thomas trat näher, sein Schwanz immer noch in der Hand. "Geile Schlampe", murmelte er, und Michaela keuchte, "Danke", ihre Stimme heiser, ihre Möse pulsierte, gefüllt mit Sams Sperma. Sam stand auf, stotterte, "Ähh, danke". Thomas kniete sich neben Michaela , küsste sie durch die Maske, seine Zunge glitt in ihren Mund, schmeckte Lust. "Ich liebe dich", flüsterte er, und Michaela keuchte, "Ich dich auch."

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Michaela lag keuchend im Gras, die Ketten hielten ihre Hand- und Fußgelenke, der Latex-Catsuit klebte nass an ihrer Haut, durchtränkt von Schweiß, Pisse und Sams Sperma, das noch warm in ihrer Möse pulsierte. Thomas und Sam knieten neben ihr, ihre Blicke voller Lust, als sie die Leder-Manschetten lösten. Michaela zitterte, ihr Körper war erschöpft, aber die Geilheit brannte weiter in ihr. "Komm, hoch", sagte Thomas, und zusammen mit Sam half er ihr aufzustehen. Ihre Beine wackelten, sie taumelte, und als sie stand, lief Sams Sperma langsam ihre Beine hinunter, glänzend auf dem Latex, vermischt mit Pisse. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, die warme Nässe zwischen ihren Oberschenkeln machte sie schon wieder geil. Die Latex-Maske umschloss ihr Gesicht und sie fühlte sich wie eine Schlampe, die jede Grenze überschritten hatte.

Ohne sich abzuwischen, setzten sie sich an den Gartentisch, Michaela in ihrem pissnassen Catsuit, Thomas und Sam nackt, ihre Schwänze halbhart. Thomas holte Bier aus dem Haus, reichte jedem eins, und sie stießen an, das kalte Glas fühlte sich gut in Michaelas Hand an. Der Geruch von Latex, Pisse und Sperma hing in der Luft, und sie grinste unter der Maske, ihre Möse zuckte bei jedem Atemzug. "Ich muss mal", sagte sie plötzlich, wollte aufstehen, aber Thomas lachte, seine Augen funkelten. "Du bist doch eine Schlampe", sagte er, "bleib hier." Michaela grinste, "Stimmt", und stellte sich breitbeinig hin, ihre High Heels sanken leicht ins Gras. Sie entspannte ihre Blase, und ein warmer Schwall Pisse floss aus ihr, lief zwischen Gummi und Haut hinunter, glänzte auf dem Latex, tropfte ins Gras. Beide Männer sahen gebannt zu, wie die Pisse ihre Beine hinabrann, Thomas' Schwanz wurde hart, Sams Augen glühten. "Schade, dass es nach unten läuft", sagte Michaela, ihre Stimme rauchig, neckend.

Thomas grinste breit. "Das können wir ändern. Los, knie dich hin und zieh dein Dekolleté nach vorne." Michaela gehorchte, kniete sich ins Gras, zog den Reißverschluss des Catsuits am Hals herunter, sodass das Latex sich öffnete, ihre Titten fast heraussprangen. Thomas stellte sich vor sie, sein Schwanz hart, und ließ einen gelben Strahl los, der direkt in den Catsuit spritzte, über ihre Titten lief, sich im Latex sammelte. "Geil", stöhnte Michaela, die warme Pisse lief über ihre Haut, füllte den Anzug, und sie spürte, wie ihre Möse zuckte. Sie griff nach seinem Schwanz, lenkte den Strahl zu ihrem Mund, stülpte ihre Lippen über die Eichel, und schluckte den Rest, die salzige, warme Pisse lief ihre Kehle hinunter. "Ohhh, fuck, ja", keuchte sie, ihre Zunge leckte über seine Eichel, schmeckte Pisse und Lusttropfen. Thomas stöhnte, "Du dreckige Schlampe", und sie grinste, die Maske glänzte nass.

Michaela drehte sich zu Sam, ihre Augen funkelten durch die Maske. "Jetzt bist du dran", sagte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Sam stand auf, sein riesiger Schwanz pulsierte, und sie öffnete wieder das Dekolleté des Catsuits. Sam ließ einen kräftigen Strahl Pisse los, der über ihre Titten spritzte, den Anzug füllte, und Michaela stöhnte, "Mmmh, ja, piss mich voll!" Die Pisse lief über ihre Haut, sammelte sich im Latex, und sie fühlte sich wie eine Gummischlampe, die nur für Lust existierte. Sie leckte die Tropfen von der Maske, ihre Zunge glitt über das glatte Material, und sie keuchte, "Ich möchte wie Petra Sandwich genommen werden." Thomas und Sam sahen sich an, ihre Schwänze wurden noch härter, und Thomas nickte, "Das kriegen wir hin."

Sie halfen ihr auf, führten sie zurück ins Gras, wo die Ketten noch lagen. Michaela kniete sich hin, das Latex knisterte, die Pisse im Anzug schmatzte bei jeder Bewegung. Sam legte sich unter sie, sein Schwanz stand wie ein Pfahl, und sie senkte sich langsam, ließ seine dicke Eichel in ihre Fotze gleiten. "Ohhh, fuck, ja", stöhnte sie, seine Größe dehnte sie, füllte sie aus, und sie begann, ihn zu reiten, ihre Hüften kreisten, das Latex glänzte. Thomas kniete sich hinter sie, spuckte auf seinen Schwanz, und setzte ihn an ihrem Arschloch an. "Ohhh, mmmh", keuchte Michaela, als er langsam eindrang, ihr Schließmuskel sich dehnte, der Schmerz mischte sich mit Lust. "Fick mich, ihr Wichser!", schrie sie, ihre Sprache ordinär, schamlos, und beide Männer stießen zu, Sam in ihre Fotze, Thomas in ihren Arsch.

Michaela war im Rausch, die beiden Schwänze füllten sie aus, das Latex knisterte, die Pisse im Anzug spritzte bei jedem Stoß. "Ohhh, ja, fickt mich, zerfickt mich!", schrie sie, ihre Titten wippten, die Korsage spannte. Ihr erster Orgasmus kam schnell, ihre Möse zuckte um Sams Schwanz, ihr Arschloch pulsierte um Thomas, und sie schrie, "Ohhh, Gott, jaaa!" Sie ritt weiter, wilder, ihre Hüften schlugen gegen Sam, Thomas' Stöße wurden härter, und ein zweiter Orgasmus riss durch sie, ihre Möse spritzte Pisse und Saft, durchnässte das Latex, und sie keuchte, "Mehr, ich will mehr!" Beide Männer fickten sie wie besessen, ihre Schwänze klatschten in sie, und beim dritten Orgasmus verlor Michaela die Kontrolle. "Ohhh, fuck, ich komme, spritzt, ihr Schweine!", schrie sie, ihr Körper zuckte, ihre Möse und ihr Arschloch zogen sich zusammen, und Sam und Thomas spritzten gleichzeitig ab. Sams Sperma pumpte heiß in ihre Fotze, füllte sie, während Thomas' Ladung tief in ihren Arsch schoss, heiß, dick. Michaela schrie, "Jaaa!", und dann wurde alles schwarz - sie wurde ohnmächtig, ihr Körper sank zusammen, gehalten von den beiden Männern.

17

Michaela kam langsam zu sich, ihr Kopf dröhnte, und sie blinzelte durch die Öffnungen der Latex-Maske in zwei Paar beängstigter Augen - Thomas und Sam, die über sie gebeugt waren. Ihr Körper war schwer, der Latex-Catsuit klebte nass an ihrer Haut, durchtränkt von Pisse, Schweiß und dem Sperma der beiden Männer, das immer noch aus ihrer Fotze und ihrem Arsch sickerte. "Wow", keuchte sie, ihre Stimme heiser, "was war das denn? War das schön, danke euch beiden." Sam atmete erleichtert auf, ein schiefes Grinsen auf dem Gesicht, während Thomas sie sanft anlächelte, seine Hand strich über die glänzende Maske. "Du hast uns einen Schreck eingejagt, Schlampe", murmelte er, und sie lachte schwach, ihre Möse zuckte bei dem Wort.

Sam stand auf, zog hastig seine Hose hoch, sein Schwanz immer noch halbhart. "Ähh, ich muss los", stotterte er, "danke, war... geil." Er verschwand schnell, die Tür klappte hinter ihm zu, und Thomas half Michaela auf, ihre Beine zitterten, Sperma lief ihre Oberschenkel hinunter, glänzte auf dem Latex. "Komm, wir gehen duschen", sagte er, seine Nase rümpfte sich spielerisch, "du stinkst wie ein Männerpissoir." Michaela grinste, zog die Maske ab, ihre Haare klebten schweißnass an ihrem Gesicht. "Ich bin eins", sagte sie, lachte rau, und Thomas schüttelte den Kopf, zog sie ins Haus.

Im Badezimmer half er ihr aus dem Catsuit, das Latex schmatzte, als es von ihrer Haut glitt, Pisse und Sperma tropften auf die Fliesen. Unter der Dusche wusch er sie zärtlich, seine Hände glitten über ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, und sie stöhnte leise, immer noch empfindlich. "Du bist unglaublich", murmelte er, küsste ihren Nacken, und sie schmiegte sich an ihn, das warme Wasser spülte die Spuren ihrer Lust weg. Frisch und in bequeme Klamotten gehüllt - Michaela in einem kurzen Rock ohne Slip, ihre Möse frei, Thomas in Jeans und T-Shirt - fuhren sie zum Essen in ein kleines Bistro. Im Auto hob Michaela ihren Rock, präsentierte ihre nackte, glänzende Fotze, und Thomas' Augen funkelten. "Du bist so geil", sagte er, seine Hand glitt kurz über ihren Oberschenkel, und sie lachte, "Ich weiß."

Beim Essen, bei einem Glas Wein, öffnete Michaela sich. "Es fing alles mit Petras Pornoclip an", begann sie, ihre Stimme leise, aber ehrlich. Sie erzählte von dem ersten Video, wie sie die Latex-gekleidete Schlampe gesehen hatte, die sich selbst fesselte, pisste, gefickt wurde, und wie es sie angemacht hatte. Sie sprach von den Dessous, dem Catsuit, der Maske, und wie sie Sam heiß gemacht hatte, als ihr Kimono aufklaffte, sein riesiger Schwanz sie fast um den Verstand brachte. Thomas hörte fasziniert zu, seine Augen leuchteten, kein Hauch von Eifersucht. "Als ich ihn heute im Garten gesehen hab", schloss sie, "wusste ich, ich musste ihn haben." Thomas lehnte sich zurück, nahm einen Schluck Wein. "Wenn du nächstes Mal wieder so was erlebst, kannst du deine Lust stillen", sagte er, seine Stimme ernst, "aber bitte, du musst mir immer alles erzählen." Michaela lächelte, griff nach seiner Hand, ihre Finger verschlangen sich. "Danke für dein Vertrauen", sagte sie, und sie hielten Händchen wie verliebte Teenager.

Michaela nahm einen Bissen von ihrem Salat, dann sah sie ihn an, ein Funkeln in den Augen. "Petra sagte in einem Clip, dass sie gern was mit einer Frau treiben möchte." Thomas unterbrach, grinste breit. "Du willst ihre Fotze lecken?" Michaela lachte, nickte mit den Kopf. "Unter anderem, aber ich hab bisher keine Erfahrung mit Frauen. Es würde mich reizen." Thomas' Augen weiteten sich, sein Schwanz zuckte in der Hose. "Wow, da würde ich gern dabei sein." Michaela grinste, "Nee, is klar, und zwei Schlampen ficken. Aber wäre bestimmt geil - ich reite auf deinem Schwanz, und sie leckt mir die Fotze." Thomas stöhnte leise, "Und wir alle in Gummi gekleidet." Michaela hob eine Augenbraue, neugierig. "Du möchtest auch Gummi tragen?" Thomas nickte, ein bisschen verlegen. "Ich hatte schon mal Gummi an."

"Erzähl", sagte sie, lehnte sich vor, ihre Möse zuckte bei dem Gedanken. Thomas räusperte sich, seine Stimme wurde leiser. "Ich fand schon immer glatte Sachen geil, aber Latex war teuer, und damals gab's AliExpress nicht. Frauen-Dessous waren günstiger, also hab ich mir eine Korsage, Strümpfe und einen Slip gekauft. Es war... absolut geil." Michaela grinste, ihre Hand drückte seine. "Sah bestimmt geil aus, du in Strümpfe. "Wenn du Lust hast, kannst du meine ausleihen." Thomas lachte, "Deal", und sie stießen an, ihre Blicke voller Lust und Versprechen.

Am nächsten Tag, als Thomas bei der Arbeit war, saß Michaela im Schlafzimmer, ihr Laptop auf dem Schoß. Sie öffnete das Video, das sie gestern im Garten aufgenommen hatte - sie gefesselt, in Latex, vollgepisst, von Thomas und Sam Sandwich gefickt. Der Anblick traf sie wie ein Blitz, ihre Möse war sofort nass. Sie sah sich selbst, wie sie schrie, "Fickt mich, ihr Schweine!", und wie ihre Möse und ihr Arsch gefüllt wurden. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, zog ihr Höschen aus, und begann, sich zu fingern, zwei Finger glitten in ihre Fotze, schmatzten, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Sie spulte zurück, sah sich, wie sie Pisse schluckte, wie Sams Schwanz in ihre Fotze stieß, und kam hart, ihre Möse zuckte, ein Schwall Saft lief über ihre Hand. "Mmmh, ja", keuchte sie, ihre Augen klebten am Bildschirm.

Nach dem Orgasmus zog sie Screenshots aus dem Video, sorgfältig gewählt, sodass Thomas und Sam nicht erkennbar waren - nur sie in Latex, gefesselt, Pisse glänzte auf dem Catsuit, ihre Titten prall in der Korsage. Sie schickte drei Fotos an Stefan, den Zollbeamten, mit der Nachricht: "Deine Gummiherrin zeigt, was sie kann." Der Chat begann sofort, Stefans Antwort kam binnen Sekunden: "Oh mein Gott, Herrin, du bist eine Latex-Göttin, ich bin dein Sklave, bereit für jeden Befehl." Michaela grinste, ihre Möse zuckte, und sie tippte: "Dann beschreibe, wie du für deine Herrin dienen würdest." Stefans Nachrichten wurden immer devoter, aber er wagte es sich nicht, seine Herrin zu fragen, ob er sie ficken dürfe. "Ich würde deinen Catsuit mit meiner Zunge polieren, Herrin", "schrieb er", "deine Pisse trinken, deine Gummistiefel lecken, während du mich fesselst." Michaela rieb ihre Klit, antwortete: "Du würdest meine Ketten halten, während sie mich anpissen" Stefan schrieb: "Ich würde deinen Arsch anbeten, Herrin, deine Latex-Maske küssen, deinen Saft aufsaugen." Michaela stöhnte, drei Finger in ihrer Möse, tippte: "Du würdest meinen Strapon lutschen, während ich dich peitsche." Stefan antwortete: "Ich würde deine Gummihandschuhe spüren, Herrin, wie sie meinen Schwanz quetschen, bis ich flehe." Michaela: "Und du würdest meinen Saft und die Pisse aus dem Latex lecken, Sklave, jeden Tropfen." Stefan schickte ein Foto, sein Schwanz hart, tropfte, und schrieb: "Bitte, Herrin, lass mich für dich wichsen." Michaela: "Spritz, aber nur, wenn ich es erlaube." Stefan schickte ein Video, wie er in seiner Wohnung abspritzte, Sperma spritzte über seine Hand, und stöhnte, "Für meine Gummiherrin." Michaela kam wieder, ihre Möse zuckte, und sie schrieb: "Böser, Sklave. Ich werde mit Thomas reden, ob wir einen Sklaven wie dich wollen, aber vorerst leck dein Hand sauber." Stefan antwortete mit einem letzten Foto, seine saubere Hand, und schrieb: "Danke, Herrin, ich warte auf deine Befehle."

Später am Abend, als Thomas nach Hause kam, saß Michaela auf der Couch, ein Glas Wein in der Hand. "Schatz", begann sie, ihre Stimme neckend, "was hältst du davon, einen Sklaven zu haben?" Thomas hob eine Augenbraue, setzte sich neben sie, seine Hand glitt über ihren Oberschenkel. "Einen Sklaven? Wie Stefan?" Michaela nickte, zeigte ihm die Fotos, die sie geschickt hatte, und den Chat, die devoten Nachrichten. Thomas' Schwanz zuckte in seiner Hose, er grinste. "Klingt geil. Er soll uns dienen, deine Pisse trinken, während ich dich ficke." Michaela lachte, küsste ihn, ihre Zunge glitt in seinen Mund. "Dann machen wir das", sagte sie, und sie wussten beide, dass ihre Reise als Gummischlampen gerade erst begann.



Teil 5 von 6 Teilen.
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