Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 5 (fm:Fetisch, 4154 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1512 / 1187 [79%] | Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen) |
Am Boden gefesselt, doch so nah am Sexhimmel |
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Michaela lag hilflos im Gras, die Ketten zogen an ihren Hand- und Fußgelenken, der Latex-Catsuit klebte heiß und nass an ihrer Haut, durchtränkt von Schweiß und ihrer eigenen Pisse. Der salzige, Geruch der Pisse vermischte sich mit dem süßlichen Duft des Latex, und es erregte sie außerordentlich. Ihre Möse pulsierte, jeder Tropfen Pisse, der über ihre Oberschenkel lief, fühlte sich wie eine Liebkosung an, und die Latex-Maske, die ihr Gesicht eng umschloss, verstärkte das Gefühl, eine tabulose, schamlose Schlampe zu sein. Sie hörte das Motorengeräusch von Thomas' Auto, das in die Einfahrt rollte, und ihr Herz raste. Sie zerrte ein letztes Mal an den Ketten, ein verzweifelter Versuch, aber die Leder-Manschetten hielten sie fest, und sie ergab sich ihrem Schicksal. Scham und Geilheit durchströmten sie, ihre Fotze tropfte, der Latex zwischen ihren Beinen glänzte von ihrem Saft.
Thomas' Stimme hallte durch den Garten. "Michaela? Wo bist du?" Sie rief zurück, ihre Stimme gedämpft durch die Maske: "Ich bin hier draußen!" Seine Schritte näherten sich, und als er sie sah - gefesselt, in glänzendem Latex, die Korsage ihre fetten Titten prall nach oben drückend, die Strümpfe über dem Catsuit glänzend, durchnässt von Pisse - blieb er stehen. Einen Moment war er still, dann brach er in gehässiges Lachen aus. "Was zur Hölle ist das?" Michaela spürte, wie ihr Gesicht unter der Maske brannte, und sie zischte: "Mach mich bitte sofort los!" Aber Thomas grinste nur, seine Augen funkelten vor Lust, als er sich neben sie kniete. "Warum? Hier liegt mein geilster Traum - eine wunderschöne, pralle, geile Gummischlampe, die sich selbst einpisst." Seine Worte trafen sie wie ein Blitz, sie war glücklich, dass er sie so begehrte, aber auch sauer, dass er sie auslachte. "Thomas, verdammt!", fauchte sie, aber ihre Möse zuckte bei seinem Blick, ihr Saft lief weiter.
Thomas zog sein Handy heraus, wechselte in einen geschäftlichen Ton. "Hi, Chef, ich muss dringend frei machen, unser Keller ist abgesoffen." Dabei drückte er seine Hand leicht auf ihren Schritt, das Latex knisterte, und Michaela stöhnte unwillkürlich, ihre Fotze pulsierte unter dem Druck. "Ja, danke, bis morgen", sagte er, legte auf, und beugte sich zu ihr hinunter, küsste sie durch die Maske, seine Lippen fanden die Öffnung an ihrem Mund. "Die Maske ist geil", murmelte er, "jetzt mal ehrlich, wenn ich dir was zu trinken gebe, hältst du dann noch ein bisschen aus? Ich würde gern meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen." Michaela erschrak über ihre eigene Antwort, die aus ihr herausbrach: "Ohh, ja, mach, was du willst mit mir." Sie keuchte, schockiert von ihrer Hingabe, ihre Geilheit überwältigte jede Scham.
Thomas stand auf, zog sich langsam aus, seine Klamotten fielen ins Gras, und sein Schwanz stand hart nach oben, pulsierend, die Eichel glänzte vor Lusttropfen. Er stellte sich über Michaela, wichste leicht seinen Schwanz, seine Hand bewegte sich langsam, er war selbst total erregt. Michaela fixierte seinen Schwanz mit ihren Augen, die durch die Maske funkelten, ihre Möse zuckte bei jedem seiner Bewegungen. "Was mach ich jetzt mit meiner willigen Gummischlampe?", fragte er, seine Stimme rau. "Läuft eigentlich deine Kamera?" Michaela keuchte, "Ja, ich wollte mein erstes Mal aufnehmen, bitte fick mich!" Thomas grinste, seine Hand hielt kurz inne. "Ich hab mal ein Video gesehen, die sieht genauso aus wie du und hat sich selbst gefesselt." Michaela konnte nicht anders, die Worte sprudelten aus ihr heraus: "Daher hab ich die Idee, ich liebe die Clips von Petra." Thomas' Augen weiteten sich, überrascht, erregt. "So, so, möchtest du auch so eine geile Schlampe sein wie Petra?" Michaela schrie fast, ihre Stimme heiser vor Lust: "Jaaa, ich möchte so sein!"
Thomas stöhnte laut, seine Hand zuckte an seinem Schwanz, er war kurz davor abzuspritzen bei ihren Worten. Er kniete sich vor sie, seine Finger glitten über den Reißverschluss, öffneten ihn gerade so weit, dass ihre Fotze freilag, glänzend, tropfend von Pisse und Saft. Er schob zwei Finger in ihre Möse, sie war so nass, dass sie sofort tiefer glitten, dann drei, dann vier. Michaela stöhnte immer lauter, "Ohhh, fuck, ja!", ihre Hüften zuckten, das Latex knisterte, die Ketten klirrten. Thomas fingerte sie hart, seine Finger schmatzten in ihrer Fotze, und sie spürte, wie der Orgasmus sich aufbaute, unaufhaltsam. "Ich würde dich jetzt ficken", keuchte er, "aber du bist so geil, ich würde direkt abspritzen. Wenn du gleich kommst, schieb ich meinen Schwanz in deine Maulfotze, und du wirst jeden Tropfen schlucken und genießen, wie es sich für eine Gumminutte gehört."
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