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Zeynep 1. (fm:Verführung, 3992 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2025 Gesehen / Gelesen: 6932 / 5571 [80%] Bewertung Teil: 9.42 (45 Stimmen)
Eine junge Frau in finanzieller Not erhält eine Chance

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schon weg. Es war ja alles so teuer geworden. Ich brauchte Geld für die Miete, für mein Handy und die Flatrate. Natürlich könnte ich zum Sozialamt gehen, vielleicht sogar das Bürgergeld beantragen, aber ich war erst zwanzig Jahre alt. Das wollte ich einfach nicht. Auch das wäre eine Schleife aus der man nicht herauskam. So versuchte ich mich mit dem bisschen auszukommen was mir an Zuschuss zustand. Und eben mit den kleinen Jobs. Auf der anderen Seite standen jedoch die Ausgaben. Schon alleine 550 Euro für die Wohnung samt Nebenkosten. Dazu 100 Euro für meinen Mobilfunkvertrag und die Flatrate. Essen. Trinken. Gebrauchsgüter. Kleidung. Hochgerechnet brauchte ich 900 Euro im Monat. Ich hatte nicht mal die Hälfte. Und würde ich mich nicht von dem Adam ficken lassen, säße ich bald auf der Straße. Das wäre dann der totale Absturz. Dann würde ich nie mehr auf die Beine kommen.

Also schaute ich mich bei ZOOM um. Und ich stieß auf ein Inserat was interessant klang. 150 Euro. Im Auto. In einem Kleid, ohne Unterwäsche. Befummeln lassen, dann ein Handjob. Genau so etwas hatte mir Aylin empfohlen. Ich textete mit ihr, und sie sagte die Anzeige ist perfekt für das erste Mal. Ich sollte sofort zuschlagen. Im Endeffekt war es ein Test. Für mich, ob ich so etwas überhaupt konnte. Aber ich ließ mich jede Woche einmal von meinem Vermieter ficken um meine Miete abzuzahlen. Umgerechnet für weniger Geld. Viermal im Monat. Und ich würde mich ja nicht ficken lassen. Das wäre dann schon fast Prostitution. So weit wollte ich es niemals kommen lassen. Das durfte nicht geschehen, denn dann wäre es aus. Ganz klar. Ich kam mir jetzt schon so mies vor.

Also antwortete ich auf die Anzeige. Und dann ging es sehr schnell. Ich bekam eine Rückmeldung. Auf der ZOOM Plattform. Als erstes wollte der Mann einen Beweis dass ich echt war. Ein Mädchen. Ich sollte auf einen Zettel meinen Vornamen schreiben und darunter ZOOM und das heutige Datum, und mir den Zettel dann vor die Brust halten und mich abfotografieren. Ohne Gesicht. Und ihm das Bild schicken. Vorher gab es keinen weiteren Kontakt. Also tat ich es. Mein Busen war unter dem T-Shirt zu erkennen, und meine langen schwarzen Haare auch. Ein Mädchen. Zeynep. Ich. Der Mann war zufrieden. Er fragte ob ich mich auf dem Portal auskannte. Nein. Ob ich so etwas schon mal gemacht hatte. Nein. Ob ich mir wirklich sicher war es tun zu wollen. Ja? Unsicher. Er akzeptierte es so. Und gab mir seine Mobilfunknummer. Für WhatsApp und einen Anruf. Ich stellte mein Smartfon so ein dass meine Nummer unterdrückt wurde und meldete mich per WhatsApp bei ihm. So ging das Schreiben viel einfacher und schneller. Er fragte wie ich Zeit hätte. Immer. Morgen Nachmittag? 16.00 Uhr? Ja. Wo ich wohnte? Hameln. Er würde mich mit dem Auto von einem Treffpunkt meiner Wahl abholen. Ich dürfte sein Kennzeichen fotografieren und einer mir vertrauten Person schicken. Er war einverstanden. 150 Euro? Ja!

Ich hatte ganz schlecht geschlafen. Weil in meinem Kopf so viel Unruhe war. Die Gedanken was ich tun wollte waren da. Ich war nervös. Ängstlich. Unsicher.

Aber als ich morgens für meine tägliche Joggingrunde das Haus verließ und meinem Vermieter begegnete, wusste ich dass ich es tun würde. Es konnte. Es wollte.

Nach meinem Lauf und einer Dusche rief ich den Mann an. Er hieß Mike. Er war Ende 40. Mehr wusste ich nicht. Wozu auch? Es war eine einmalige Sache. Ein Deal. 150 Euro.

Ich nannte ihm einen Treffpunkt. Eine Aral Tankstelle nur ein paar hundert Meter von mir entfernt. Um 16.00 Uhr. Als ich mein Smartfon ablegte zitterten meine Finger.

Ich trug ein einfaches beiges Kleid. Mokassins und ein kleines Handtäschchen. Mehr nicht. Weder BH noch ein Höschen. Es war komisch, aber irgendwie auch aufregend. Ich war überpünktlich. Vielleicht auch wegen der Aufregung. Ich stand am Rand der Tankstelle. Viele blickten mich an. Besonders die Männer. Aber gut, das Kleid war kurz und luftig. Und ich trug keinen BH. Und mein Busen war ein fester C-Cup mit großen Brustwarzen. Was man unter dem dünnen Stoff sah. Hatte ich im Spiegel ja auch gesehen. Etwas tricky. Mein langes Haar trug ich offen, wie von dem Mike gewünscht. Mir war warm. Es waren fast 30°. Es ging zwar ein leichter Wind, aber als Abkühlung taugte der nicht viel. Aber mir war auch klar dass ich auch ohne die Hitze schwitzen würde. Weil ich aufgeregt war. Und auch irgendwie... na ja, ein bisschen erregt. Creepy.

Ich hatte keine Uhr, nur auf meinem Handy, aber das war in der Tasche. Doch ich wusste dass es noch vor vier war als der große schwarze Jeep auf die Tankstelle rollte. Er fuhr an keine Zapfsäule. Die Scheiben waren verdunkelt, so dass ich nur Umrisse eines Fahrers sah. Aber da ging die Seitenscheibe runter. Der Mann lächelte mich an.

''Hallo Zeynep,'' sagte er.

Ich saß im Auto. Es war ein schönes Auto. Roch nach Leder, war sehr sauber und gepflegt. Es war groß und geräumig. Sah ziemlich neu aus.

''Du bist wunderschön, Zeynep,'' sagte der Mann als ich mich anschnallte. Ich hatte das Nummernschild geknipst, und so getan als ob ich es verschickte. Er hatte mich dabei beobachtet, wie auch andere. Das Kleid war kurz und luftig. Es war aufregend. Für mich auch.

''Und du bist wirklich zwanzig?''

''Ja. Möchten Sie meinen Ausweis sehen?''

Er lächelte. Er sah gut aus, musste ich eingestehen. Zwar mehr als doppelt so alt wie ich, aber doch wirkte er jünger. Er war etwa einsachtzig groß, sah trainiert und sportlich aus. Kurzes dunkles Haar. Bartschatten, aber frisch rasiert. Ich roch das Leder des Autos, aber auch etwas After Shave.

''Nein, Zeynep. Ich vertraue dir. Wie geht es dir?''

Ich blickte ihn an. ''Komisch. Ich mache... so was zum ersten Mal. Also auch zu einem fremden Mann... ins Auto, na ja... Sie wissen schon.''

Er nickte lächelnd. ''Ich mache so was auch nicht oft, Zeynep. Aber ich bin geschieden, habe beruflich sehr viel zu tun. Bin viel unterwegs, da bleibt der gewisse Spaß auf der Strecke. Du verstehst?''

''Ja. Natürlich.''

''Hast du einen Freund?''

Ich schüttelte den Kopf.

''Unglaublich. So hübsch wie du bist. Die Jungs müssen dir vor den Füßen liegen.''

Ich lächelte nur.

''Fahren wir?'' fragte er.

Ich nickte. Meine Finger verknoteten sich um meine Handtasche. Nervös. Er sah es und nickte lächelnd.

''Du kannst aussteigen, Zeynep. Jederzeit. Versprochen.''

''Vielen Dank. Aber... ich will es.''

Er nickte mir zu, dann fuhr er los. Also dann. Er bog auf die Hauptstraße Richtung aus der Stadt raus.

''Ihm Navi habe ich gesehen dass es in der Nähe einen Burger King gibt,'' sagte er. ''Hast du Hunger?''

Ich sah ihn an. Und nickte. ''Ja.''

Also fuhr er weiter auf der Straße, und nahm dann die Ausfahrt nach Wangelist. Dort war der Burger King. Ich lächelte. Hunger hatte ich, komischerweise. Denn vorhin hatte ich vor Aufregung keinen Bissen herunter bekommen. Aber irgendwie war ich jetzt entspannter. Obwohl ich bei einem wildfremden Mann im Wagen saß, und ja genau wusste warum. Creepy...

Er fuhr auf den Parkplatz, auf einen freien Platz im Schatten an den Bäumen hier.

''Ich würde gern im Wagen essen, Zeynep. Ist das okay für dich?''

''Aber sicher.''

''Soll ich dir was mitbringen, oder möchtest du mit rein?''

Ich sah ihn an. Dachte an mein Kleid. ''Es wäre lieb wenn Sie mir etwas mitbringen. Mike.''

''Sehr gerne. Was hätte die Dame gerne?''

Ich kicherte dumm. ''Pommes. Und einen Extra Long Chili Cheese.''

Er lachte. ''Ein Mädchen mit Geschmack. Etwas zu trinken, Zeynep?''

''Wasser, bitte.''

Er schnallte sich ab, machte die Tür auf. Aber er ließ den Zündschlüssel stecken. Er lächelte mich an. Zeigte Vertrauen zu mir. Verstand ich. Zeigte ich ja auch.

Wir fuhren in den Hamelner Stadtwald. Den Klüt. Er hatte mich gefragt wo ein schönes Plätzchen wäre. Zum Essen erstmal. Ich kannte dafür nur den Wald. An einem breiten Holzweg in den Wald hinein stoppte er den Wagen. Ich war wieder nervös. Aber er lächelte mir zu. Nett. Angst hatte ich seltsamerweise nicht. Vielleicht lag es an meiner Dummheit. Wir aßen die Burger und die Fritten. Heiß und lecker. Wir hatten beide dasselbe. Nur er hatte Kaffee anstatt Wasser. Schließlich waren wir fertig. Die Reste packte er in die Papiertüte und stellte diese dann hinter seinen Sitz. Dann sah er mich an, lächelte und griff in die Brusttasche des Hemdes was er trug. Er zog vier 50 Euro Scheine heraus. Ich blickte ihn an.

''Zu viel,'' meinte ich.

''Das Essen, Zeynep. Das war nicht im Preis drin.''

''Ich... äh...''

Aber Mike lachte mich an. ''Du bist ein liebes Mädchen, Zeynep. Schon deswegen. Bitte nimm es an.''

Ich nickte. ''Ja. Gerne.'' Ich nahm die vier Scheine. Packte sie in meine Handtasche. Dann sah ich ihn an. Atmete durch. ''Äh... und jetzt?''

''Hast du einen Moment Zeit? Für einen kleinen Spaziergang?''

''Äh... ja.''

Wir waren etwas in den Wald hineingegangen. Es war kühler hier im Schatten der Bäume. Die Luft war herrlich, und es war schön still um uns herum. Nur die Vögel und der leichte Wind der die Blätter leise rascheln ließ.

An einem Holzstapel blieben wir stehen. Er lächelte mich an. Also war es wohl so weit. Ich nickte tapfer.

Ein Deal war ein Deal.

''Soll ich mein Kleid ausziehen?'' fragte ich leise. Nervös.

Er schnaufte leise. ''Wenn du das möchtest, Zeynep. Gerne. Ich würde dich gerne bewundern.''

Ich starrte ihn an. Dann fasste ich den unteren Saum des Kleides und zog es einfach hoch, über meinen Kopf, über meine Haare. Fertig. Mir war nicht kalt, aber meine Brustwarzen waren steinhart.

Ich sah ihn an, er sah mich an.

''Du bist bildschön, Zeynep.''

Ich lächelte. Mehr als nervös. Bebend. Ich stand nackt vor einem fremden Mann im Wald. Creepy!

''Danke sehr. Ich dachte es... es würde Sie erfreuen.''

Mike lachte leise. ''Mehr als nur das, Zeynep. Wüstenblume? Nicht wahr?''

Ich kicherte. ''So die grobe Übersetzung, ja.''

''Und so schön bist du auch.''

Ich stöhnte leise auf, dann sagte ich etwas heiser. ''Sie dürfen mich auch berühren, Mike.''

''Das ist ein guter Vorschlag, Zeynep,'' meinte er und trat dichter an mich heran. Ich fühlte wie meine Nippel noch härter wurden. Unglaublich. Und genauso spürte ich wie ich... uh... feucht im Schritt wurde. Horny...

Dann legte er seine Hände auf meine Schultern. Ich war etwas mehr als zehn Zentimeter kleiner als er, ich sah ihn dabei an. Er lächelte zufrieden.

''Du bist makellos, Zeynep,'' flüsterte er. Dann glitten seine Hände langsam an mir runter. Ich stöhnte auf als er meinen Busen erreichte. Meine Brustwarzen mussten seine Finger verbrennen.

''Wunderschön,'' sagte er leise und streichelte meinen Busen sanft, drückte die Nippel zart mit den Daumen.

Ich sah ihn nur an, knabberte auf meiner Unterlippe. Nervös... erregt.

Seine Hände wanderten weiter. Zeichneten meinen Rippenbogen nach, lagen dann auf meinen Hüften.

''Du trägst Frisur,'' sagte er und lächelte mir ins Gesicht. ''Gefällt mir.''

Ich nickte. Mein Schamhaar war sauber getrimmt und kurz, fast schon stoppelig. Gefiel mir auch. Ich atmete etwas schneller weil mein Herz pumpte.

''Und hast sexy Tan Lines. Du bist ein Traum, Zeynep.''

Ich schwieg. Ich schwitzte etwas mehr. Lag an meinem Kreislauf, der rotierte gerade ein wenig.

Seine Hände schoben sich auf meinen Po. Ich keuchte leise und biss auf meine Unterlippe um nicht zu laut zu sein. OMG... Ich fühlte wie nass ich gerade wurde. Heiß und nass.

Er strich über meine Oberschenkel, und dann wieder hoch. Berührte nicht meine Mitte. Abgesprochen.

Ich sah ihm in die Augen. Schnaufte leise. ''Jetzt ich?'' Zittrig, mehr hauchend.

Er nickte. Seine Hose machte er selber auf. Holte sein Glied raus, führte meine Hand. Er war hart und heiß. Ich stöhnte und legte meine Finger um das harte Stück Fleisch. Groß genug um meine Finger nicht darum zu schließen. Ich sah runter. Unbeschnitten. Dicke Adern. Ich mochte... Schwänze eigentlich nicht so gerne sehen, aber der hier war irgendwie... schön. Gerade. Groß und hart. Ich hatte meine Finger um das untere Teil des Schaftes liegen, etwas die gleiche Länge sah aus meiner Hand heraus. Etwas mehr eher. Ich stöhnte leise, er auch. Dann bewegte ich meine Hand. Vorsichtig, langsam, aber doch auch fordernd. Ich wusste was er wollte, und was ich wollte. Seine Eichel war groß und heiß in meiner Handfläche. Feucht und glatt.

''Oh... Zeynep,'' schnaufte Mike.

Ich keuchte, und dann... ging ich vor ihm in die Hocke. OMG! Ich sah so seinen harten Schwanz genau vor mir. Ich rieb ihn etwas fester, sah seine Eichel nass werden, und dann beugte ich mich vor. Crazy! Horny!!!

Ich leckte sie mit meiner Zunge, küsste sie sanft. Und öffnete meine Lippen. Ließ sie um die Eichel herum.

''Oh Zeynep.'' Mike stöhnte und verkrampfte sich. ''Vorsicht... ich... oh... komme gleich.''

Ich schnaufte auf, nahm meinen Mund weg und wichste ihn. Dann passierte es auch schon. Kräftige große Spritzer klatschten mir auf den Busen und den Bauch. Ich stöhnte dazu laut auf. Unfassbar was ich tat. Doch es war auch genauso unfassbar... geil.

Wir saßen im Auto. An der Straßenseite gegenüber der Tankstelle. Wir sahen uns an. Ich hatte mich im Wald mit Taschentüchern gereinigt. So gut es ging. Aber es war als ob ich es immer noch spürte. Den heißen und klebrigen Samen an meinem Busen, am Bauch und auf meinen Beinen. Es war viel... Ich hatte den Geruch noch in der Nase. Animalisch.

''Mehr als je erwartet, Zeynep.''

Darum hatte ich zwei weitere Fünfziger in den Fingern.

''Das müssen Sie nicht, Mike,'' sagte ich, immer noch etwas zittrig.

''Ich müsste viel mehr, Zeynep.''

Ich sah ihn an. Knabberte meine Unterlippe. Schwieg.

''Wüstenblume.'' Er lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ''Können wir uns wiedersehen?''

Ich nickte. ''Sehr gerne. Ich... ich würde mich freuen...'' Und ich meinte es ernst.

Mike nickte. ''Ich würde mich auch freuen. Du bist wundervoll.''

''Ich... äh... Danke. Sie sind so nett zu mir. Ich hatte... Angst... äh...''

Er strich mir sanft über die Wange. ''Verstehe ich. Und die habe ich jetzt.''

''Das verstehe ich nicht...''

Er lächelte und sah in meine Augen. ''Wenn du so etwas machst, Zeynep. Nicht jeder meint es ehrlich dabei. Und das mit dem Kennzeichen fotografieren bringt dir im Ernstfall nichts. Du könntest vergewaltigt werden, und jeder gute Anwalt würde behaupten du hast das Kennzeichen für sonst was fotografiert.''

Ich starrte ihn an. ''Ich habe es niemandem geschickt,'' flüsterte ich fast schon.

Mike nickte. ''Habe ich mir gedacht, Zeynep. Musst du so etwas wieder machen? Dich treffen? Für Geld?''

Ich schniefte. ''Muss ich. Ich will nicht... aber... oh Mann.'' Da liefen meine Tränen los.

Ich lag auf meiner Couch. Eigentlich nicht meine, die Möbel gehörten zur Wohnung. Ich hatte gar nichts hier was mir gehörte. Nur meine Klamotten. Das Laptop und ein paar Bücher. Als ich von meinem Elternhaus wegzog besaß ich nichts. Hatte sich nichts dran geändert.

Ich weinte schon wieder. Aber ich war gar nicht traurig. Es war wegen dem Mann. Mike. Er war so nett zu mir gewesen. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Und... und er machte sich Sorgen um mich. Und ja, das glaubte ich ihm sogar. Ich war dumm und naiv, aber ich konnte es trotzdem glauben. Vielleicht weil ich es wollte. Ich dachte an das Gespräch im Wagen. Was andere Männer tun könnten... oh Mann. Ich wusste wie recht er hatte. Ob ich mich wieder mit wem treffe, für Geld? Ich hatte genickt, dann geheult. Dann redeten wir. Er möchte mich wiedersehen. Einmal die Woche. So wie heute. Ob es okay für mich wäre? 200 Euro.

Ja, ich wollte. Ich konnte lächeln und weinen gleichzeitig.

Er sagte dann wenn mehr zwischen uns passieren würde, dann würde er mir auch mehr geben.

Ich nickte nur. Es war vielleicht wie Prostitution, also an der Grenze davon, aber... es war mir egal.

Er war nett. Und ich? Ich war echt dumm und naiv. Und es war tausendmal besser als sich von meinem Vermieter besteigen zu lassen. Und ich brauchte keine Angst haben was andere Männer taten.

''Und?'' fragte Frank Berger am Telefon.

Mike Karl lachte leise. ''Sie ist perfekt, Frankie. Wunderschön. Jung und ziemlich naiv.''

''Wie gehst du vor?''

''Bei ihr muss ich langsam sein. Sie ist scheu, aber sie ist formbar.'' Mike dachte daran wie sich Zeynep von alleine ganz ausgezogen hatte. ''Sie ist aber auch impulsiv, spontan. Aylin sollte einen Bonus erhalten für den Tipp.''

Frank lachte. ''Bekommt sie.''

Mike nickte. ''Schade dass das mit deiner heißen Nachbarin nicht so geklappt hat wie geplant.''

Frank seufzte. ''Esmeralda, ja. Aber vielleicht war sie auch schon zu alt um geformt zu werden.''

''Werden wir nicht mehr erfahren, Frankie. Sie war aber ein echt guter Fick.''

Sie lachten zusammen.

''Wir konnten nicht ahnen dass sie das mit dem Bild von ihrem Mann so gut wegsteckt. Aber keine Ahnung was da bei denen gerade los war. Egal. Jetzt sind sie weggezogen. Vielleicht gut so.''

Mike nickte. ''Die war ja sowieso nur ein Zufallsprodukt. Ein Glücksmoment für uns.''

''Stimmt. Wir bleiben lieber bei unserer alten Masche. Franzi. Aylin. Hatice, und jetzt vielleicht deine Kleine. Das bringt schon viel Geld in die Kasse.''

Sie lachten und verabschiedeten sich. Mike legte das iPhone weg. Dachte an das Mädchen. Wow. Die war ein wirklich hübsches Ding. Bildschön. Herrliche Titten. Sie war perfekt. Und sah jünger aus als zwanzig. Eine echte Lolita. Und sie war formbar, nur brauchte er wohl Geduld. Aber es würde sehr viel Spaß machen.

Wie immer.

''Wie war es?'' fragte Aylin neugierig.

Ich lächelte sie an. ''Okay.''

Sie lachte. Sie war sehr hübsch, aber auch fast noch kindlich. Kaum Busen, aber sehr sexy. Männer drehten sich immer nach ihr um. Sie trug auch immer kurze enge schöne Klamotten. Konnte sie sich leisten, sie hatte einen guten Job in einem Fitnessstudio.

''Erzähl. Bitte, Zey.''

Also erzählte ich. Bei Pizza und Wein. In meiner kleinen Wohnung. Ich hatte Aylin eingeladen, schon aus dank für den Tipp mit ZOOM. Und ich hatte Geld, ausnahmsweise.

Sie kicherte als ich mit meiner Erzählung fertig war.

''Du hast wenigstens Möpse, Zey.''

Ich lachte sie an.

''Bei mir muss ein Typ gut zielen wenn er was treffen will.''

Wir gackerten blöde herum. Ich trank Wein, aber ich vertrug ihn nicht wirklich. Wurde schnell albern.

''Aber dafür dürfen mir die Typen ja in den Mund rotzen.'' Sie lachte und stieß mich an.

''Igitt.'' Wieder Gackern.

Um neun Uhr musste Aylin aber los. Sie musste ja arbeiten. Sie sah zwar aus wie vierzehn, aber sie war so alt wie ich. Und hatte sogar einen Führerschein. Leider wohnte sie nicht mehr in Hameln, sondern kurz vor Hannover. Mit ihrer besten Freundin Franziska in einer Wohngemeinschaft. Sie arbeitete dort auch gleich um die Ecke in dem Sportstudio. Praktisch. So gut möchte ich es auch mal haben.

Ich räumte nur kurz auf, dann legte ich mich ins Bett. Ich schlief wie ein Stein. Und als ich aufwachte... na ja. Ich war irgendwie aufgekratzt. Dachte an den Wald, was passiert war. Ich streichelte mich selbst zum Höhepunkt. Danach duschte ich, zog mich an und machte meine Joggingrunde. Später ging ich einkaufen, mal ohne auf jeden Cent zu achten.

Es war verrückt. Aber ich freute mich auf das Wiedersehen mit dem Mann. Mike.



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