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Esmeralda 2. (fm:Romantisch, 5369 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 25 2025 Gesehen / Gelesen: 2291 / 1971 [86%] Bewertung Teil: 9.52 (52 Stimmen)
Esme lebt ihr Leben, und lässt einen Freund nicht im Stich

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rico lachte, er wusste ja wie ich gerade darauf stand. Ich war halt eine kleine Sau. Wir küssten uns, dann stand ich auf und ging unter die Dusche. Er brauchte nicht lange, dann unterlag er der Versuchung. Fand ich toll. Als ich in meinen Bulli stieg war es schon nach sechs Uhr Abends. Wir trafen uns meist bei ihm, weil mein Haus mir irgendwie nicht richtig vorkam. Dumme Erinnerungen vielleicht. Aber ich fuhr gerne durch die Gegend. Und Minden war von mir aus keine Stunde entfernt. Und ja, bei ihm, weil es mir immer die Möglichkeit einräumte abzuhauen wenn ich es wollte. Das gefiel mir auch. Ich hatte Bindungsangst.

Ich war vielleicht doch nicht immer so unkompliziert.

*

Dafür zog ich Komplikationen an. Das wurde mir bewusst als ich mich auf meine Terrasse setzte. Denn da klingelte sogleich mein Handy. Es war Oliver. Fragte ob er rüber kommen durfte. Ich sagte: Ja, natürlich. Ich sah dann an mir runter. Ich hatte mich ausgezogen, trug nur ein dünnes Hemdchen und einen knappen Slip. Aber der Junge kannte mich ja ohne. Es dauerte nicht lange da klapperte und quietschte die Gartenpforte. Maria hatte die Woche Spätschicht, und Oli war alleine. Er und Josie... nun ja, sie gingen miteinander, wie man so schön sagte. Sogar noch in ihrer Generation.

Er kam in Sporthose und Shirt rüber, starrte mich an. Lächelte dann. Er sollte sich setzen und ich holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank. Wir tranken und sahen uns an.

''Also Bro?''

Er lachte, wurde aber sofort ernst, und wieder etwas kleinlaut. So wie am Anfang.

''Ich hab ein Problem, Esme.''

''Josephine ist schwanger?''

Er starrte mich an, lachte und trank. ''Das Gegenteil.''

Ich blickte ihn an. Das Gegenteil... hm.

''Ich bin ja... also ich hab noch nie, und Jo auch nicht.''

''Also keine Schwangerschaft. Schon mal gut. Also?''

Er schnaufte. ''Wegen Verhütung...''

''Frag Maria. Ihr Job.''

Er stöhnte auf. ''Ich... nee, Esme. Du bist meine Freundin.''

''Josie ist deine Freundin.''

Er starrte mich an. ''Du weißt was ich meine.''

Ich zuckte die Schultern. Trank von meinem Bier.

''Sie nimmt die Pille, aber hat sie immer mal vergessen, weil sie ja keinen... Sex hat. Und nun... nun ja.''

''In so einem Fall sponsert man die Gummiindustrie.''

Wieder schnaufte er. Aber er starrte mich an und schwieg.

''Ja was?''

''Also ich... äh, na ja. Ich habe noch nie... ein Kondom... äh, drauf gekriegt.''

Ich grinste. ''Dann lernt ihr es zusammen. Macht Spaß.''

Er funkelte mich an. ''So meine ich es nicht.''

''Ach nee?''

''Er ist groß.''

Ich zog die Augenbrauen hoch. ''Dafür gibt es große Größen, Oli. Und es ist Gummi, dehnbar.''

''Äh... ja. Aber...''

Ich seufzte. ''Soll ich dir die Teile besorgen, oder was?''

Er blickte mich an. Dann schüttelte ich den Kopf. ''Keine Praxistipps von der Nachbarin.''

''Esme... bitte.''

''Spinnst du?''

''Ich habe... weil sie ja auch noch nie... ich will ihr nicht wehtun.''

Ich seufzte und trank einen Schluck. ''Nicht nur Gummi ist dehnbar.''

''Ich will nicht... na ja, das sie schon Angst hat... wenn ich nicht mal das Kondom... drauf kriege.''

Ich grinste ihn an. ''Ihr seit beide Neulinge, Oli. Wird schon.''

Da wurde er rot. Und mir hell. Ich lachte. ''Du hast sie angeschwindelt, du Lump.''

Er zuckte die Schultern. ''Bevor ich auch nur ahnen konnte... na ja.''

''Und jetzt sitzt du in der Klemme.''

Er seufzte und sah mich an.

''Vergiss es, Freund.''

''Ein paar Tipps nur, Esme... bitte...''

''Sei ehrlich zu ihr.''

Schnaufen. Flehender Blick. Ich grinste ihn an, trank mein Bier aus.

''Sei immer nett und höflich zu Frauen. Der erste Tipp. Zweiter Tipp: gerade wenn sie noch ein Bier möchten, Oli.''

Er rührte sich nicht.

''Schon der erste Abzug in der B-Note.''

Er sah mich an, viel zu deutlich.

''Oh oh,'' meinte ich dann. ''Doch nicht wegen...''

Er zuckte leicht die Schultern.

''Sag jetzt nicht...'' Ich lachte ihn an.

''Esme... du bist halt... oh Mann.''

Ich grinste ihn an. ''Steh auf und hol uns Bier.''

''Ich... tu mir das nicht an, wir sind Freunde.''

''Und du hast mich splitternackt gesehen.''

Er seufzte laut. ''Erinnere mich nicht auch noch daran.''

Wieder lachte ich. ''War es soo schlimm?''

Er schnaufte. ''Ja, verdammt.''

Ich sah ihn an, dann nickte ich. Also gut. Ich fasste mein Hemd und zog es mir einfach über den Kopf. Mit kurzen Haaren war das echt viel einfacherer.

Oli starrte mich mit offenem Mund an.

''So schlimm?'' fragte ich scheinheilig.

''Ich... oh, Esme... das ist gemein.''

''Nein, ist es nicht, Oli. Das wird dir bei Josie auch passieren. Und da ist verstecken nicht drin. Schon klar, ne?''

Er starrte mich an, meinen Busen, mein Gesicht. Meinen Busen. Ich wusste selber wie hart meine Nippel gerade waren. Steinhart. Ich saß jetzt nur noch in einem hellen dünnen Höschen vor ihm.

''Um das mal klar zu stehlen,'' sagte ich. ''Hättest du jetzt keine Erektion wäre ich stinksauer.''

Er schnaubte, dann lachte er debil los. ''Sauer musst du auf keinen Fall sein.''

''Sehr gut.'' Ich nickte ihm zu. ''Und?''

Oli sah mich an. Dann stand er auf. ''Zelt,'' sagte er.

Ich lächelte, und ja, schon nicht schlecht. ''Beule. Dank dir. Ich seh es als Kompliment.''

Er grinste. ''Ist es, Esme. Ein großes Kompliment.''

Ich wiegte den Kopf. ''Na ja.''

''Kuh.'' Aber er ging lachend rein. Ich sah ihm hinterher. Mein Shirt zog ich nicht wieder über. Es war warm, und sowieso zu spät.

Als er mit zwei Flaschen wieder rauskam war die Beule einer Delle gewichen. Ich lächelte ihn an. Und er sah mich an, und... Kompliment. Er setzte sich und wir tranken.

''Wie weit warst du bei Josie?''

''Ich... äh... wir...''

''Ihr wart zusammen im Kino, Oli. Ich weiß noch wie gerne ich im Kino gefummelt habe, in eurem Alter.'' Was ich heute so in Kinos trieb verriet ich lieber nicht.

''Ja... angefasst.''

''Hat sie dich auch...?''

''Auf der Hose.''

''Und du?''

''Sie trug einen Rock.''

Ich grinste. ''Wie weit durftest du?''

Er starrte mich an.

''Höschenrand?''

''Äh...'' Aber er nickte vorsichtig.

''Wie fühlte es sich an?''

''Warm.''

Klar, es war warm. ''Heiß, oder? Denn so reagieren wir auf sexuelle Erregung. Du kriegst einen Ständer, ich ein nasses heißes Höschen.''

Er starrte mich an. ''Hast du...''

Ich zeigte ihm einen Vogel. Doch... dumm, es war schon etwas aufregend.

''Verstehe, ich bin ja noch ein halbes Kind für dich.''

''Unsinn, Oliver. Nur... ich bin wegen der gewissen Erfahrung nicht mehr so leicht erregbar.'' Unsinn. Musste er jetzt aber nicht wissen. Es war halt Situationsbedingt, und dass hier gerade... na ja.

''Ach so. Verstehe ich.''

Ich sah ihn an. ''Wenn du es nicht fühlen kannst, dann siehst du es vielleicht.''

''Hä?''

Ich lachte. ''Ein feuchter Fleck im Höschen, zum Beispiel. Kein Pipi.''

Er kicherte. Trank, sah mich automatisch an. Ich schnaufte, dann öffnete ich etwas meine Schenkel für seine Augen. Mein Höschen war beige. Und ich ahnte dass es... einen dunkleren Fleck hatte.

Er stöhnte leise. Sah mich dann wieder an.

''Kein Pipi,'' wiederholte ich.

''Oh Mann.''

Ich lächelte ihn an. ''Siehst du, Oli, du bist kein Kind mehr für mich. Dann kann so etwas passieren.''

''Ich... äh... dachte nicht, dass du...''

''Erregt werde wenn du hier mit einem Ständer vor mir rumläufst?''

Er lachte mich an, wurde aber gleich wieder nervös.

''Jetzt sieh du es auch als Kompliment. Und deine Josie ist ein Teenagermädchen. Ich hatte damals schon ein nasses Höschen wenn ich nur mal angelächelt wurde.''

''Oh... und dann... wie... na ja.''

''Geht es weiter?''

Er nickte.

Ich schnaufte. ''Das bleibt jetzt unter uns.''

Oli starrte, und nickte. ''Ja, Esme.''

''Setzt dich neben mich.''

Er erhob sich etwas wacklig. Sein Zelt hatte er wohl gerade vergessen. Er setzte sich auf die Gartenbank neben mich, aber so weit weg wie es ging. Ich lächelte und rutschte dichter an ihn.

''Wie im Kino,'' sagte ich. ''Nur ohne störende Armlehnen.''

''Und ohne...''

Ich kicherte. Soll ich mich extra wieder anziehen?''

''Nein!'' Viel zu schnell. Ich stupste ihn dafür an.

Ich legte mein linkes Bein etwas an sein rechtes. Er erstarrte. ''Leg deine Hand auf mein Bein, wie bei Josie.''

''Ich... uh...'' Er bebte etwas. Aber gut. Wir saßen in keinem Kino. Ich trug keinen Rock, und kein Oberteil. Eine etwas brenzligere Situation. Aber dann tat er es. Vorsichtig, sanft. Ängstlich. So wie er es wohl auch bei Josie getan hatte. Ich seufzte leise.

''Sehr gut, Oliver. Bleib entspannt, und stell dir vor du sitzt neben Josie.''

''Ich... du... du bist...''

''Psst.''

Und er war still. Es dauerte etwas, dann bewegten sich seine Finger. Es kribbelte sofort. Und ja, ich bekam eine süße angenehme Gänsehaut, und meine Brustwarzen... okay... heiß.Ich drückte mein Bein enger an seins heran. Seine Finger blieben stehen. Doch nicht für lange. Sie rutschten an meinem Schenkel etwas mehr nach innen. Ich zog meine Unterlippe zwischen meine Zähne. Sie Finger strichen weiter, neugierig. Ich ließ ihn gewähren, und schob mein rechtes Bein auch ein Stück zur Seite.

''Das fühlte sich wunderschön an, Esme,'' flüsterte er leise, wie ein Hauch nur.

''Ich weiß.''

''Ich... oh Esme.''

Ich blickte ihn an. Er mich. Meine Augen, meinen nackte Busen, meinen fast nackten Körper. Ich schwitzte.

''Wie weit willst du?'' fragte ich genauso leise.

''Oh... Esme...''

''So weit wie du dich wirklich traust.''

Ich... oh...''

''Psst,'' machte ich. Vielleicht für uns beide.

Es dauerte eine Weile, ich spürte nur seine Hand auf meinem Oberschenkel, doch dann bewegten sich seine Finger wieder. Und ich spürte dass der Fleck im Höschen größer war als eben noch. Ich biss mir sanft auf die Lippe als er tiefer glitt. Vielleicht spürte er sogar schon die Hitze. Dann... schloss ich meine Beine und klemmte seine Hand zwischen meinen Schenkeln ein.

''Esme...'' Leicht erschrocken. ''Habe ich was falsch gemacht?''

Ich lächelte ihn an. ''Im Gegenteil. Mach es so bei Josie... und, nun ja.''

''Ich... warum...''

''Das ist jetzt allein deine Verantwortung, Oliver. Deine Finger sind... weit gekommen.''

''Darf ich nicht... äh...''

Ich seufzte leise. ''So weit wie du dich traust. Auf deine Verantwortung.''

Er stöhnte auf, dann sah er mich an. ''Ich... ich möchte dich fühlen... so etwas fühlen...''

''Sicher? Bei mir?''

''Oh Esme... mehr wünsche ich mir nicht.''

Ich atmete durch, dann öffnete ich meine Beine wieder. Crazy... horny...

Er schnaufte, dann bewegten sie sich wieder. Ich war gerade genauso nervös wie er. Aber ich genoss es. Schließlich waren sie nur noch einen Hauch von meinem Höschen entfernt, und es war... nass.

''Du darfst, Oli,'' sagte ich leise.

Dann tat er es. Ein Finger strich über den feuchten Stoff. Er stöhnte laut, ich verkniff es mir. Er war sanft, zart, neugierig. Er strich über meine nasse Spalte. Fühlte es. Heiß und glitschig.

''Oh... Esme... es fühlt sich... wow... wunderschön.''

''Es ist wegen dir, Oli... du bist geschickt.''

Er kicherte. War am oberen Rand des Slips, und strich wieder runter. Ich spürte seinen Finger am seitlichen Rand, und an meiner nackten Haut dort. Sie glühte.

''Darf ich... Esme?''

Ich schnaufte. ''Verbrenn dich aber nicht.''

Er stöhnte leise, dann schob er seinen Finger vorsichtig unter das Slipband. OMG! Es war nur die neugierige Fummelei eines Jungen, und doch... uff... meine Pumpe raste.

Sein Finger war unter dem Slip, und so knapp wie er war... Uha!

''Oh Esme... das ist... oh...''

Und es passierte ich drückte ihm quasi mein Becken entgegen. ''Zieh mir das Höschen runter.''

''Ich... oh...'' Und dann tat er es. Schnaufend, stöhnend. ''Du... du bist so wunderschön... glatt.''

Ich lächelte. ''Wie weit willst du?''

''Ich... oh mein Gott, Esme.''

Ich seufzte leise, dann nahm ich meine linke Hand und ergriff seine Finger, legte sie wieder dorthin wo sie gewesen waren. ''Weiter, Oli...''

Und ja, braver Junge... ab und zu führte ich seine Finger. Stellte ihnen meine harte Clit vor, und das heiße Loch in mir. Ich zeigte ihm was er tun musste...damit ich kam. Viel war es nicht mehr. Erst erschrak er sich, doch dann war er genauso glücklich wie ich. Bei mir durfte er weiter machen, aber ich sagte dass es nicht jede Frau mochte, Nach einem Orgi brauchten viele eine Weile zum Abkühlen, ich nicht. Ich zeigte ihm wie er seine Finger benutzen musste um meinen Scheideneingang zu stimulieren, die Schleimhäute zu reizen, sie regelrecht vorzubereiten weil er... über dem Durchschnitt war. Ich erklärte ihm dass sein Mädchen sehr feucht und glitschig sein musste, die Schleimhäute klebrig sein mussten. Dann würde es für beide ein echtes Vergnügen. Ich wusste ja wo von ich sprach. Dann ließ ich ihn ausprobieren was er gelernt hatte. Ein guter Schüler. Ich kam ein zweites Mal unter seinen Fingern. Dann presste ich kichernd die Beine zusammen.

Ich lächelte ihn an, nahm seine Hand und leckte seine Finger ab.

''Oh Gott... Esme.''

Ich sah ihn an. ''Zieh deine Hose aus.''

Braver Junge. Ich lächelte. Kaum behaart. Sein Penis stand leicht nach oben gebeugt da. Steinhart. Die Vorhaut über der Eichel. Schöne dicke Adern die pulsierten. Ein strammer Sack darunter.

Groß, schon echt groß. Größer als der von James. Nicht so groß wie der von Frank Berger, und absolut nicht so groß wie der von Lemar. Aber doch... groß.

''Okay,'' sagte ich leise. ''Verstehe das Gummiproblem.''

Er schnaufte nur. Zitterte etwas.

''Du musst das Kondom rüber ziehen wenn er noch nicht ganz steif ist. Das ist einfacher.''

''Äh...''

Ich lachte leise. ''Ja, wäre jetzt ein Problem. Eine gute Frau würde für dich jetzt etwas tun.'' Und ich legte meine Hand an das heiße harte Teil. Es fühlte sich toll an. Er zuckte und pochte.

''Oh... Esme...''

Ich lächelte. ''Eine gute Frau würde dich jetzt massieren, Oli. Bis der erste Druck weg ist, du weißt schon. Und dann etwas warten, und das Gummi drauf rollen. Dann ist alles auch etwas entspannter.''

Er starrte auf seinen Schwanz in meiner Hand, dann sah er mich an. ''Bist du... eine... gute Frau?''

Ich seufzte. ''Nein Oli.''

Er stöhnte leise auf.

''Ich bin eine sehr gute Frau.'' Dann beugte ich mich runter zu ihm, küsste seinen schönen Schwanz. Er keuchte laut auf, und ich nahm ihn in den Mund.

''Oh... Esme... Oh... OOOH!!!

Und schon passierte es. Den ersten Spritzer wollte ich schmecken, den Rest durfte er mir ins Gesicht und die Haare klatschen. Viel. Sehr viel... Herrlich. Als es vorbei war richtete ich mich aus. Er starrte mich fast schon ungläubig an, dann steckte ich meine Zunge raus und zeigte ihm seinen klebrigen Samen in meinem Mund, und schluckte dann.

''Oh Esme...''

Ich lächelte, strich mir meiner nassen Haarsträhnen kichernd aus dem Gesicht, wischte mir seinen Samen weg. ''Das bleibt unter uns.''

''Esme... ich... oh Gott.''

Ich beugte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund.

*

War es dumm von mir? So etwas von! War es okay für mich? Ja, weil ich Oli mochte. Mein erstes Mal war eine Katastrophe gewesen. Ernsthaft. So schlimm dass ich danach gar nicht mehr wollte. Vielleicht wurde ich deswegen so... frigide. Vielleicht half ich Josie ein schöneres Erlebnis zu haben. Und Oli ja auch. Na klar, es war eine billige Ausrede, aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei. Ich mochte ihn sehr, und die Kleine war auch lieb. Und ich? Nun ja, ich wurde erst mit achtundzwanzig Jahren richtig gefickt. Hörte sich dumm an, war es wohl auch. Doch so war es. Und ich möchte nicht dass die beiden erst in ein Pornokino mussten.

Es war natürlich etwas was ich Maria nicht sagte.

Zwei Tage waren vergangen. Seit meiner Lehrstunde für Oliver. Er war gestern kurz bei mir gewesen, ich hatte ihm gesagt dass er seine Lektion sehr gut gemacht hatte. Und dass sich Josie darüber freuen würde. Wir konnten darüber lachen. Er war schlau genug nicht nach einer weiteren Lektion zu fragen. Aber irgendwie war es uns beiden ja klar. Die sogenannte Büchse der Pandora war geöffnet. Dann war ich halt ein Crash Test Dummy für ihn. Das Schlimme dabei war dass ich schon wieder keine Reue dabei verspürte. Ich tat was ich tat, ohne über Konsequenzen nachzudenken, ohne mich zu schämen. Weder in Sicht auf Oli, nicht wegen seiner Mutter. Nicht wegen Rico oder Josie. Ich handelte nur noch nach Impulsen. Nach meinen. Die waren den Abend wirklich sehr intensiv gewesen. Und wer weiß, vielleicht hatte Oliver sich es so auch in seinen Träumen ausgemalt. Sexunterricht bei der scharfen Nachbarin. Hörte sich nach Porno an, und war es auch. Ich hatte kein Problem damit, was mir deutlich zeigte wie abgestumpft ich war. Das sollte mir Angst machen, was es aber nicht tat. Sex war für mich ein Hauptbestandteil meines Lebens geworden. Das gestand ich mir ein. Wie eine Sucht. Nymphoman würde ich es noch nicht nennen, aber vielleicht war es eine Art Vorstufe. Ich genoss es. Egal wie. Meine schmutzigen Ausflüge in eine Gloryhole Kabine, das Ficken mit Rico, oder jetzt auch das mit Oli. Es war gut für mich. Keinerlei Selbstzweifel. Und gerade dass mit Oli war etwas sehr Besonderes für mich, weil ich ihn wirklich mochte. Wesentlich mehr als Rico.

Heute Vormittag hatte ich mit Maria zusammen einen Kaffee getrunken. Sie hatte ihren Sohn die Tage kaum gesehen. Sie hatte Spätdienst, und er musste morgens früh raus zur Arbeit. Kein guter Zyklus. Sie sagte wie froh sie war dass Oli schon so selbstständig war. Da pflichtete ich ihr bei. Ohne Hintergedanken. Und sie war auch glücklich dass er eine Nachbarin hatte bei der er abhängen konnte, wenn auch zum Arbeiten. Sie wusste ja dass ich keine Sklaventreiberin war, und das ich Oli mochte. Und er mich. Er sagte immer, ich wäre eine echte Freundin für ihn. Dem widersprach ich nicht. Selbst bei dem Gespräch spürte ich keinerlei Reue in mir, aber warum auch. Er war volljährig, wir standen unter keinem Zwang. Im Endeffekt half ich ihm. Er hatte seine Josie angelogen, und ich half ihm etwas aus der Patsche. Billige Ausrede? Aber ja.

*

''Esme?''

Ich rief ihm zu dass ich im Büro war. Das war jetzt das letzte Zimmer was noch zwei bunte Wände brauchte. Dann war alles fertig. Seine Hilfe dann nicht mehr gefragt. Handwerklich gesehen.

Er trug seine Arbeitssachen. Es war kurz nach fünf Uhr. Ich trug Shorts und ein Trägertop. War barfuß.

''Wie war dein Tag, Schatz?''

Er lachte mich an. ''Hart.''

Ich grinste. Frecher Kerl. ''Oh, du Armer.''

''Was soll ich tun, Esme?'' Er sah mich direkt an.

Ich seufzte. ''Ich denke, du hast dir heute einen ruhigen Feierabend verdient. Geh rüber, Maria hat dir etwas zu essen vorbereitet. Entspann dich.''

Er blickte mich an, schwieg.

''Und nachher kommst du einfach auf unser Feierabendbierchen rüber.''

Das ließ ihn wieder lächeln.

''Aber ich hab noch etwas für dich.''

Er zog die Augenbrauen hoch. Ich lächelte und zog ihn mit in mein Bad. Was ihn nervös machte. Aber ich gab ihm nur eine rosa Tube,

''Was ist das?''

Ich grinste ihn an. ''Enthaarungscreme. Pass auf wenn du sie benutzt. Wasch dir nicht die Haare mit.'' Ich strich ihm über den Kopf.

Er wurde etwas rot. ''Äh...''

''Genau, Oli. Die Creme ist für die anderen Haare.''

''Ich weiß nicht...''

Ich seufzte theatralisch. ''Soll ich das etwa auch tun?''

Er lächelte.

Also nahm ich ihm die Tube wieder ab. Sah ihn an. ''Auch das ist deine eigene Verantwortung.''

''Ich kann damit leben, Esme.''

Ich lachte. ''Dann verschwinde.''

Er tat es, auch lachend. Und wohl mit etwas Vorfreude. Aber okay, die verspürte ich auch. Ich ging duschen, und benutzte die Creme auch. Es war praktischer als rasieren, hatte ich in den letzten Monaten gemerkt. Und es funktionierte ja auch. Es brannte am Anfang leicht, aber das verging auch schnell. Und man war danach schön glatt, und ohne kleine Schnitte. Was bei einer Klinge schnell mal passierte.

Nach der Dusche befühlte ich mein Werk. Perfekt. Ich benutzte eine Bodylotion die leicht nach Orangen duftete. Zog ein Hemdkleid über und lächelte mich im Spiegel an. Knappe dreißig. Verdammt, ich sah nicht so aus. Auch wenn ich mich älter fühlte. Mit meiner neuen Frisur ging ich locker als fünf sechs Jahre jünger durch. Ich strich meinen feuchten Pony nach hinten. Und praktisch war die Frisur auch. Kein Stylen, kein Fönen. Mit dem Handtuch drüber, am Pony gezupft... fertig. Als ich mich mit Sandra getroffen hatte, war sie zwar vor Schreck in Ohnmacht gefallen. Deine schönen Haare! Aber schließlich akzeptierte sie es, und sagte auch wie gut mir die kurze Frisur stand. Sie betonte nur noch mehr mein attraktives Gesicht.

James hatte mich so noch nicht gesehen. Vielleicht würde er es nicht mögen, er fand gerade die langen und dunklen Haare an mir besonders. Das fanden viele. Boris Lemar auch. Er hatte es gemocht meinen Kopf daran nach hinten zu zerren während er mich doggy fickte. Hart und fest. An der Stufe zum brutal, gerade mit seinem großen Ding. Nein, vergessen war für mich nicht drin. Gerade... na ja, gerade weil ich ja wusste wie sehr ich es genossen hatte. Schrecklich, aber es war wahr. Auch mit dem Hintergedanken was ich dort für ihn war. Eine Nutte die er nur durch miese Erpressung bei sich hatte. Ein Stück Fickfleisch über das er bestimmte. Mehr nicht. Die alles für ihn tat was er verlangte. Und die dabei auch noch lächelte und...ihre unzähligen Orgasmen bekam. Ich war seine Bitch gewesen.

Ich strich über meinen Nacken. Ausrasiert. Nichts zum Festhalten mehr. Aber ich dachte auch an ein breites Halsband aus Leder, mit einer Leine dran...

Ich sah in meine dunklen Augen, sah das Funkeln darin. Oh Mann... Ich war echt verkorkst.

*

Er sah mich an, lächelte unsicher.

''Ich mag das lieber, die meisten Frauen mögen so was. Gerade die jüngeren. Guck dir Pornos an, zu 90% sind die Kerle glatt. So wie fast alle Frauen.''

''Aber ich... äh.''

''Los, Bro. Hosen runter.''

Er starrte, dann lachte er. ''Du bist gemein.''

''Ich war heute einkaufen, war in einer Drogerie. Die Verkäuferin hat mich angegrinst als ich zwei Packungen XXL Kondome gekauft habe.''

Er machte den Mund auf, sagte aber nichts.

''Ich kaufe dort immer ein, aber nie so etwas. Sie weiß dass auch. Jetzt denkt sie sonst was von mir.''

''Oh Esme, ich...''

''Entweder/Oder.'' Ich lächelte. ''Ich kann die Dinger auch aufblasen und in den Garten hängen. Sie im Wind wehen lassen, so wie ich dich im Wind stehen lassen kann. Vor deiner Josie.''

Jetzt lachte er. ''Fast schon Erpressung.''

''Minimal. Manche muss man so zum Glück zwingen.'' Wusste niemand besser als ich. Ich sagte: ''Bitte.''

Er schnaufte. Dann zog er seine Shorts runter. Und siehe da...

Ich grinste ihn an. ''Der ist nicht so störrisch.''

Oli lachte mich an. ''Der kann wohl nicht anders in deiner Nähe.''

''Maria hat mich Freitagabend zum Grillen eingeladen. Und sie will dich und Josie auch dabei haben. Wie willst du dann dein Zelt erklären?'' Ich grinste ihn an. ''Vor beiden? Vor uns dreien?''

''Äh... wow... ich weiß nichts davon.''

''Du und Mama, ihr seht euch wenig. Dafür bin ich gerade ihr Sprachrohr.''

Er schnaufte nur.

''Und apropos Rohr.'' Ich zog an seinem T-Shirt, half ihm raus. Seine Brust musste ich jedenfalls noch nicht mit der Creme einreiben. Aber Brusthaare störten mich auch nicht, solange es kein Urwald war. Und sein noch so zarter Flaum unten würde mich auch nicht stören, aber ich wollte ihn trotzdem ganz glatt sehen. Und fühlen.

''Willst du es selbst tun?'' Ich hielt ihm die Tube hin.

''Nein.'' Zu schnell, und ein zu breites Grinsen.

''Die Creme muss etwas einmassiert werden,'' sagte ich lächelnd. ''Ein Problem?''

''No Problem.''

Ich lachte ihn an. ''Ich will aber nicht dass du dabei... na ja, ejakulierst.''

''Oh oh.''

''Also sei tapfer. Ich creme dich ein, dann muss es etwas eine Viertelstunde einwirken, dann wird es unter der Dusche abgespült.'' Ich sah ihm in die Augen. ''Und dann solltest du glatt und samtig sein wie ich. Fühlt sich toll an. Erinnerst du dich?''

Er schnaufte. ''Okay, Esme. Wie soll ich bitte nicht... spritzen, wenn du mich auch noch daran erinnerst.''

Ich lachte ihn an. ''Sei einfach tapfer. Denk an Fußball. Oder Carola.''

Er lachte mich an. ''Biest.''

Und ich nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand.

Es machte mir Spaß, ehrlich. Und er war tapfer. Auch wenn ich fühlte wie schwer es für ihn war. Vielleicht lag es an Carola. Ich massierte die Creme vielleicht etwas zu lange ein, aber da musste er durch. Schließlich lachte ich und zeigte ihm meine Hand. Da klebte die Creme dran, und schon ziemlich viele Haare.

''Ist schon Vollmond?'' fragte ich. ''Harre ich auf?''

Wir lachten uns an. Die verbleibende Wartezeit verbrachte ich damit meine Hände sorgfältig zu waschen. Ihn ließ ich einfach stehen. Doppelt. Respekt.

''Soll ich es dir auch abspülen?''

Er sah mich an, nickte. Natürlich. Ich lachte. ''Dann mal in die Dusche.'' Und ich ließ mein Kleid fallen.

Er starrte mich an. ''Dass mit dem nicht... äh...''

''Die Regel ist aufgehoben. Vorerst.''

Ich schob ihn unter die Dusche, stellte uns das Wasser an. Er stöhnte, ich wusch ihn äußerst gründlich ab. Haare flossen in den Abfluss. Dann stellte ich die Dusche ab, und kniete mich vor seinen steinharten Penis.

''Ich schaue nach ob ich gründlich war.''

Oli stöhnte auf. Und ich inspizierte meine Arbeit. War sehr zufrieden. Alles wundervoll blank. Ich lächelte zu ihm rauf. Dann nahm ich ihn in den Mund.

''Oh Gott... Esme.''

*

''Immerhin habe ich keine Haare auf den Zähnen.''

Er lachte mich an. Wir saßen auf meiner Terrasse. Beide nackt. Sie war absolut uneinsehbar. Der ganze Hof hier war mit einer über zwei Meter hohen dichten Hecke umgeben. Nur zum Nachbarn gab es keine. Aber der Nachbar saß ja neben mir.

''Wir fühlte es sich an?'' fragte ich.

Was?''

''Dein jetzt blanker Schwanz, die Eier.''

''Äh...''

Ich lächelte. ''Fass dich an.''

Wieder starrte er mich an. Aber auch das tat er für mich. Und sein hübscher Penis richtete sich auf.

''Und?'' fragte ich lächelnd.

''Hm... ja, fühlt sich... gut an.''

''Wird Josie auch finden.''

Er sah mich an. Seufzte.

Ich schüttelte den Kopf. ''Nein, Oliver. Daran denke nicht mal. Er ist definitiv nicht zu groß. Groß ja, aber kein Gigant. Andere Kerle meinen eher sie haben einen zu kleinen. Sei also froh.''

''Wenn du das sagst...''

''Weil es wahr ist.''

''Hattest du schon mal... äh...?''

''Einen größeren Schwanz?'' Ich lächelte ihn an. ''Oft, ja.''

''Der von James?''

Ich blickte ihn an. ''Nein, Oliver. Der nicht. Aber ich bin eine junge Frau die lebt, also schlafe ich auch mit anderen Männern.''

''Ja... klar, Esme.''

''Du wirst auch nicht nur mit einer Frau schlafen.''

''Ich... nein, wohl nicht.''

Ich lächelte. ''Denn dann würde deine süße Josie auf der Strecke bleiben...''

Er starrte mich an, dann begriff er. Er machte den Mund auf, aber sagte keinen Ton.

''Der Kondomtrick steht aus. Und dass du ja geschwindelt hast...''

''Oh Esme...''

*

Am Morgen lag ich lange im Bett. Draußen regnete es. Aber es störte mich gerade nicht. Es war gut für die Natur. Für das Unkraut in meinem Garten. Es war drückend warm. Ich hatte das Fenster auf Kipp gestellt, aber der leichte Wind brachte nur den Duft des Regens rein, kaum Abkühlung.

Ich lag nackt auf meinem Bett. Ich dachte an den Abend. Jetzt wusste Oliver wie es war. Sex. Mit einer Frau zu schlafen, zu ficken. Und er machte es gut. Ich zeigte ihm was er tun musste und sollte, wo er mich auch dabei berühren konnte, und sollte. Wo er küssen muss. Es war wirklich gut. Ich hatte einen Orgasmus. Zwar nicht den großen, der mich um den Verstand brachte, aber er war doch da. Als Oliver dann in das Kondom spritzte weinte er fast vor Freude. So sollte das erste Mal sein. Wir waren zusammen in meinem Bett hier, verschwitzt, und beide zufrieden. Glücklich. Wir redeten dann. Ich sagte ihm dass es das nun war. Ab jetzt gab es keinen Unterricht mehr. Ich war kein Crash Test Dummy mehr. Er verstand es.

Und Freitagabend würde schön werden. Vielleicht blieb ja Josie auch über Nacht. Die Siebenschöns mögen den Oli ja sehr. Und vertrautem ihm keinen Unsinn zu machen. Tja, und Sex war kein Unsinn. Das war mit das natürlichste auf der Welt. Zwar nicht in meiner Welt, aber bei den beiden Kids schon. Und ich vertraute meinem Freund Oli, er würde für Josie der perfekte erste Mann sein. Zärtlich, sanft und mit einer gewissen Erfahrung. Ich würde mich für beide freuen. Ehrlich.

Das restliche Wochenende würde ich dann bei Rico verbringen. Was mit Oli gewesen war, dass war ein süßes Geheimnis. Zwischen uns. Und er war reif genug es wirklich so zu akzeptieren.

Ich freute mich auch auf die Tage mit Rico, bei Rico. Ich mochte ihn, es würde zwar nie für eine Beziehung reichen, aber eine Affäre war auch okay. Und er wusste es auch so zu schätzen.

War mir aber etwas zu schaffen machte, war die Tatsache dass ich zu oft an Lemar dachte. Nicht nur an seine großen körperlichen Vorzüge, nein, auch an seine Art. So bestimmt und dominant. Er fragte nicht, er fickte. Oh Mann, und da war es schon wieder kompliziert.



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