| Die Grenzen der Lust: Ein Spiel mit dem Feuer - Teil 2 (fm:Sonstige, 10078 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nebiru | ||
| Veröffentlicht: Jun 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 4166 / 3690 [89%] | Bewertung Teil: 9.69 (65 Stimmen) | 
| Lena und Thomas erforschen weiter. Lena dominiert Thomas, lässt ihn einen Keuschheitskäfig tragen und manipuliert ihn sexuell, um Kontrolle auszuüben. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorstellung, Thomas vor sich zu haben - nackt, sein Schwanz  eingeschlossen, pochen, zucken, tropfen, aber gefangen - während sie  sich langsam auf einen fremden Schwanz senkte... das Bild ließ ihre  Schenkel unruhig werden.  
 
Als sie abends im Bett lagen, drehte sie sich zu ihm, legte ihre Hand auf seinen Bauch, ganz nah an seinen Schwanz, aber berührte ihn nicht.  
 
"Ich hab was gelesen..." sagte sie leise, ihr Blick ruhig, aber funkelnd. "Von Männern, die einen Peniskäfig tragen, wenn ihre Frauen  sich ficken lassen."  
 
Thomas blinzelte, überrascht - nicht von der Idee, sondern davon, wie selbstverständlich sie das sagte.  
 
"Einen Käfig?"  
 
"Ja." Sie beugte sich über ihn, ihr Mund dicht an seinem Ohr. "Du wärst hart. Du würdest zusehen. Du würdest zittern. Und du könntest  nichts tun. Bis ich dir sag, wann du endlich darfst."  
 
Sie küsste ihn sanft, dann fester, ihre Zunge glitt an seinen Lippen entlang.  
 
"Was meinst du, Thomas? Wollen wir's versuchen?"  
 
Thomas lag da, halb aufgerichtet, sein nackter Oberkörper vom Licht der Nachttischlampe golden gestrichen, während seine Gedanken zurückrasten  - zu dem Moment, als Lena auf ihm ritt, voller fremder Hitze,  spermatropfend, bebend vor Geilheit, und er selbst am Rande der Ekstase  stand, wie ein Tier, das man nicht losließ.  
 
Diese Qual... war das Heftigste gewesen.  
 
Und ja, verdammt — es hatte ihn auf eine  
 
perverse Art angemacht.  
 
Er sah Lena an, ihren Körper, ihre Augen, dieses süffisante Lächeln, das immer dann auftauchte, wenn sie längst wusste, wie er sich fühlen  würde, bevor er es selbst verstand.  
 
"Du findest die Vorstellung interessant, oder?" fragte sie ruhig, nicht neckend - sondern wie jemand, der längst über den nächsten Schritt  entschieden hatte.  
 
Thomas schluckte. Seine Stimme war rau: "Wenn ich dran denke, wie ich fast gekommen bin, ohne dass du mich berührt hast... ja.  Vielleicht ist genau das der Kick."  
 
Lena grinste — nicht überrascht. Überhaupt nicht.  
 
"Ich wusste es."  
 
Sie drehte sich langsam zur Seite, streckte den Arm unter das Bett, und als sie sich wieder aufrichtete, hielt sie etwas in der Hand. Ein  kleines, schwarzes Etui. Edel.  
 
Kompakt. Und beim Öffnen: kalt glänzendes Metall, Chrom. Der Peniskäfig. Rings, Plättchen, Schlösser. Klein. Eng. Unverzeihlich.  
 
"Ich hab ihn schon besorgt," sagte sie sanft.  
 
Thomas' Augen weiteten sich, sein Schwanz begann bei dem Anblick sofort zu zucken, als hätte allein das Wissen um seine bevorstehende  Gefangenschaft ihn heiß gemacht.  
 
"Du kennst mich zu gut..."  
 
"Ich kenn dich genau richtig."  
 
Sie nahm das Teil heraus, ließ es gegen seine Schenkel streichen - kalt, provozierend. Dann blickte sie ihm tief in die Augen.  
 
"Willst du's jetzt ausprobieren?"  
 
Lena ließ den Käfig langsam über Thomas' Oberschenkel gleiten, spürte, wie seine  
 
Haut bei der Berührung zuckte. Sein Schwanz stand stramm, prall, bebend, die Adern dick und geschwollen, als wäre er kurz vorm Reißen - allein  durch ihre Worte, den Anblick, die Vorstellung, eingesperrt zu werden,  ausgeliefert.  
 
Sie grinste lasziv, hob eine Braue.  
 
"Och Thomas..." hauchte sie, während sie den Käfig auf seinen Bauch legte, direkt über die pochende Eichel, "mit der Latte können  wir den Käfig aber nicht ausprobieren."  
 
Thomas stöhnte leise auf, warf den Kopf in die Kissen zurück, seine Lenden hoben sich leicht, die Erregung pumpte heiß durch ihn.  
 
Lena beugte sich über ihn, ließ ihre Zunge langsam über seine Brust gleiten, biss ihn sanft in die Seite, während ihre Hand seinen Schaft  fest umschloss.  
 
"Aber weißt du was?" Ihre Stimme war ein  
 
heißes Wispern an seinem Ohr. "Heute darfst du noch einmal richtig Spritzen. Alles rauslassen."  
 
Sie sah ihm in die Augen, während sie langsam begann, ihn zu wichsen. Lange, fließende Bewegungen, feucht, mit Druck, gezielt. Ihre andere  Hand wanderte zwischen seine Beine, streichelte ihn, presste ihn,  steigerte das Spiel.  
 
"Und ab morgen... ist Schluss. Verbot. Kein Anfassen. Kein Tropfen. Bis wir wieder da sind... im Shop. Und ich bestimme, wann dein Käfig auf-  oder zugeht."  
 
Thomas keuchte, sein ganzer Körper vibrierte. Der Gedanke, dass dies der letzte Orgasmus vor der Enthaltsamkeit war, machte ihn noch  geiler.  
 
"Ich willig ein..." brachte er keuchend hervor. "Ich will's... du entscheidest."  
 
Lena lächelte süß und gemein zugleich. "Gut. Dann zeig mir jetzt, wie sehr du's  
 
willst."  
 
Lenas Griff war perfekt — ihre Finger umschlossen Thomas' pochenden Schaft fest, warm, gleitend, rutschig von Lust und Vorfreude. Ihre  Bewegungen waren kontrolliert, rhythmisch, fast hypnotisch. Sie wusste  genau, wie sein Körper funktionierte, wie er zuckte, atmete, bebte...  wann er am Rand war. Und sie spielte damit.  
 
Immer wieder wichste sie ihn bis kurz vor dem Höhepunkt, seine Eichel schwoll dabei bedrohlich an, sein Bauch spannte sich, die Hüften  zuckten nach oben, als wollten sie sich in die Erlösung werfen — doch  dann:  
 
"Nein, noch nicht."  
 
Ihre Hand stoppte abrupt, hielt ihn fest an der Wurzel, so fest, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde, während der Druck sich  
 
brutal in seinem Unterleib staute. Dann gab sie seiner glühenden Eichel einen leichten, schmatzenden Klatsch mit der flachen Hand.  
 
Thomas stöhnte auf, tief, kehlig, fast verzweifelt.  
 
Ein anderes Mal, als er sich erneut dem Rande näherte, streichelte sie nicht - sie presste. Ihre Finger umschlossen sanft seine Eier, drückten  sie langsam, mit kontrollierter Kraft.  
 
"Noch nicht... ich will alles."  
 
Sein Körper zitterte unkontrolliert, seine Brust hob und senkte sich in schnellen Stößen, Schweiß perlte an seinen Schläfen. Er war so nah, so  überladen, sein Schwanz tropfte beständig, zuckte, bettelte.  
 
Und dann, als sein ganzer Körper sich spannte wie ein Bogen, als er flüsterte "Ich halt's nicht mehr aus..." — gab sie ihn frei.  
 
Sie wichste ihn schnell, dreckig, wild. Kurze, feste Stöße, ihre Hand glitt über die glänzende Haut, presste den Schaft, pumpte ihn, bis der  erste Schub in ihrem Gesicht explodierte.  
 
Dann beugte sie sich vor. Nahm ihn in den Mund. Tief.  
 
Er stöhnte auf, laut, unkontrolliert, seine Hände krallten sich ins Laken — und dann kam er.  
 
Riesig. Gewaltig. Sperma schoss in ihren Mund, heiß, dick, mit jedem Puls kräftiger. Sie schluckte sofort, gierig, schluckte wieder, aber es  war zu viel. Zu viel Lust, zu viel Druck, zu viel gesammelte Hitze.  
 
Die Hälfte lief an ihren Mundwinkeln herunter, tropfte über ihr Kinn, rann an seinem Schaft entlang.  
 
Lena zog sich langsam zurück, sah ihn an, ihren Mund noch halb voll, schluckte den letzten Rest — und lächelte dann, tropfend,  
 
atemlos, zufrieden.  
 
"So. Und ab morgen... wirst du brav eingesperrt, mein Schatz."  
 
Der Morgen war hell, klar, fast zu friedlich für das, was auf Thomas wartete.  
 
Er wachte allein auf — das Bett neben ihm war leer, noch warm, der Duft von Kaffee und warmem Toast zog durch die Luft. Für einen Moment dachte  er, es sei ein ganz normaler Tag. Bis er auf dem Nachttisch das kleine,  schwarze Etui sah. Offen. Und leer.  
 
Sein Schwanz regte sich sofort, ein träg zuckendes Pochen aus der Erinnerung an die Nacht davor. Doch kaum war er halb aufgerichtet, rief  Lena aus der Küche mit diesem Tonfall, der keine Diskussion zuließ:  
 
"Aufstehen, mein Schatz. Bad, Toilette, waschen — und dann zurückkommen. 
 
 
Nackt."  
 
Er schluckte. Sein Körper kribbelte. Die Autorität in ihrer Stimme ließ keinen Platz für Ausflüchte, keine Diskussion, nur diese eine  Gewissheit: heute war sein Tag vorbei. Der letzte freie.  
 
Er gehorchte. Ging ins Bad, ließ Wasser über seinen Körper laufen, erleichterte sich, reinigte sich gründlich. Kein Wichsen. Kein  Streicheln. Nur Pflicht.  
 
Als er wieder ins Schlafzimmer trat, tropfte sein Körper noch leicht, das Handtuch über der Schulter. Lena saß auf dem Bettrand, im  Morgenmantel, übergeschlagen, ein Bein frei, eine Tasse Kaffee in der  Hand. Und auf dem Laken vor ihr — der Käfig. Zusammengesetzt. Geöffnet.  Bereit. Das kleine Schloss glänzte wie ein Versprechen.  
 
Sie blickte auf. Ihre Augen funkelten.  
 
"Na los. Komm her."  
 
Er trat zu ihr, sein Schwanz regte sich bei ihrem Anblick sofort, zuckte leicht. Doch sie schüttelte langsam den Kopf.  
 
"Tsss... zu spät, mein Hübscher. Du hattest deine Nacht."  
 
Mit sicheren Händen griff sie nach seinem Schaft, hielt ihn fest, fast liebevoll. Dann führte sie den unteren Ring an, schob seine Eier  vorsichtig durch, richtete alles an seinem Platz.  
 
"Ganz ruhig... noch ist Platz..." murmelte sie, während sie das Hauptteil des Käfigs ansetzte. Der kalte Stahl schloss sich um ihn,  umschloss ihn eng, eng genug, dass sein wachsender Impuls sofort  gestoppt wurde.  
 
Ein leises Klick. Das Schloss schnappte zu.  
 
"Da bist du. Mein süßer, eingesperrter Zuschauer."  
 
Sie lehnte sich zurück, betrachtete ihr Werk — und grinste.  
 
"Wie fühlt es sich an, Thomas?"  
 
"Sehr ungewohnt... eingeengt... aber gar nicht so schlecht," murmelte Thomas, während er langsam auf der Stelle stand, die Oberschenkel  leicht gespreizt, als müsste er sich an die neue Last gewöhnen.  
 
Der Käfig war eng. Nicht schmerzhaft, aber deutlich da. Ein ständiges, kühles, drückendes Gefühl - und bei jedem kleinsten Gedanken an Lena,  jede Erinnerung an ihren heißen Körper oder den gestrigen Abend,  spannte sich der gefangene Schaft nur ein Stück, nur einen Zuck, bevor  der Käfig ihn sofort stoppte. Kein Aufrichten. Kein Entfalten. Nur  heißer, frustrierender Druck.  
 
Er blickte zu ihr, wie sie auf dem Bett saß, völlig gelassen, die Kaffeetasse in der Hand, den Morgenmantel ein wenig geöffnet, genug,  dass ihre Brüste  
 
durchblitzten.  
 
"Und... was hast du jetzt vor?" fragte er vorsichtig, fast demütig.  
 
Lena grinste, nahm einen Schluck Kaffee, leckte sich langsam über die Oberlippe. Dann stand sie auf, trat ganz nah an ihn heran.  
 
"Was ich vorhabe?" flüsterte sie. Ihre Finger glitten über seinen Bauch, über die Kante des Käfigs, streichelten das Metall. Es zuckte  darunter sofort.  
 
"Ich werde dich beobachten. Wie du lernst, brav zu sein. Wie du zuckst, wenn ich mich umziehe. Wie du leidest, wenn ich mich streichle — und du  darfst nichts tun. Gar nichts."  
 
Sie sah ihm tief in die Augen. Ihre Stimme war samtig und eisklar.  
 
"Und wenn wir das nächste Mal im Shop sind... entscheidest ich, ob du kommen wirst. Oder nur zusehen darfst."  
 
Ihre Finger zogen kurz am Käfig, provokant, fordernd.  
 
"Also gewöhn dich dran, mein Süßer. Ab heute gehörst du mir — komplett."  
 
Lena trat einen Schritt zurück, ließ sich langsam, geschmeidig auf das Bett sinken. Der Morgenmantel rutschte von ihrer Schulter, öffnete sich  wie von selbst. Ihr nackter Körper glänzte im Morgenlicht, weich,  sündig, heiß. Sie spreizte die Beine langsam, zielgerichtet, legte sich  zurück, eine Hand zwischen die Schenkel.  
 
Ihre Finger glitten durch ihre Spalte — sofort ein nasses, schmatzendes Geräusch.  
 
"Schau mal..." hauchte sie, hielt die Finger an sein Gesicht. Die glänzten triefend vor Geilheit. Ihr Saft zog Fäden. "Schon wieder so  nass. Und du kannst nichts tun... außer zuzusehen. Oder mir zu dienen."  
 
 
Thomas' Käfig spannte sich sofort, sein Körper zuckte, der Schmerz der Erregung tief und fordernd. Er atmete schwer, kniete sich vor sie,  seine Augen auf ihre Tropfen fixiert.  
 
"Komm her. Leck mich."  
 
Er gehorchte.  
 
Ohne zu zögern schob er sich zwischen ihre Oberschenkel, küsste ihre Innenseiten, atmete den Duft ein, der ihn wahnsinnig machte. Seine  Zunge glitt langsam über ihre geschwollenen Lippen, schmeckte sie,  saugte an ihrem Saft wie aus einem verbotenen Kelch.  
 
Lena stöhnte leise auf, fuhr ihm durch die Haare, zog ihn fester an sich.  
 
"Ja... so, Thomas... genau so."  
 
Sein Käfig pochte bei jedem Laut, bei jedem Schmatzen, bei jeder Bewegung ihrer Hüften gegen seinen Mund. Er leckte sie, kreiste mit der  Zunge um ihre Klit,  
 
saugte leicht, spielte, wie sie es liebte - und doch war er selbst völlig außer Kontrolle, völlig ausgesperrt.  
 
Lena spreizte ihre Schenkel noch weiter, legte sich ganz zurück in die Kissen, das Morgenlicht fing sich auf ihrer glänzenden, pulsierenden  Spalte. Ihre Finger glitten durch Thomas' Haar, führten ihn, hielten  ihn genau da, wo sie ihn spüren wollte - zwischen ihren feuchten,  zuckenden Lippen, seine Zunge warm, gierig, folgsam.  
 
"Ich will kommen, Thomas... ich will's jetzt," keuchte sie, ihre Stimme roh vor Lust.  
 
Er antwortete nicht. Er brauchte keine Worte. Seine Zunge tanzte über ihre Klit, kreiste, presste, während seine Finger tiefer glitten - zwei  auf einmal. Ihre Muschi war offen, weich, klatschend nass.  
 
Er schob sie tief in sie, drückte nach oben, suchte genau den Punkt, von dem er  
 
wusste, dass er sie erschüttern würde. Und dann: rhythmisch. Stoßend. Fickend.  
 
"Ja, oh fuck... da... genau da, Thomas!"  
 
Sie bog sich durch, ihre Hüften hoben sich, pressten sich gegen seinen Mund. Seine Zunge war unerbittlich, seine Finger fickten sie härter,  tiefer, während ihr Körper zu zittern begann.  
 
"Ich... ich komm gleich... ich kommm..."  
 
Ein heiserer Schrei zerriss ihre Kehle. Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Pussy zog sich um seine Finger zusammen, zuckte, spritzte  leicht - ein warmer Schwall, feucht, schmatzend, pulsierend gegen seine  Hand.  
 
Thomas hielt durch, leckte sie weiter, bis sie ihn wegstieß, überflutet, erschöpft, völlig durchgedreht vor Lust.  
 
Sie sah ihn an, ihre Augen halb geschlossen, die Haut glühte, ihr Körper bebte nach.  
 
"Braver Junge..." flüsterte sie, dann grinste sie, dreckig, verschwitzt, zufrieden.  
 
"Und der Käfig? Spürst du ihn?"  
 
Thomas kniete noch zwischen ihren Beinen, das Gesicht glänzend von ihrem Saft, sein Atem flach, der Körper vor Hitze bebend. Doch das  brennendste war nicht in seiner Brust - sondern eingeschlossen in  Stahl. Der Käfig um seinen Schwanz spannte sich brutal bei jeder  Bewegung, jeder Gedanke an ihren Geschmack, ihre zuckende Muschi, ihre  Stimme.  
 
"Ich spür ihn..." keuchte er leise. "Scheiße, Lena... es drückt, es pocht... es tut sogar ein bisschen weh."  
 
Lena lachte leise, zufrieden, während sie sich ein Kissen unter den Kopf schob, nackt, entspannt, dampfend. "Gut so. Das sollst du  spüren. Jede Minute. Jeden Puls. Du sollst dich daran erinnern, dass du  mir  
 
gehörst - ganz."  
 
Thomas' Blick glitt an ihr hoch, verzweifelt geil, ergeben.  
 
Sie streichelte sich beiläufig über die Brust, sah ihn dabei prüfend an. "Ich hätte da einen Vorschlag..."  
 
Er hob den Kopf leicht.  
 
"Morgen fahren wir wieder in den Shop."  
 
Thomas blinzelte. Sein Magen krampfte sich vor Lust zusammen, vor Unsicherheit, vor dieser süßen, unbarmherzigen Vorfreude. Sein Käfig  zuckte. Schmerzhaft.  
 
"Morgen?" Seine Stimme war brüchig. "Und bis dahin... darf ich nicht?"  
 
Lena lächelte süß, schüttelte langsam den Kopf. "Kein Tropfen, Thomas. Du bist mein Zuschauer. Mein Eigentum. Mein braver, kleiner  Käfigjunge."  
 
Er schluckte hart. Sein Schwanz drückte gegen das Metall, der Schmerz vermischte sich mit Lust, Verzweiflung, Unterwerfung.  
 
Er war gefangen. Und er wollte es.  
 
"Okay... ich willige ein." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.  
 
Lena grinste siegessicher, dann wandte sie sich auf die Seite, die Beine lässig angewinkelt. "Dann ruh dich gut aus. Morgen wird spannend...  vielleicht nehm ich dich mit in die Kabine. Vielleicht nicht."  
 
Thomas' Herz raste.  
 
Der Tag verstrich langsam, auf eine qualvolle, intensive Art. Für Thomas war jeder Moment ein Spiel mit dem Schmerz. Jeder Blick auf Lena, jedes  zufällige Streifen ihrer nackten Haut an ihm, jede flüchtige Erinnerung  an ihre zuckende Pussy, an das pralle Glied des Fremden tief in ihr -  ließ sein Käfig hart gegen ihn drücken, das Metall kühl und  unnachgiebig.  
 
Er saß beim Frühstück, nackt unter dem Tisch, während Lena im Morgenmantel vor  
 
ihm saß, die Beine lasziv übereinandergeschlagen. Der Stoff glitt bei jeder Bewegung auf, ein Hauch ihrer weichen Schenkel wurde sichtbar,  und jedes Mal zuckte er in seinem Gefängnis.  
 
Sie nippte an ihrem Kaffee, beobachtete ihn ganz ruhig. Ihre Stimme war beiläufig, aber jedes Wort gezielt.  
 
"Ich überlege... vielleicht nehm ich dich morgen nicht mit in die Kabine. Vielleicht lass ich dich nur zusehen, wie ich mich selbst  streichle. Ganz langsam. Und du darfst nichts tun."  
 
Er stöhnte leise. Nicht laut. Nur ein gebrochenes Keuchen, das sie sofort hörte.  
 
"Tut's weh?"  
 
"Ja... ein bisschen... aber es macht mich auch krank vor Geilheit."  
 
Sie lächelte. Reichte ihm ein Stück Toast. Und dabei, ganz nebenbei, ließ sie zwei Finger in ihren Morgenmantel gleiten,  
 
streichelte sich zwischen den Beinen, tief, langsam, unter dem Tisch, wo er es nur hören konnte - das feuchte, zarte Schmatzen.  
 
Am Nachmittag trug sie plötzlich nichts mehr. Kein Wort dazu. Sie lief einfach nackt durch die Wohnung, streckte sich auf dem Sofa, legte sich  auf dem Teppich zum Lesen auf den Bauch, ihr Arsch prall, offen, der  Blick auf ihre Spalte ein einziger Angriff.  
 
Thomas stand stöhnend in der Tür, hielt sich an der Wand fest, sein Käfig spannte sich, schmerzte - doch er konnte nichts tun.  
 
Lena sah ihn einmal über die Schulter an. "Vielleicht reite ich heute Abend noch dein Gesicht. Nur zur Entspannung. Für mich."  
 
Er nickte sofort. Mehr als bereit, nur noch Mund zu sein.  
 
"Und vielleicht..." fuhr sie fort, ohne  
 
aufzusehen, "erzähle ich dir dabei, was ich morgen mit mir machen lassen will. Damit du's schön in deinem Käfig spürst. Stunde für Stunde."  
 
Thomas' Kehle war trocken. Sein Herz raste.  
 
Noch 26 Stunden.  
 
Der Abend kam schleichend, die Sonne sank langsam hinter die Vorhänge, warf warmes Licht auf Lenas nackten Körper, als sie sich auf dem Sofa  räkelt. Sie war ganz ruhig, fast andächtig in ihrer Grausamkeit — aber  nie kalt. Ihre Blicke zu Thomas waren voll Wärme, fast zärtlich. Nur  ihre Taten ließen ihn stöhnen vor angespannter Lust.  
 
Thomas saß am Boden zu ihren Füßen, sein Kopf in ihrem Schoß, ihre Hand in seinem Haar. Der Käfig spannte bei jeder Bewegung, jeder tiefen  Einatmung, als  
 
würde er selbst mitatmen.  
 
"Weißt du, was ich morgen tragen soll?" fragte Lena sanft, ihre Finger kraulten seinen Nacken. "Ein Kleid ohne Höschen? Oder vielleicht gar  nichts darunter, nur Mantel, den ich in der Kabine aufmache? Damit du  alles siehst — aber nichts anfassen darfst."  
 
Er stöhnte leise gegen ihren Oberschenkel. Der Käfig spannte sich sofort, als würde seine Haut reißen wollen.  
 
Sie beugte sich zu ihm, küsste ihn auf den Scheitel, streichelte ihm zärtlich übers Ohr. "Armer Junge... du bist so brav. Und so schön hart  für mich. Es macht mich stolz, dich so zu sehen."  
 
Sie ließ ihn den ganzen Abend so. Nah an sich, aber ohne Gnade. Wenn er zu unruhig wurde, streichelte sie seine Wange, gab ihm einen kleinen  Kuss auf die Stirn, flüsterte: "Nur noch ein bisschen... halt  
 
durch für mich."  
 
Und er hielt durch. Weil sie es so wollte.  
 
Der Morgen danach kam früh. Lena war wach, frisch geduscht, ihre Haut duftete nach süßem Öl, das Haar noch leicht feucht, ihr Körper nackt,  weich, aber voller Spannung.  
 
Thomas lag noch im Bett, der Käfig über Nacht fest um ihn. Sein ganzer Körper war elektrisiert, seine Lenden brannten. Er war kaum wach, da  spürte er schon, wie sie sich über ihn beugte.  
 
"Guten Morgen, mein Liebster."  
 
Sie schob seine Beine auseinander, glitt mit einem Knie zwischen seine Arme, kletterte über ihn — ihr Blick weich, aber fordernd.  
 
"Jetzt... will ich deine Zunge."  
 
Und dann setzte sie sich.  
 
Langsam. Direkt auf seinen Mund. Ihre Muschi war heiß, offen, weich von Schlaf  
 
und Bereitschaft.  
 
"Leck mich wach, Thomas. Und denk daran... du darfst nichts. Aber ich... ich darf alles."  
 
Seine Zunge begann sofort zu arbeiten, sein ganzer Körper spannte sich, der Käfig brannte — aber er war glücklich. Denn er gehörte ihr.  
 
Lena saß rittlings auf Thomas' Gesicht, ihre Hände ruhten locker auf seiner Brust, ihre Hüften bewegten sich langsam, provozierend. Ihre  Muschi war heiß, geschwollen, glänzend von Lust, ihre Klit zuckend  gegen seine Zunge - doch jedes Mal, wenn sie dem Orgasmus zu nahe kam,  hob sie sich ein Stück an, zwang ihn zu stoppen.  
 
"Nicht jetzt..." hauchte sie. "Mein erster Höhepunkt gehört nicht dir. Ich will dort kommen. Hart. Tief. Mit dir vor mir im  
 
Käfig."  
 
Sie ließ sich nur anstacheln. Ihr Körper war ein flammender Ofen, sie tropfte fast auf ihn, ihre Oberschenkel zitterten, aber sie hielt sich  zurück. Ihre Selbstbeherrschung war wie ein unsichtbares Seil, gespannt  bis zum Zerreißen.  
 
Nach einigen Minuten stieg sie ab, ließ sich neben ihn ins Bett sinken, streichelte zärtlich seinen Kopf. Ihr Blick war liebevoll, aber das  Spiel lief weiter.  
 
"Geh dich fertig machen, mein Schatz.  
 
Ein einziges, wandelndes Versprechen.  
 
Sie lag auf dem Sofa, ließ die Beine offen, las auf dem Tablet Berichte anderer Ehefrauen, leckte sich ab und zu einen Finger feucht. Wenn  Thomas aus dem Bad kam, sah sie ihn nur an und sagte ruhig:  
 
"Leck mich nochmal. Nur kurz. Ich will den Tag feucht bleiben."  
 
Er kniete sich sofort nieder, gehorchte,  
 
seine Zunge glitt durch ihre Spalte, sammelte ihre Hitze, ließ sie zitternd nach Luft schnappen - doch sie schob ihn jedes Mal rechtzeitig  weg.  
 
"Nicht zu viel, mein Lieber. Ich will erst schreien, wenn ich weiß, dass dich nichts retten kann."  
 
Später, als es Zeit wurde, sich anzuziehen, stand sie vor dem Spiegel. Sie hatte sich für ein enges, schwarzes Kleid entschieden, das ihre  Kurven wie flüssiges Leder umschloss. Kein BH. Kein Höschen. Ihre  Nippel zeichneten sich hart unter dem Stoff ab, zwischen ihren Beinen  hing nichts außer Erwartung.  
 
Sie drehte sich zu Thomas, der längst angezogen, aber sichtlich nervös dastand - und in seinem Käfig zuckte es bei jedem Blick auf sie.  
 
"Fertig?" fragte sie. Ihre Stimme war samtig, voll Vorfreude.  
 
"Denn ich bin bereit."  
 
Die Fahrt begann ruhig, doch die Spannung war wie ein elektrisches Feld im Wageninneren. Thomas saß am Steuer, der Käfig spürbar bei jeder  Bodenwelle, bei jedem Blick auf Lenas Schenkel, die unter dem  hochgerutschten Kleid nackt auf dem Sitz glänzten. Ihre Beine leicht  geöffnet, der Gurt verlief provokant über ihrer Brust, ihre Nippel  hart, deutlich sichtbar unter dem Stoff.  
 
Sie spielte mit der Klimaanlage, ließ kalte Luft über sich streichen, was ihre Brustwarzen nur noch deutlicher hervortreten ließ. Dann lehnte  sie sich mit einem süßen, gefährlichen Grinsen zu ihm rüber, ihre  Stimme weich wie Samt - und doppelt so schneidend.  
 
"Ich hoffe, ich krieg heute 'ne ganze Menge Schwänze."  
 
Thomas verschluckte sich fast am eigenen Atem, seine Finger verkrampften sich am Lenkrad. Der Käfig spannte sich sofort.  
 
"Scheiße, Lena..." murmelte er, zwischen Lust und Unglauben gefangen.  
 
Sie lachte leise, ihre Hand wanderte langsam über ihren Oberschenkel, über das nackte Fleisch, bis sie mit einem Finger zwischen ihre Beine  glitt.  
 
"Oder meinst du, ich soll's heute langsam angehen lassen? Nur zwei? Vielleicht drei? Einer vorne, einer hinten... und einer, den ich nur  lutsche?"  
 
Thomas stöhnte leise. Die Vorstellung war zu heftig. Und sie wusste es.  
 
Dann drehte sie den Kopf zu ihm, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, streichelte nah am Käfig entlang. "Sag mal, Thomas...  hast du eigentlich mal drüber nachgedacht, selbst mal einen Schwanz zu  blasen?"  
 
Er riss die Augen auf, schaute sie ungläubig an. "Was? Nein, danke."  
 
Lena grinste noch breiter, biss sich auf die Lippe. "Und was ist... wenn ich das unbedingt will?"  
 
Thomas schluckte hart, sein Blick auf die Straße gerichtet, aber seine Gedanken taumelten. Der Käfig zog, spannte, brannte.  
 
"Willst du... dass ich dich dazu bringe?" flüsterte sie, ganz dicht an seinem Ohr. "Irgendwann? Vielleicht... wenn du richtig verzweifelt  bist?"  
 
Thomas' Hände lagen fester denn je am Lenkrad, die Knöchel weiß, der Blick nach vorn gerichtet, aber innen war alles ein chaotisches  Brodeln. Lenas Worte hallten in ihm nach, wie ein Echo mit Nachdruck,  das in seinem Bauch vibrierte.  
 
"Ich..." begann er, seine Stimme gepresst, rau vom inneren Widerstand, "...ich hab da  
 
ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht."  
 
Er wagte einen kurzen Blick zu ihr. Ihr Grinsen war da, aber nicht spöttisch. Prüfend. Wach. Fast forschend.  
 
"Ich meine... einen Schwanz zu blasen? Nee. Keine Sekunde. Kann ich mir nicht vorstellen."  
 
Lena legte den Kopf schief, ihr Finger glitt noch immer zwischen ihren Beinen, ohne dass sie aufhörte, ihn anzusehen. Ihre Stimme blieb weich,  aber in ihren Augen war dieser leise Glanz von Macht, von einer Idee,  die sie nicht losließ.  
 
"Nicht mal... wenn ich dich darum bitte?"  
 
Er schluckte. Das Metall am Schwanz spannte sich, jeder Gedanke an sie, ihre Kontrolle, ihre Lust, war ein zusätzlicher Druck. Und trotzdem -  da war eine klare Grenze in ihm.  
 
"Ich liebe dich, Lena. Ich will, dass du  
 
bekommst, was dich heiß macht. Aber ich... das bin ich nicht."  
 
Sie lächelte. Nicht enttäuscht. Nicht verächtlich. Sondern wie jemand, der es ausprobiert hat, jemandem einen dunklen Gedanken zu schenken -  und die Antwort akzeptiert.  
 
"Okay," sagte sie, lehnte sich wieder in den Sitz zurück. "Du bist meiner. Nur meiner. Ich wollte nur hören, wie du's sagst."  
 
Sie ließ ihre Finger noch einmal über ihren Kitzler gleiten, langsam, verführerisch.  
 
"Dann leckst du heute eben noch mehr, um's auszugleichen."  
 
Thomas keuchte leise. Der Käfig pochte.  
 
Der Wagen rollte auf den Parkplatz, Thomas' Puls schlug wie ein Hammer gegen seine Rippen. Das Schild Dark Passion leuchtete in tiefem  Rot, das Glastür-Spiegelbild war verschwommen  
 
von der Nachmittagssonne - und seine Gedanken? Lodernd.  
 
Lena stieg aus, ohne Eile, ohne ein Wort. Das Kleid klebte an ihren Hüften, der Wind strich darunter durch, ihr Blick war fokussiert. Kein  Flirt, kein Spiel mehr. Sie wollte rein. Jetzt.  
 
Thomas folgte ihr, das Metall an seinem Schwanz drückte mit jedem Schritt erbarmungsloser. Der Käfig war heiß, eng, seine Haut gespannt  bis zum Anschlag, und Lena wusste das. Sie sah es ihm an, als sie ihm  beim Betreten des Ladens einen kurzen Blick zuwarf - mit diesem  winzigen, befriedigten Lächeln.  
 
Der Shop war belebt. Ein Summen lag in der Luft, Gespräche, vereinzeltes Lachen, der Geruch nach Leder, Gleitgel, Gier.  
 
Aber Lena hielt sich nicht auf. Kein Stöbern. Kein Zögern. Sie ging direkt. Mit Absätzen auf schwarzem Boden, vorbei an  
 
Glasvitrinen, Toys, Korsetts - geradewegs durch den hinteren Vorhang, in den diskreten Bereich.  
 
Die Kabinen.  
 
Die Luft dort war gedämpfter, die Stimmen leiser. Schritte wurden vorsichtiger. Und Lena war in ihrem Element.  
 
Thomas war ihr dicht auf den Fersen, der Herzschlag vibrierte in seinen Ohren. Als sie um die letzte Ecke bogen, stockte ihm für einen Moment  der Atem. Drei Türen standen offen.  
 
Dort, die große Kabine. Die richtige. Frei.  
 
Lena drehte sich zu ihm, schob ihn mit einer Hand gegen die Wand, ihr Blick glühte. "Wir haben Glück."  
 
Dann öffnete sie die Tür, sah hinein, nickte nur knapp. Sie trat ein, streifte sich das Kleid über die Schultern - und ließ es einfach  fallen.  
 
Nackt.  
 
Bereit.  
 
Erregt bis zum Wahnsinn.  
 
"Rein mit dir."  
 
Kaum war die Tür geschlossen, war alles andere vergessen. Die Geräusche von draußen verstummten in dicker, glühender Erwartung. Die Kabine war  dunkel und einladend, der Duft nach Leder und Hitze hing wie ein  schwerer Schleier in der Luft.  
 
Lena stand in der Mitte des Raums, splitterfasernackt, ihre Haut glänzte im schummrigen Licht, die Beine leicht gespreizt, die Nippel hart wie  kleine Kugeln. Sie sah Thomas scharf an, ihr Blick eine Mischung aus  Befehl und Vorfreude.  
 
"Zieh dich aus. Alles."  
 
Thomas zögerte keine Sekunde. Das Metallkäfiglein glänzte, als er Hose und Shirt abstreifte, sein Körper zuckte, sein  
 
Atem war flach. Sein Schwanz regte sich im Stahl, schmerzhaft, verzweifelt - aber gefangen. Die Haut darunter spannte, der Druck war  unerbittlich, und Lena wusste genau, was das bedeutete.  
 
"So will ich dich sehen."  
 
Sie setzte sich langsam auf die Bank, die Beine weit geöffnet, lehnte sich zurück, das Licht fiel direkt auf ihre offene, glänzende Spalte.  
 
"Noch ist kein Schwanz da. Also bereitest du mich vor. Mit Zunge und Fingern. Und du hörst erst auf, wenn ich sage, dass du aufhören  sollst."  
 
Thomas kroch sofort zu ihr, auf Knien, mit pochendem Herz, der Käfig zog bei jeder Bewegung.  
 
Er beugte sich zwischen ihre Schenkel, legte die Zunge an ihre Lippen, spürte ihre Hitze sofort — sie war feucht, weich, geschwollen, der  Geschmack von  
 
Vorfreude lag auf seiner Zunge wie reines Verbot.  
 
Lena stöhnte leise, legte eine Hand in sein Haar, ihre Finger zitterten leicht.  
 
"Fingern mich, Thomas. Fick mich mit der Hand. Mach mich bereit für ihn."  
 
Er gehorchte, schob zwei Finger tief in sie hinein, pumpte langsam, fühlte, wie ihre Muschi ihn aufsog, schmatzend, pulsierend, als wäre  sie schon halb offen. Seine Zunge kreiste auf ihrer Klit, schneller,  fester, während sie sich zurücklehnte, den Kopf gegen die Wand legte.  
 
"Ja... genau so... mach mich auf für meinen Schwanz..."  
 
Noch war das Loch leer — doch es konnte sich jede Sekunde etwas zeigen. Und Lena war schon dabei, sich selbst in den Wahnsinn treiben zu  lassen.  
 
Lena krallte sich fester in Thomas' Haar,  
 
ihr Atem ging schwer, ihre Hüften arbeiteten unruhig gegen seine Zunge und Finger — sie war offen, glitschig, bereit. Der Raum war durchzogen  von feuchtem Schmatzen, von ihrem Stöhnen, von dem scharfen Knistern  elektrisierter Luft.  
 
Und dann — ein leises Kratzen. Bewegung hinter der Wand.  
 
Ein Schatten. Dann das Unverkennbare: Durch das Gloryhole schob sich der erste Schwanz des Abends.  
 
Nicht besonders groß. Durchschnittlich. Eher blass. Kein Prachtexemplar. Nicht der dominante, dicke, pochende Prügel, den Lena sich insgeheim  gewünscht hatte.  
 
Sie blinzelte, zog leicht die Braue hoch. "Tja... wohl nur Vorspielmaterial."  
 
Doch sie rückte sich auf der Bank zurecht, setzte sich gerade hin, der Rücken angespannt, das Gesicht voller konzentrierter Lust.  
 
"Aber benutzt wird er trotzdem."  
 
Sie neigte sich vor, ließ ihre Lippen offen über die Spitze gleiten, streichelte nur mit der Wärme ihres Atems. Dann küsste sie ihn. Einmal.  Zweimal. Ihre Zunge umspielte die Eichel, dann nahm sie ihn langsam  auf.  
 
Feucht. Sanft. Kontrolliert.  
 
Thomas blieb unten, seine Finger tief in ihr vergraben, spürte, wie ihre Muschi um ihn zuckte, wie sie durch jeden Stoß mit dem Mund auch im  Inneren aufloderte. Er pumpte weiter, massierte gezielt ihren G-Punkt,  leckte über ihren Schenkel, sog den Geschmack ihrer Lust auf.  
 
Lena stöhnte beim Blasen leise gegen den Schaft, die Lippen glänzten, ihre Zunge spielte gekonnt, obwohl der Schwanz sie kaum ausfüllte. Doch  sie war ganz in der Rolle, wollte alles fühlen, alles schmecken, alles  erleben.  
 
"Mach weiter, Thomas," keuchte sie, kurz  
 
den Schwanz aus dem Mund nehmend, Speichel tropfte über ihr Kinn, "ich will, dass du mich dehnst, während ich lutsche."  
 
Ihre Muschi sog seine Finger gierig auf, schmatzte bei jeder Bewegung, während sie sich wieder über den fremden Schwanz beugte, den Kopf  langsam, rhythmisch bewegend.  
 
Lena spürte es früh — dieses unruhige Zucken an der Eichel, das Drängen in der Hüfte, das leichte, unkontrollierte Nachvornstoßen. Der erste  Kerl war schon am Limit, kaum richtig drin, kaum wirklich gefordert...  und doch am Rand.  
 
Sie nahm ihn noch etwas tiefer, saugte kräftig, ließ ihre Zunge hart über die Unterseite gleiten, während Thomas unten ihre Gier spiegelte:  zwei Finger in ihr, pumpend, ihr Inneres dehnend, sie offenhaltend wie  eine Einladung.  
 
Dann kam es.  
 
Ein abruptes Zucken. Ein heißer Schub, nicht viel, aber spürbar - sein Sperma traf ihren Gaumen, nicht besonders weit, nicht besonders dick.  Lena ließ es einfach in den Mund laufen, hielt ihn noch fest, sog den  letzten Rest aus ihm raus, dann zog sie sich zurück.  
 
"Mittelmaß mit Frühstart," murmelte sie, halb grinsend, schluckte dann lässig. "Wenigstens hat er geliefert."  
 
Der Schwanz zog sich langsam zurück, tropfte noch leicht, dann war er verschwunden.  
 
Doch kaum war das Loch wieder leer, kam sofort Bewegung.  
 
Ein neuer Schatten. Ein dunklerer. Größer. Massiver.  
 
Langsam, fast demonstrativ, schob sich der nächste Schwanz durch das Gloryhole - deutlich dicker, prall, die Eichel glänzte  
 
bereits feucht, dunkler Hautton, Adern entlang des Schafts, ein echtes Stück.  
 
Lenas Augen weiteten sich leicht, ihr Mund öffnete sich automatisch.  
 
"Oh... ja. So hab ich's mir vorgestellt."  
 
Sie leckte sich über die Lippe, blickte kurz nach unten zu Thomas, der immer noch kniete, seine Finger tief in ihrer zuckenden Muschi.  
 
"Fühlst du das? Wie nass ich bei dem Anblick werd?"  
 
Er nickte nur, stumm, atemlos. Der Käfig pochte brutal.  
 
"Dann pass auf. Der hier... der fickt meinen Mund jetzt richtig." 
 
 
Lena leckte sich genüsslich über die Lippen, während sie ihre Beine weiter spreizte, Thomas' Finger noch tief in ihr vergraben. Der neue  Schwanz ragte fordernd durch das Loch, dick, glänzend,  
 
leicht pulsierend. Die Eichel war breit, dunkel, feucht, der ganze Schaft stand unter Spannung - und Lena konnte den Geruch von  Männlichkeit in der Luft fast schmecken.  
 
"Thomas..." hauchte sie, ohne den Blick vom Fleisch vor ihr zu nehmen. "Komm her. Ganz nah."  
 
Er gehorchte sofort, glitt mit dem Oberkörper hoch, kniete sich neben sie auf die Bank, das Gesicht nur Zentimeter entfernt von ihrer Wange.  Der Käfig drückte schmerzhaft gegen seine Haut, sein Schwanz zuckte  hilflos darin - doch Lena ignorierte sein Wimmern, legte eine Hand in  seinen Nacken, zog ihn näher.  
 
"Ich will, dass du genau hinschaust, wie ich den lutsche."  
 
Ihre andere Hand schloss sich um den dicken Schaft, sie streichelte ihn einmal langsam von der Wurzel bis zur Spitze,  
 
verteilte den ersten Tropfen, der sich an der Eichel gesammelt hatte, als wäre es Honig.  
 
"Du siehst das, ja? Wie er zuckt? Wie sehr er mich will? Und ich werd ihm alles geben."  
 
Dann öffnete sie den Mund.  
 
Langsam nahm sie ihn auf, die Lippen glänzend gespannt, die Zunge glitt an der Unterseite entlang, ihre Augen geschlossen, dann wieder  aufgerissen - sie sah Thomas direkt an, während der Schaft tiefer in  ihren Mund glitt.  
 
"Hörst du das?" murmelte sie um das Fleisch herum, schmatzend, speicheltriefend, während sie sich zurückzog.  
 
Thomas keuchte laut. Seine Hände zitterten, die Haut an seinem Schaft spannte so sehr, dass es brannte.  
 
"Das ist ein Schwanz, Thomas. Und ich saug ihn, während du zusehen musst."  
 
Lena ließ den Schaft langsam aus ihrem Mund gleiten, ein nasser Faden zog sich von ihrer Lippe zur prallen, glänzenden Eichel. Sie atmete  heiß, vibrierend, drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um — und  kniete sich auf die Bank.  
 
Langsam. Absichtlich.  
 
Ihre Knie weit auseinander, ihr Rücken durchgedrückt, das Kleid längst vergessen. Ihre Muschi glänzte offen, tropfend, zuckend im Licht der  Kabine, und sie streckte ihren Arsch dem dicken Schwanz entgegen, der  gierig aus der Wand ragte.  
 
Dann sah sie über die Schulter, ihr Blick heiß, flehend und bestimmend zugleich.  
 
"Thomas... ich will ihn mir reinficken. Aber ich brauch dich. Du hältst ihn fest. Genau dahin, wo ich ihn brauch."  
 
Thomas' Kehle war trocken. Er zögerte — sein Körper schrie nach Erleichterung, der  
 
Käfig war ein glühendes, enges Gefängnis, und nun sollte er... einen fremden Schwanz halten?  
 
Lena erkannte das Zögern, drehte sich leicht, ihre Stimme weich, fast bittend.  
 
"Bitte. Halt ihn für mich. Ich will ihn so tief wie's geht. Und ich will, dass du's möglich machst."  
 
Das "bitte" zerbrach etwas in ihm. Er konnte ihr nichts abschlagen.  
 
Langsam kniete er sich vor die Wand, schloss die Hand vorsichtig um den prallen Schaft. Die Haut war warm, pulsierend, lebendig unter seinen  Fingern. Es war surreal, doch gleichzeitig so verdammt real, so  greifbar, so unentrinnbar.  
 
"Ja... so ist gut," hauchte Lena, während sie rückwärts gegen ihn drückte. Ihre Spalte berührte die Eichel, glitt einmal schmatzend über  sie, dann senkte sie das Becken, ganz langsam, mit bebendem  
 
Atem.  
 
"Halt ihn fest, Thomas... ich will, dass er richtig reinrutscht..."  
 
Und dann glitt die Spitze hinein. Ihre Pussy sog sie gierig auf, warm, weich, heiß. Lena stöhnte laut, die Knie zitterten, ihre Hände an der  Wand abgestützt.  
 
"Gott... da ist er... du spürst das, Thomas? Ich fick ihn... und du hilfst mir dabei."  
 
Thomas hatte den Schaft losgelassen, seine Hand zitterte noch vom Kontakt, die Wärme des Fremden brannte noch auf seiner Haut. Er trat  einen Schritt zurück, kniete sich neben die Bank, und sein Blick war  fixiert — hypnotisiert — auf Lenas Arsch, wie er sich langsam senkte.  
 
Ihr Hintern war gespannt, rund, ihre Spalte glänzte, und Zentimeter für Zentimeter verschwand der dicke Schwanz in ihr. Ihre Muschi sog ihn  auf, schmatzend, gierig,  
 
wie gemacht für dieses Maß.  
 
Lena stöhnte leise, langgezogen, der Rücken gewölbt. Sie ließ sich Zeit, ließ ihn tief in sich gleiten, genoss jeden Puls, jedes Drücken, jede  Dehnung.  
 
"Ohh fuck... Thomas..." hauchte sie, ohne sich umzudrehen. "Er fühlt sich... so verdammt gut an."  
 
Dann griff sie zurück. Fand Thomas' Hoden, eingeklemmt, heiß und druckvoll unter dem Käfig. Ihre Finger umschlossen sie sanft, rieben,  massierten, spielten mit der Spannung, die sich darin aufgestaut hatte.  
 
 
"Zitterst du? Deine Eier sind hart wie Stein..."  
 
Sie drehte leicht den Kopf, ihre Augen halb geschlossen vor Lust, ihre Lippen feucht.  
 
"Willst du auch spritzen, hm?"  
 
Ein neuer Stoß des Fremden ließ ihren Körper zucken, ihre Muschi schmatzte, als  
 
sie sich wieder langsam über den Schaft schob, dann abwärts glitt, bis sie komplett gefüllt war.  
 
"Du siehst mir zu... wie ich mich von diesem Schwanz ficken lasse."  
 
Ihre Finger pressten seine Hoden sanft, drehten sie leicht in der Hand.  
 
Lena war gerade wieder dabei, sich genüsslich auf den dicken Schwanz zurückzusenken, als sie mit einem lasziven Lächeln den Kopf zur Seite  drehte. Ihr Blick glitt zur anderen Wand - und sie lachte leise,  kehlig.  
 
"Na schau mal einer an..."  
 
Aus dem zweiten Gloryhole ragte ein schlaffer Schwanz. Zögerlich, tastend, gerade mal halb wach. Offenbar einer, der entweder unsicher  war oder auf ein Wunder hoffte.  
 
Lena biss sich auf die Lippe, dann blickte  
 
sie über die Schulter zu Thomas, der noch immer neben ihr kniete, seine Hoden in ihrer Hand, sein ganzer Körper ein einziger brodelnder  Spannungsherd, der Käfig glühte.  
 
"Siehst du den da?" Sie deutete mit einer freien Hand zur gegenüberliegenden Wand. "Der will bestimmt auch. Aber die Kabine ist  zu groß... ich komm von hier nicht an ihn ran."  
 
Dann beugte sie sich wieder etwas zurück, der dicke Schwanz unter ihr verschwand noch ein Stück tiefer, ihre Lippen zitterten beim nächsten  Stoß.  
 
"Ich werd den auch ficken. Wenn er's verdient. Aber vorher..."  
 
Ihr Blick glitt zu Thomas, langsam, eindringlich.  
 
"Vielleicht kannst du ja was tun. Ihn... hart machen."  
 
Ihre Stimme wurde sanfter, aber blieb  
 
fordernd. Ihre Finger drückten seine Hoden leicht.  
 
"Thomas... meinst du, du kannst ihn für mich ein bisschen streicheln? Nur anfassen. Nur... vorbereiten. Damit ich weiß, ob er's wert  ist."  
 
Dann ein süßes, versautes Lächeln.  
 
"Tu's für mich."  
 
Thomas starrte auf den schlaffen Schwanz, der zaghaft durch das zweite Loch ragte. Seine Schultern waren angespannt, der Käfig drückte heftig,  sein Verstand pochte wild gegen seinen Stolz. Das? Er hatte sich  nie vorstellen können, einen anderen Schwanz zu berühren - nicht mal in  Gedanken. Und jetzt... das.  
 
"Lena... ich weiß nicht..." murmelte er, der Blick wich aus, aber seine Augen kehrten immer wieder dorthin zurück.  
 
Lena lächelte nur - langsam, wissend,  
 
lasziv. Sie schob sich noch ein Stück tiefer auf den dicken Schwanz unter ihr, ihr Stöhnen wurde gedehnt, vibrierend.  
 
"Oh fuck... Thomas... er füllt mich so herrlich aus..."  
 
Ihre Finger wanderten wieder zurück an seine Hoden, massierten ihn sanft, fast liebevoll. Dann beugte sie sich etwas nach vorn, sah ihm  direkt in die Augen, während sie ihn langsam in der Hand hielt.  
 
"Ich will's. Und du weißt, was das heißt."  
 
Sie ließ ihren Körper sachte kreisen, der Schwanz in ihr drehte sich mit, drückte gegen ihre Wände, ließ ihre Nippel hart aufblitzen.  
 
"Tu's für mich, Thomas. Fass ihn an. Mach ihn hart. Damit ich ihn reiten kann, während du mir dabei zusehen musst - gefangen in deinem kleinen,  hübschen Käfig."  
 
Dann küsste sie ihn. Tief. Zärtlich. Ihre  
 
Zunge suchte seine, süß und heiß. Und als sie sich löste, flüsterte sie: 
 
 
"Du gehörst mir. Also tu, was ich will."  
 
Seine Hand zitterte leicht. Sein Blick wechselte zwischen ihr, dem zweiten Loch, dem pochenden Gefühl im Käfig.  
 
Thomas kniete wie erstarrt, sein Herz donnerte, der Käfig zog sich unerbittlich zusammen. Lena ritt langsam auf dem dicken Schwanz vor  ihm, ihre Hüften kreisten mit schwerer Eleganz, ihre Brüste schwangen,  ihre Haut glänzte im schwachen Licht der Kabine. Sie war ein Bild aus  purer Lust - und Thomas spürte, wie der letzte Rest seines Zögerns  langsam verbrannte.  
 
Er hob den Blick. Schaute ihr in die Augen.  
 
Und da war es: dieses Glühen. Diese Dominanz, durchzogen von Liebe. Diese absolute Geilheit. Und das Wissen, dass  
 
sie ihn so wollte. Genau so.  
 
Er atmete einmal tief ein, sah zu dem schlaffen Schwanz, der aus dem zweiten Loch ragte. Zögernd streckte er die Hand aus. Seine Finger  schwebten über dem Fleisch... dann schloss er sie darum.  
 
Warm. Weich.  
 
Und lebendig.  
 
Er zuckte leicht bei der Berührung, sein Herz raste. Aber er hielt ihn fest. Sanft. Fing an, ihn leicht zu streicheln, seine Finger glitten  langsam vom Schaft zur Eichel und zurück.  
 
In dem Moment riss Lena der nächste Stoß durch.  
 
"Oooohh... fuck, Thomas!"  
 
Sie war tiefer gesunken, der Schwanz unter ihr pulsierte in ihrer glitschigen Hitze, und sie stöhnte hemmungslos laut, ließ sich ganz  zurückfallen, ihre Hüften zuckten im Takt.  
 
"Du machst das so gut... mach ihn richtig hart für mich."  
 
Der zweite Schwanz regte sich, wurde dicker in seiner Hand.  
 
Thomas' Atmung war flach, seine Knie zitterten. Er hatte keine Kontrolle mehr. Nur Lena. Nur ihr Wille. Und die Aussicht, vielleicht...  vielleicht bald endlich selbst zu kommen.  
 
Lena stöhnte tief, kehlig, ihre Fingernägel kratzten über die Wand, ihre Schenkel zuckten. Sie war gerade dabei, sich noch tiefer auf den dicken  Schwanz unter ihr zu pressen, als es plötzlich geschah — ohne  Ankündigung, ohne Halten.  
 
Der Kerl hinter der Wand kam.  
 
Heiß. Tief. Direkt in ihre zuckende, aufgespannte Muschi.  
 
Ein Ruck ging durch seinen Schaft, und dann füllte er sie - mit dicken,  
 
pulsierenden Schüben, Sperma, das sie in sich aufnahm, warm, feucht, hemmungslos.  
 
Lena keuchte. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, der Orgasmus packte sie wie ein Sturm. Ihre Hüften pressten sich fester auf den Schwanz,  ihre Pussy sog und zuckte um ihn, der Schwall in ihr brachte sie über  die Kante.  
 
"Oooh Gott, Thomas... er spritzt mich voll... ich... komm... fuck!"  
 
Ihr Rücken krümmte sich, ihre Stimme zerriss in einem heißen, schmerzhaften Stöhnen, das durch die ganze Kabine vibrierte.  
 
Als der Schwanz langsam aus ihr glitt, tropfte es bereits aus ihr heraus. Sie hielt ihn fest, ließ ihn nicht entkommen. Dreckig. Wild.  Besitzergreifend.  
 
Sie drehte sich um, griff nach ihm, beugte sich und nahm ihn noch einmal in den  
 
Mund, saugte ihn gierig nach, leckte jeden Rest Sperma von der Eichel, ließ die Zunge kreisen, als hätte er ihr mehr gegeben, als sie  verarbeiten konnte.  
 
Dann richtete sie sich auf, keuchend, ihre Lippen glänzend, die Oberschenkel zitternd. Sie ging zu Thomas, der noch immer zitternd  neben dem zweiten Schwanz kniete, seine Hand langsam über den  inzwischen vollen, harten Schaft gleiten ließ.  
 
Lena kniete sich vor ihn, legte beide Hände an seine Wangen, küsste ihn. Tief. Innig. Ihre Zunge schmeckte noch nach Sperma, ihre Lust war noch  auf ihren Lippen.  
 
Thomas stöhnte in ihren Mund, der Käfig zuckte wild.  
 
"Du warst so brav..." flüsterte sie. "So unglaublich brav."  
 
Dann sah sie zu dem zweiten Schwanz, der nun voll bereit durch das Loch ragte,  
 
glänzend, pochend.  
 
"Jetzt helf mir."  
 
Sie nahm seine Hand, legte sie wieder um den Schaft, dann beugte sie sich vor, öffnete langsam die Lippen - und nahm den Fremden tief in den  Mund.  
 
Während Lena ihn blies, hielt Thomas ihn fest. Der Schaft zuckte gegen seine Finger, während Lena ihn mit langsamen, nassen Bewegungen  lutschte, die Zunge rollend, die Lippen fest.  
 
Sie war vollkommen in der Rolle - und Thomas war mittendrin.  
 
Lena ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ein dicker Faden Speichel zog sich von ihrer Lippe zur glänzenden Eichel, ihr Blick war glasig,  gierig, hochkonzentriert auf das, was sie als Nächstes wollte —  brauchte.  
 
Sie richtete sich langsam auf, trat einen  
 
Schritt zurück, ihr Körper schimmerte im Dämmerlicht der Kabine, Sperma rann noch immer träge aus ihrer offenstehenden Muschi, glitt über die  Innenseite ihrer Schenkel.  
 
"Jetzt... brauch ich ihn richtig..." keuchte sie, drehte sich mit zitternden Beinen um und beugte sich zur Wand.  
 
Mit einer Hand griff sie zurück, führte die pralle Eichel an ihre gespannte Spalte. Der Schaft glitt sofort durch die nassen Lippen, die  ganze Öffnung war glitschig, weich, spermatropfend - und bereit.  
 
"Fuck..." stöhnte sie, als der Fremde sich in sie schob, langsam, aber entschlossen.  
 
Zentimeter für Zentimeter verschwand der neue Schwanz in ihrer vollen, noch pulsierenden Pussy. Ihr Arsch presste sich fest gegen die Wand,  sie stöhnte tief, krallte sich mit einer Hand in die Polster - die  andere tastete sich zu Thomas.  
 
Er war direkt bei ihr, auf den Knien, der Käfig glühend, sein Körper unter Strom. Und als sie ihn fand, zog sie ihn an sich.  
 
"Halt mich fest... ich kann nicht stehen..."  
 
Thomas legte sofort die Arme um sie, stützte sie, während der Fremde hinter der Wand anfing zu stoßen - langsam erst, dann kräftiger, die  Wand vibrierte bei jedem Stoß, sein Schwanz schmatzte in ihre triefende  Spalte, deren Sperma-Reste bei jedem Rückziehen an seinem Schaft  glänzten.  
 
Lena vergrub ihr Gesicht an Thomas' Hals, dann hob sie den Kopf - und küsste ihn. Heiß. Wild. Ihre Zunge drang sofort in ihn ein, drängend,  ungebremst, während ihr Körper bei jedem Stoß bebte.  
 
"Oh Gott, Thomas... er fickt mich so tief..." flüsterte sie gegen seine Lippen, keuchte gegen seinen Atem.  
 
Thomas hielt sie fest, spürte jede Erschütterung, jeden Stoß des Fremden, der hinter der Wand arbeitete, hart, regelmäßig, tief. Lenas  Körper zuckte gegen ihn, ihr Stöhnen vibrierte durch seine Brust,  während ihre Zunge sich wieder gierig gegen seine presste. Sie war  durchgeknallt vor Lust, hemmungslos, aufgerissen — und schöner denn je.  
 
 
Er stöhnte gegen ihren Mund, seine Hüften zuckten unkontrolliert, der Käfig brannte, die Haut spannte sich schmerzhaft darunter.  
 
"Lena..." flüsterte er heiser, völlig überladen, "du siehst so verdammt geil aus... wenn du so genommen wirst. Ich... ich will auch endlich...  ich will gewichst werden..."  
 
Lena leckte sich langsam über die Lippen, ihre Stirn glänzte, ihre Brust hob sich schwer. Sie drehte leicht den Kopf, stöhnte  
 
bei einem besonders tiefen Stoß auf, dann sah sie ihn mit einem irren, lodernden Funkeln in den Augen an.  
 
"Willst du das wirklich, Thomas?" Ihre Stimme war weich, aber darin lag Stahl.  
 
Er nickte sofort. "Ja. Ich kann nicht mehr... ich brauch's."  
 
Sie lächelte. Breit. Süß. Und verdammt gemein.  
 
"Dann wirst du den nächsten Schwanz blasen."  
 
Thomas' Herz setzte aus. Sein Mund öffnete sich — doch da war keine Zeit für Zweifel.  
 
"Wenn du vom Käfig befreit werden willst... dann nimmst du den nächsten Schwanz. In den Mund. Vor mir."  
 
Dann küsste sie ihn nochmal, langsam, tief, ihre Hüften kreisten weiter gegen den stoßenden Schaft in ihr.  
 
"Und ich... werd dich dabei ansehen."  
 
Thomas zitterte, sein Körper war nichts als gespannte Geilheit, jeder Muskel unter Strom, der Käfig brennend, sein Atem flach. Lenas Worte  hallten in ihm nach wie ein Befehl, wie ein Versprechen — und er wusste  in diesem Moment: Es gab kein Zurück. Kein Zögern. Nur sie.  
 
Er sah ihr in die Augen, während der Schwanz hinter der Wand weiter tief in ihre zuckende, spermatropfende Pussy stieß, jeder Stoß schmatzend,  drängend. Und trotzdem... sie wartete auf ihn. Auf seine  Antwort.  
 
"Ich... ich mach's, Lena," stieß er hervor, seine Stimme rau, beinahe gebrochen vor Verlangen. "Ich würd alles für dich tun."  
 
Sein Blick war ehrlich. Flammend.  
 
"Wenn du willst, dass ich ihn blase... dann tu ich's."  
 
Lenas Augen weiteten sich ein wenig,  
 
dieses Funkeln darin wurde noch intensiver, noch dunkler. Ihr Mund öffnete sich leicht, ein Lächeln zog sich langsam über ihre Lippen.  
 
"Gut, Thomas," flüsterte sie. "Dann darfst du gleich zeigen, wie sehr du mich willst... wie sehr du meine Kontrolle willst."  
 
Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, glitt über den Schaft, der in ihr arbeitete, holte sich den Glanz ihres gemischten Safts, und dann  streichelte sie seine Wange damit ein.  
 
"Und wenn du's gut machst... bekommst du vielleicht deine Freiheit zurück."  
 
Kaum hatte Lena das letzte Wort gehaucht, war es, als hätte jemand hinter der Wand gelauscht.  
 
Ein leises Rascheln. Ein Hauch Bewegung.  
 
Und dann: Ein neuer Schwanz schob sich durch das Gloryhole.  
 
Nicht gewaltig, nicht einschüchternd — genau richtig. Mittelgroß, aber prall. Die Eichel voll und glatt, glänzend vor Lust, der Schaft  pulsierend, leicht geädert. Schon hart. Bereit. Und wie gemacht für  das, was Lena angekündigt hatte.  
 
Sie lachte leise, kehlig, während der Schwanz sich vollständig durchschob, zuckend, fast neugierig.  
 
"Na schau mal, da ist er ja... wie bestellt."  
 
Sie drehte den Kopf zu Thomas, der noch immer neben ihr kniete, seine Finger zitterten, der Käfig stand unter Hochspannung. Seine Augen  klebten an dem Fleisch, das jetzt direkt vor ihm ragte — seine Aufgabe.  Sein Beweis.  
 
Lena beugte sich vor, ihre Lippen fast an seinem Ohr.  
 
"Der ist perfekt für dich... nicht zu dick, nicht zu viel. Zeig mir, wie sehr du mir gehörst."  
 
Dann streichelte sie seine Wange, führte seine Hand langsam zum Schaft, half ihm beim Greifen. Die Haut war warm, lebendig, der Schwanz zuckte  in seiner Hand, und Thomas' Herz raste.  
 
"Mach den Mund auf, mein Süßer..."  
 
Lena keuchte laut, ihre Finger krallten sich in die gepolsterte Wand, ihr Arsch prellte bei jedem harten Stoß zurück auf den dick gefüllten  Schwanz in ihrer triefenden Pussy. Ihre Beine zitterten, ihre Stimme  überschlug sich mit jedem tiefen, schmatzenden Stoß.  
 
"Fick mich... jaaa... genau so... tiefer...!"  
 
Und gleichzeitig, direkt neben ihr: Thomas.  
 
Zitternd, kniend, seine Hand um den Schaft des neuen Schwänzes, der prall und zuckend aus dem Loch ragte. Sein Atem war flach, seine Lippen  leicht geöffnet, aber sein Blick schwankte zwischen  
 
Verlangen, Angst, Scham — und tiefer, dunkler Geilheit.  
 
Lena drehte sich zu ihm, schweißglänzend, ihre Augen lodernd.  
 
"Mach es, Schatz..." hauchte sie, ihre Stimme bebte. "Denk an meine Lippen... wie ich dich blase... wie tief ich dich  nehme..."  
 
Thomas' Hand glitt leicht auf und ab, der Schwanz zuckte darin, wartend, fordernd.  
 
"Lass ihn spüren," flüsterte Lena weiter, ihre Stimme ein heißes, flehendes Stöhnen. "Wie geil du auf meine Fotze bist... wie sehr du  mich willst... zeig es mir."  
 
Ein tiefer Stoß ließ sie aufschreien, ihre Muschi spritzte leise, ihr ganzer Körper vibrierte. Und da — inmitten ihres Orgasmus, ihrer Hitze,  ihrer Forderung — kam Thomas' Kopf langsam näher.  
 
Seine Lippen berührten die Eichel. Zögernd. Dann ein Kuss. Ein erstes,  
 
weiches Öffnen.  
 
Und dann — nahm er ihn.  
 
Zögerlich, vorsichtig, feucht. Seine Lippen glitten über die Spitze, seine Zunge tastete sich langsam vor, schmeckte den salzigen Lustfilm.  Der Schwanz zuckte in seinem Mund, und Thomas ließ ihn ein Stück weiter  hineingleiten.  
 
Lena sah ihn dabei zu. Ihre Hand zwischen den Beinen, der andere Schwanz noch tief in ihr, stöhnte sie:  
 
"Ja... genau so... mein Liebster."  
 
Ein dumpfes Klopf-Klopf gegen die Wand.  
 
Lena riss keuchend den Kopf hoch, spürte den Rhythmus des Fremden in ihrer glitschigen Pussy langsamer, angespannter werden. Dieses  eindeutige Signal — er war so weit.  
 
Bereit abzuspritzen. Bereit, sie zu füllen.  
 
Ihr Arsch prellte ein letztes Mal hart gegen  
 
die Wand, sie presste sich rücklings auf den prallen Schwanz, ließ ihn tief in sich gleiten, bis kein Millimeter mehr zwischen ihnen  war.  
 
"Komm... in mich..." hauchte sie mit zitternder Stimme. "Füll mich... alles..."  
 
Und er gehorchte.  
 
Ein einziger, gewaltiger Zuck durchfuhr den Schaft, und dann pumpte er ab.  
 
Heiß. Dick. Tiefe Stöße, jeder begleitet von einem weiteren Schwall, der ihre enge, spermatropfende Pussy überschwemmte. Sie spürte jeden Puls  in sich, jeden Schub, wie er gegen ihre Wände klatschte, sich mit der  letzten Ladung vermischte.  
 
"Ooohh fuck, ja... so tief... du spritzt mich zu!"  
 
Lenas Beine zitterten, sie sog scharf die Luft ein, als der Schwanz langsam aus ihr glitt — schmatzend, tropfend, ihre Muschi weit  geöffnet, die ersten Tropfen liefen  
 
heiß an ihren Oberschenkeln herunter.  
 
Gleichzeitig - ein anderes Bild.  
 
Thomas kniete mit geschlossenen Augen vor dem zweiten Loch, der fremde Schwanz fest zwischen seinen Lippen.  
 
Er hatte sich inzwischen tief hineingearbeitet, saugte, ließ die Zunge um die Eichel kreisen, spielte mit dem Schaft, als hätte er nie etwas  anderes getan. Jeder Laut von Lena, jeder Stoß, jeder Lustschrei hatte  ihn nur weiter angetrieben.  
 
Und Lena beobachtete ihn, keuchend, ihre Hand auf seinem Hinterkopf, dann trat sie näher.  
 
"So sieht's also aus, wenn du Spaß dran hast..." hauchte sie mit einem kecken Grinsen.  
 
Sie kniete sich neben ihn, schob seine Hand sanft zur Seite, ihre Finger schlossen sich um den Speichel-glänzenden Schaft.  
 
"Jetzt bin ich dran."  
 
Dann beugte sie sich mit ihm zusammen vor, ihre Lippen stießen fast gegen seine. Gemeinsam umspielten sie den Schaft. Ihre Zungen berührten  sich, während sie den Schwanz leckte, beide an der Eichel, warm,  gierig, verschmolzen.  
 
"Zusammen, Thomas... wir machen das zusammen."  
 
Lena spürte, dass es reichte. Thomas hatte heute mehr getan, mehr ausgehalten, mehr gegeben als je zuvor. Der Käfig um seinen  pochenden, gequälten Schwanz war längst mehr als nur Symbol — er war  Folter, Begierde, Fessel, Prüfung.  
 
Sie sah ihn an, seine Lippen glänzend, seine Augen glühend, das Atmen unkontrolliert. Er war ein einziges Beben. Bereit, bersten zu wollen.  Und sie — sie liebte ihn genau so.  
 
Aber jetzt war es an der Zeit.  
 
"Schluss mit Warten..." flüsterte sie sanft. Und dann griff sie zum kleinen Schloss. Klick.  
 
Der Käfig öffnete sich.  
 
Thomas' Schwanz sprang sofort frei, rot, geschwollen, zuckend, eine Ader stand dick hervor, ein Tropfen Lust glänzte an der Spitze.  
 
"Du warst brav... du hast's dir verdient."  
 
Dann wandte sie sich zum Gloryhole zurück, schob Thomas sacht zur Seite, während sie auf alle Viere ging — langsam, lasziv, ihre Oberschenkel  glänzend, Sperma sickerte noch immer aus ihrer weit geöffneten,  durchgefickten Spalte.  
 
Sie beugte sich vor, nahm den fremden Schwanz wieder in den Mund, ließ ihn tief hineingleiten, während sie sich mit geschwungenem Rücken dem  Raum präsentierte — den Arsch erhoben, die Pussy offen, glänzend,  bereit.  
 
"Jetzt, Thomas..." keuchte sie um den Schaft herum. "Nimm mich... aber tu's langsam. Ich will dich spüren... jeden verdammten  Zentimeter."  
 
Thomas kniete sich hinter sie, seine Hände legten sich auf ihre Hüften, er sah, wie ihr Inneres noch zitterte, leicht offen stand, durchmischt,  warm.  
 
Er setzte die Spitze an. Führte sie vorsichtig ein...  
 
Langsam, gleitend, fühlte, wie sie ihn aufnahm. Zentimeter für Zentimeter.  
 
"Oooh ja..." hauchte Lena, während sie weiter den anderen lutschte, ihre Zunge arbeitete, ihr Arsch sich ihm entgegenschob.  
 
Jetzt gehörte sie ihm. Jetzt durfte er sie endlich wieder haben.  
 
Lena stöhnte leise, gurgelnd um den Schwanz in ihrem Mund, während Thomas  
 
sich langsam, bebend tief in sie schob. Ihre Muschi war weich, warm, feucht von Lust und Sperma, und sie sog ihn auf, als wäre er das  fehlende Teil in ihr - das, was ihr nach all den fremden Schüben noch  gefehlt hatte.  
 
Doch kaum war er ganz in ihr, kaum wollte er anfangen zu stoßen, da presste Lena die Hüften zurück, hielt ihn fest - und hob den Kopf  leicht, drehte sich mit glühenden Augen zu ihm, den Schwanz noch immer  in der Faust, die Lippen glänzend.  
 
"Nicht bewegen, Thomas... nicht zu früh."  
 
Sie senkte den Kopf wieder, nahm den fremden Schwanz erneut tief in den Mund, ihre Zunge umspielte ihn gierig, ihr Körper vibrierte, doch die  Kontrolle lag ganz bei ihr.  
 
"Du wirst nicht kommen... bis er spritzt."  
 
Thomas keuchte, seine Hände krallten sich in ihre Hüften, sein Schwanz zuckte tief in ihr, ihre Hitze war unerträglich, eng, warm  
 
- und dennoch: verboten.  
 
"Ich will beide Löcher voll, Schatz..." flüsterte sie rau, während sie mit der Zunge über die Eichel fuhr, sabbernd, fordernd. "Wenn ich  schlucke... darfst du spritzen."  
 
Thomas schloss die Augen, kämpfte gegen den Wahnsinn an. Ihr Inneres zog an ihm, zuckte um ihn herum, jede Bewegung, jeder Tropfen ihrer Lust,  der seine Haut berührte, war wie Feuer. Und vorn... sah er sie knien,  schlucken, blasen wie eine Göttin - ein fremder Schwanz in ihrem Mund,  seiner tief in ihrer Pussy.  
 
Der Mann hinter der Wand zuckte bereits. Seine Hüfte stieß härter. Lena stöhnte tief, nahm ihn ganz, ihre Kehle arbeitete - sie spürte es.  
 
"Er kommt, Thomas... gleich..."  
 
Der Moment explodierte wie ein  
 
Stromschlag durch den Raum.  
 
Lena spürte es als Erste — das zuckende Ziehen an der Eichel in ihrem Mund, den beginnenden Schub, heiß, salzig, gewaltsam. Der Fremde hinter  der Wand kam, pulsierend, unkontrolliert, tief in ihren Rachen.  
 
Gleichzeitig verlor Thomas jede Kontrolle. Der Druck in ihm war übermenschlich, seine Lenden brannten, ihre Pussy sog ihn mit jeder  Bewegung gieriger auf.  
 
Er packte fester zu, stieß hart, tief, ein letztes Mal.  
 
"Oooh fuck... LENA!"  
 
Sein Schrei war roh, tierisch. Und dann spritzte er — heftig, in Wellen. Sein heißes Sperma schoss tief in sie hinein, so dick, so viel, dass es  sich sofort mit der fremden Ladung vermischte.  
 
Lena schluckte gleichzeitig. Gierig. Zitternd. Ihre Kehle arbeitete, der Saft lief  
 
ihr über die Lippen, während ihr Inneres mit Thomas' heißer Last überflutet wurde.  
 
Thomas' Knie gaben fast nach. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen, ein inneres Beben riss durch seinen ganzen Körper. Noch nie war er so  gekommen. Noch nie so heftig.  
 
Lena glitt langsam vom fremden Schwanz, ließ ihn schlaff aus dem Mund gleiten, ein letzter Faden Sperma zog sich von ihren Lippen. Sie drehte  sich um, ihre Oberschenkel zitterten, sein Sperma tropfte bereits  wieder aus ihr.  
 
Sie fiel Thomas entgegen, ließ sich in seinen Schoß sinken, ihre Stirn an seiner, beide schweißnass, dampfend, bebend.  
 
"Fuck... das war..."  
 
Kein Wort konnte es beschreiben. Beide lachten leise, erschöpft, verschmolzen.  
 
Sie setzten sich Seite an Seite auf die Bank, ihre Finger ineinander verschlungen, sein Schaft noch zuckend, ihr Inneres  
 
feucht und warm.  
 
Ein weiterer Schwanz erschien im Loch. Groß. Glänzend. Bereit.  
 
Aber sie sahen ihn nicht einmal an.  
 
Dieser Moment gehörte nur ihnen.  
 
Und nichts... niemand... kam dazwischen.  
 
Lena lehnte sich an ihn, ihre nackte Haut noch feucht, ihr Körper schwer vor Sättigung, aber ihr Blick war weich — tiefer als jede Lust. Kein  Funkeln, kein Spiel. Nur Wärme.  
 
Sie hob den Kopf, sah ihm in die Augen, und dann küsste sie ihn.  
 
Nicht gierig, nicht wild.  
 
Sondern zärtlich. Langsam. Voller Bedeutung.  
 
"Ich liebe dich, Thomas," flüsterte sie. "Nicht nur dafür, dass du das mit mir machst. Sondern wer du für mich bist."  
 
Er legte eine Hand an ihre Wange,  
 
streichelte sie sanft. Sein Blick war glasig, die Erschöpfung stand ihm im Gesicht, aber er lächelte.  
 
"Ich liebe dich auch, Lena. Ich hätt's für niemand anderen getan. Und mit niemand anderem gewollt."  
 
Sie drückte sich an ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre Stimme war leise, ehrlich.  
 
"Danke... dass du mir das erlaubt hast. Dass du mich frei gelassen hast. Und trotzdem ganz bei mir bleibst."  
 
Er küsste ihre Stirn. Mehr musste nicht gesagt werden.  
 
Sie blieben noch einen Moment dort sitzen, nackt, eng, in einer Kabine, die nach fremder Lust roch — aber in diesem Moment war es nur  ihr Raum. Nur sie.  
 
Dann richteten sie sich langsam auf, zogen sich in Stille an, halfen einander beim Saubermachen. Ihre Bewegungen waren  
 
ruhig, vertraut, als wären sie gerade aus einem langen, tiefen Traum erwacht, aus dem man mit einem Lächeln zurückkehrt.  
 
Hand in Hand verließen sie den Laden.  
 
Draußen war es still, die Luft kühl auf ihrer Haut. Und zwischen ihnen:  
 
Diese unaussprechliche Nähe.  
 
Sie hatten sich mehr als geteilt.  
 
Sie hatten sich gehört.  
 
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