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Happy-End auf Amrum (fm:Romantisch, 2557 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 25 2025 Gesehen / Gelesen: 3503 / 2934 [84%] Bewertung Geschichte: 9.51 (49 Stimmen)
In den Dünen an der Nordsee entfachten Dirk und ich eine leidenschaftliche Versöhnung. Unter dem funkelnden Sternenhimmel gaben wir uns gegenseitig, was wir so lange vermisst hatten. Eine intime Nacht, die unser Liebe neu entfachte.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich will Dir nicht sagen, dass ich Dir sofort vergeben kann", fuhr Dirk fort, "aber ich will es versuchen. Ich will an uns glauben. Ich will, dass wir uns selbst wiederfinden. Und ich glaube, wenn uns das gelingt, können wir auch unsere Beziehung retten."

Es war der Moment, in dem ich wusste, dass wir noch eine Chance hatten. Dass wir es schaffen konnten - aber nur, wenn wir beide wirklich bereit waren, an uns zu arbeiten.

"Ich habe darüber nachgedacht", sagte Dirk dann, "wir sollten wegfahren. Etwas Abstand gewinnen. Nur wir zwei, um uns wieder zu finden." Er schaute mich an und ich konnte in seinem Blick eine Mischung aus Hoffnung und Unsicherheit sehen. "Vielleicht könnten wir zusammen auf diese Insel fahren, von der Du immer gesprochen hast - Amrum. Dort, an der Nordsee, könnte es uns gelingen, zu uns selbst zu finden."

Ich sah ihn erstaunt an, aber dann spürte ich, wie ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht aufblitzte. "Das klingt gut", sagte ich, "vielleicht ist es genau das, was wir brauchen."

Es war der erste Abend auf Amrum. Der Wind war frisch, der Himmel weit und klar. Als wir an der Pension ankamen, hatte sich mein Mann für den Abend eine kleine Überraschung ausgedacht: er wollte mit mir gleich ans Meer, eine Flasche Rotwein, eine Decke und ein Sturmlicht, das er von zuhause mitgebracht hatte. Die Wellen der Nordsee rauschten im Hintergrund, als wir in den Dünen auf der Decke saßen und den ersten Schluck des Weins genossen.

"Es fühlt sich so anders an, hier", sagte ich, als ich den Blick auf das weite Meer richtete. Der Sonnenuntergang färbte den Himmel in einem sanften Orange, das sich langsam in ein tiefes Violett verwandelte.

"Es fühlt sich richtig an", antwortete Dirk und reichte mir das Glas. "Es fühlt sich an, als ob wir hier wirklich einen neuen Anfang machen können."

Ich nickte. Die Weite des Himmels, die unendliche Stille der Insel - all das ließ mich die Last der letzten Monate ein wenig abwerfen. Es war, als ob ich die Vergangenheit hinter mir lassen konnte, als ob wir in diesem Moment einen Neuanfang wagten.

Dirk hatte das Sturmlicht entzündet und das sanfte Licht flackerte in der Dunkelheit, als die Sterne über uns begannen zu leuchten. Es war, als ob der Himmel sich für uns öffnete und uns in seinen geheimen Raum einlud.

"Ich habe lange darüber nachgedacht", sagte Dirk, als er meine Hand nahm. "Darüber, was wir verloren haben, was wir noch finden könnten. Aber ich glaube, wir können es schaffen. Hier. Jetzt."

Seine Worte klangen wie ein Versprechen. Ein leises Versprechen, das die Dunkelheit um uns herum durchbrach.

Ich lehnte mich an ihn, und in diesem Moment, als wir zusammen in die Weite des Himmels blickten, spürte ich ein Gefühl der Nähe, das ich so lange vermisst hatte. Der Wind wehte uns sanft entgegen, und für einen Augenblick gab es nichts anderes mehr - nur wir zwei und der unendliche Sternenhimmel.

Wir hatten im Laufe der letzten Jahre viel zu oft aneinander vorbeigelebt. Doch jetzt, hier, fühlte es sich so an, als ob wir einander wieder neu entdeckten. Als ob wir uns wieder auf einer tieferen Ebene begegneten. Unsere Gespräche waren nicht mehr von den äußeren Belastungen der Welt bestimmt, sondern von der leisen, intimen Nähe, die uns wieder verband.

"Sophia", flüsterte Dirk plötzlich und blickte mir tief in die Augen, "es gibt keine Worte, die diesen Moment beschreiben können."

Ich lächelte. "Vielleicht gibt es auch keine."

Die warme Brise der Nordsee streichelte meine Haut, als Dirk und ich auf der Decke in den Dünen lagen.

"Hier fühlt es sich an, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt", murmelte Dirk, seine Hand legte sich auf meine. Seine Berührung war warm, vertraut und doch neu, als würden wir uns zum ersten Mal entdecken. Ich lächelte und lehnte mich an ihn, atmete den salzigen Duft der See ein, der sich mit dem süßen Aroma des Weins vermischte.

"Es ist perfekt", flüsterte ich zurück. "Genau das, was wir brauchten."

Dirk nickte, seine Augen auf den Horizont gerichtet, wo die Sonne langsam im Meer versank. "Ich habe Dich vermisst, Sophia. Nicht nur Deine Anwesenheit, sondern Dich - Dein Lachen, Deine Berührungen, Deine Art, mich zu sehen."

Seine Worte trafen mich mitten ins Herz. Ich hatte ihn auch vermisst, mehr, als ich je zugeben wollte. Die letzten Monate waren eine Achterbahn der Emotionen gewesen, aber hier, in diesem Moment, fühlte es sich an, als würden wir endlich wieder zueinander finden.

Ich drehte mich zu ihm, meine Augen suchten seine. "Ich liebe Dich, Dirk. Ich habe so viele Fehler gemacht, aber ich will es wiedergutmachen. Mit Dir. Hier."

Er lächelte sanft, seine Hand strich über meine Wange. "Du musst nichts wiedergutmachen, Sophia. Wir sind hier, um neu anzufangen. Zusammen."

Die Luft zwischen uns knisterte vor Spannung und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Langsam beugte ich mich vor und presste meine Lippen auf seine. Der Kuss war zart, voller Verlangen und Versprechen. Dirks Arme schlossen sich um mich und ich fühlte, wie er mich enger an sich zog, als wollte er mich nie wieder loslassen.

Als wir uns voneinander lösten, atmete ich schwer. Die Sterne begannen über uns zu funkeln, als würden sie unsere Intimität bezeugen. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, ein Verlangen, das ich lange unterdrückt hatte.

"Dirk", flüsterte ich, meine Hand glitt zu seinem Oberschenkel. "Ich will Dich. Hier. Jetzt."

Seine Augen verdunkelten sich und ein Lächeln spielte um seine Lippen. "Bist Du Dir sicher? Hier draußen?"

Ich nickte, meine Finger fuhren höher, spürten die Wärme seiner Haut durch den Stoff seiner Hose. "Ja. Ich will Dich spüren, Dirk. Ich will, dass die Sterne uns zusehen."

Er zögerte einen Moment, dann nickte er, als hätte er auf dieses Zeichen gewartet. Langsam legte er sich auf den Rücken und ich folgte ihm, meine Lippen nie von seinen weichend. Der Sand war kühl unter mir, aber die Hitze zwischen uns war überwältigend.

Ich schob mich über ihn, meine Hände glitten unter sein Hemd, spürten die Festigkeit seiner Brust. Er seufzte, als ich meine Lippen von seinem Mund löste und einen Weg über seine Hals zeichnete, meine Zunge sanft über seine Haut strich.

"Sophia", stöhnte er, seine Hände griffen in meine Haare, hielten mich fest. "Du treibst mich in den Wahnsinn."

Ich lächelte, während ich weiter nach unten glitt, meine Lippen über seinen Bauch wanderten. Seine Hose war bereits geöffnet, und ich spürte, wie sein Atem stockte, als ich meine Hand in seinen Schoß schob. Sein Schwanz war hart und heiß und ich spürte, wie mein eigenes Verlangen wuchs.

"Bist Du bereit?", flüsterte ich, meine Augen trafen seine, als ich mich aufrichtete.

Er nickte, seine Hände zitterten leicht, als er meine Bluse öffnete. "Ich bin bereit für Dich, Sophia. Für alles."

Ich schob meine Hose zur Seite, spürte die kühle Brise auf meiner nackten Haut. Dann beugte ich mich wieder über ihn, meine Lippen fanden seine, während ich mich langsam auf ihn senkte. Er füllte mich aus, und ich stöhnte leise, als er tief in mir glitt.

"Oh, Dirk", seufzte ich, meine Hände griffen in den Sand, als ich mich auf ihm bewegte. Die Sterne über uns schienen heller zu leuchten, als würden sie unsere Leidenschaft feiern.

Er griff nach meinen Hüften, half mir, den Rhythmus zu finden. "Sophia, Du bist unglaublich", stöhnte er, seine Stimme heiser vor Verlangen.

Ich bewegte mich schneller, spürte, wie die Spannung in mir aufstieg. Die Kombination aus der kühlen Nachtluft und der Hitze unserer Körper war berauschend. Ich wollte mehr, wollte alles.

"Dirk", flüsterte ich, meine Stimme zitterte. "Ich will ... ich will, dass Du mich nimmst. Ganz."

Seine Augen weiteten sich und ich sah das Verlangen in ihnen lodern. "Bist Du sicher? Hier?"

Ich nickte, meine Hand griff nach seiner, drückte sie. "Ja. Ich will Dich in mir spüren, Dirk. Überall."

Er zögerte keinen Moment länger. Mit sanften, aber bestimmten Bewegungen drehte er uns um, sodass er über mir lag. Seine Lippen strichen über meine, während er sich langsam aus mir zurückzog.

"Vertrau" mir", flüsterte er, seine Augen voller Zärtlichkeit.

Ich nickte, meine Hände griffen in den Sand, als er sich zwischen meine Beine kniete. Seine Finger strichen sanft über meine empfindlichste Stelle und ich stöhnte leise, als er mich mit seiner Zunge verwöhnte.

"Dirk", keuchte ich, meine Hüften hoben sich ihm entgegen. "Oh, ja ..."

Er lächelte, bevor er sich wieder über mich beugte. Seine Hand glitt zu meinem Hintereingang und ich spürte, wie er langsam einen Finger in mich hineinschob, dann einen zweiten.

"Entspann" Dich", flüsterte er, seine Lippen strichen über meine. "Ich werde sanft sein."

Ich atmete tief ein, spürte, wie er sich langsam in mich schob, an einen Ort, den wir noch nie gemeinsam erkundet hatten. Es war eng, aber er war geduldig, und als er ganz in mir war, spürte ich ein Gefühl der Vollkommenheit, das ich nie zuvor gekannt hatte.

"Beweg" Dich", flüsterte ich.

Er nickte und langsam begann er sich zu bewegen, seine Hüften stießen sanft gegen mich. Die Sterne über uns schienen zu tanzen und ich spürte, wie die Spannung in mir aufstieg, höher und höher.

"Dirk", stöhnte ich, meine Stimme brach. "Ich ... ich komme ..."

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Mein Körper zitterte und ich hörte mich schreien, als der Orgasmus mich überrollte. Dirk folgte mir kurz darauf, sein Körper versteifte sich, bevor er sich erschöpft auf mich sinken ließ.

Lange lagen wir so da, unsere Atemzüge langsam und tief. Die Sterne über uns schienen noch heller, als würden sie unsere Vereinigung feiern.

"Das war ...", begann Dirk, seine Stimme zitterte leicht.

"Perfekt", beendete ich den Satz für ihn. "Genau das, was wir brauchten."

Er lächelte, seine Hand strich über meine Wange. "Ich liebe Dich, Sophia. Mehr als alles andere auf der Welt."

Ich lächelte zurück, meine Hand griff nach seiner. "Ich liebe Dich auch, Dirk. Und ich bin so froh, dass wir hier sind. Zusammen."

Wir lagen noch lange da, die Brise der Nordsee streichelte unsere Haut und die Sterne über uns leuchteten wie Zeugen unserer Versöhnung. Es war, als hätte das Universum uns diesen Moment geschenkt, um uns zu erinnern, warum wir uns geliebt hatten - und warum wir es immer noch taten.

Als wir schließlich aufstanden, um zurück zur Pension zu gehen, spürte ich, wie sich unsere Hände fest ineinander verschlangen. Die Nacht war noch jung und ich wusste, dass dieses erst der Anfang war. Unsere Zukunft hatte gerade erst begonnen und die Möglichkeiten schienen endlos.

Ich drehte mich zu Dirk, meine Augen trafen seine im Mondlicht. "Was kommt als Nächstes?" Er lächelte, ein geheimnisvolles Funkeln in seinen Augen. "Lass Dich überraschen."

Und in diesem Moment wusste ich, dass unsere Liebe stärker war als je zuvor. Die Sterne über uns schienen es zu bestätigen und ich spürte, wie mein Herz vor Freude übersprudelte.

Was auch immer als Nächstes kommen würde, wir würden es gemeinsam erleben. Wir waren noch lange nicht am Ziel, aber in dieser Nacht fühlte es sich an, als ob die Sterne uns den Weg wiesen. Und in dieser Dunkelheit, unter diesem weiten Himmel, gab es nichts anderes als unsere Liebe, die sich in der Stille der Nordsee wiederfand.

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Ein Nachwort in eigener Sache:

Mit dem hier vorliegenden 50. Text enden meine "Erlebnisberichte". Die Handlungsstränge sind auserzählt. Wie bereits mehrfach erwähnt, entsprechen nur die Kapitel 1-11 weitgehend der Realität. Namen und Orte wurden natürlich auch hier geändert. Alle anderen Erlebnisse entstammen ausschließlich meiner Phantasie bzw. der Phantasie meines Mannes bzw. Eurer Phantasie.

Ich danke Euch für das Lesen der Texte, für Eure Kommentare und für Eure Vorschläge, wie die einzelnen Erzählstränge weitergeführt werden sollten. Ich danke Euch für (bis jetzt) mehr als 1.800 Bewertungen mit einer durchschnittlichen Benotung von knapp unter "9".

DANKE!

Eure Sophia



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