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Esmeralda 3. (fm:Romantisch, 7548 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1750 / 1459 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (48 Stimmen)
Esme findet langsam zurück

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ESMERALDA 3.

TEIL DREI

SCHRITT ZURÜCK NACH VORNE

Herbst. Schon das Wort mochte ich nicht. Hörte sich nach dem Ende des Sommers an. Wind. Nass. Kalt. Nach bevorstehendem Winter. Eis und Schnee. Eine Folter für jemanden wie mich. Meine Grundlage war der Sommer, mit Sonne und Hitze. Ab dem Herbst trug ich dicke Socken. Grausig.

Aber ich hatte einen Holzofen. Klasse. Und ich hatte Holz. Super. Und ich hatte einen sehr netten Freund und Nachbarn der mir bereitwillig half das Holz auch mal zum Ofen zu bringen. Nicht umsonst, auch wenn er es gerne wollte. Oli bekam sein Trinkgeld wie immer. Bar und cash auf die Hand. Anders nicht. Visuell nur wenn er auf Frauen stand die schon Mitte Oktober auf Eiszeit machten und dicke Socken und Pullover trugen. Michelin Frauen. Aber er wusste ja selber das die Zeit vorbei war. Er lächelte mich an, und wir waren was wie waren. Freunde. Er war jetzt im dritten Lehrjahr. Und er war liiert. Sehr liiert. So sehr dass ich ihm mal sagen musste, ich würde von meinem Schlafzimmer bald ins Gästezimmer umziehen müssen, nur weil sein Kinderzimmer an meine Seite vom Reihenhaus grenzte. Und ich jedesmal wenn seine liebste Josie zu Besuch war, deren Geschrei und Gekeucht hören musste. Darüber lachten wir gerne. Und er behauptete es wäre meine Schuld. Wegen guter Lehrerin und so. Ha ha... Die Schuld anderen zuweisen. Aber ja, vielleicht stimmte es ja. Aber ich war nun nur noch seine Freundin. Und auch die von Josie. Und seiner Mama. Wir waren oft zusammen, konnte zu viert viel lachen und Blödsinn erzählen. Auch wegen meinem Umzug ins Gästezimmer. Josie war nur am Anfang etwas schüchtern gewesen, jetzt war sie es nicht mehr. Ich sagte oft genug dass ich das wusste. Und ich es hörte. Ich war glücklich. Das verschwieg ich natürlich.

Ich saß auch so oft es ging mit Maria zusammen, auf Wein und Tratsch. Ich wurde echt wieder zu einem Housewife. Nur ohne Mann. Mit Rico war es vorbei. Irgendwie war es mit seiner angehenden Exfrau doch nicht vorbei gegangen, und da wollte ich auf keinen Fall im Wege sein. Im Gegenteil. Ich hatte auch meine Ausflüge in diverse Kinos eingestellt. Alles was mir blieb waren zehn Finger und ein zu großer Dildo. Aber es war okay. Ich musste mir über vieles Gedanken machen. Ich war schon zufrieden, glücklich. Nur nicht mit mir selbst. Es war dumm von mir, und ich wusste es. In meinem Kopf waren Unklarheiten. Viele. Um diese zu bereinigen brauchte ich Ruhe. Und leider Gottes auch Geld. Also sprich: Arbeit. Und mit Arbeit ging dann auch die Ruhe ins Hintertreffen.

Ich hatte einen neuen Job. Dank meines BWL Studiums und meiner Erfahrung im Immobiliengeschäfts fand ich schnell einen Job. Auch wenn Maria sagte es lag nur an meinem Aussehen und dem kurzen engen Rock zum Einstellungsgespräch, nun gut. Vielleicht hatte sie recht. Aber mein Boss war wohl auch vom Rest ein klein wenig angetan. Intelligenz und so. Wenn er auch ab und an gerne mal Beine und Po anstarrte. Aber er war ein glücklich verheirateter Mann ende fünfzig, hatte eine Gattin die aussah wie ein ehemaliges Model, und zwei wundervolle Zwillinge die gerade erst volljährig waren und nur Unsinn im Kopf hatten.

Mein Job machte mir Spaß. Er raubte mir zwar die gewohnte Freiheit, aber er brachte eben auch gutes Geld. Ich hatte noch genug auf dem Konto, aber ich wurde halt auch nicht jünger. Auch wenn es manchmal frech behauptet wurde. Gerade von meiner kleinen Freundin Josie. Wenn sie bei ihrem Lover nebenan war, dann kam sie auch immer kurz zu mir rüber. Vielleicht nur um sich vorab schon mal zu entschuldigen wenn es die Nacht über wieder zu laut wurde. Aber egal. Ich trank auch gerne mit ihr das Feierabendbierchen. Und wir konnten reden. Sie sagte, dass ginge mit mir viel besser als mit ihrer Mama und auch mit ihren Freundinnen. Vielleicht weil ich schon so viel Scheiße hinter mir hatte, und mich nichts mehr schockieren konnte. Aber so sagte ich es ihr nicht. Ich schob es darauf dass ich auf Perversionen einer Teenagerin stand. Sie kicherte dann äußerst debil, aber sie fragte ehrlich auch Dinge über die sie ihre Mama nicht ausfragen würde. Und bei der Frage Schlucken oder Spucken bekam ich einen echt heftigen Lachanfall und sie eine so rote Birne dass ich fürchtete sie platzt gleich. Aber dann sagte ich ihr die Wahrheit. Also die sehr

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