Zwischen uns – Eine geteilte Fantasie (fm:Cuckold, 1100 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chaoz | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 5133 / 4027 [78%] | Bewertung Teil: 9.42 (72 Stimmen) |
Was passiert, wenn Liebe so tief geht, dass man selbst das Begehren teilen will? Emma und Maxi führen eine enge, vertraute Beziehung – bis eine leise, ungewöhnliche Fantasie zwischen ihnen auftaucht. |
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Zwischen uns - Eine geteilte Fantasie
Emma und Maxi saßen eng beieinander auf dem Sofa, in der einen Hand jeweils ein Glas Rotwein, in der anderen der vertraute Griff des Anderen. Der Fernseher lief lautlos im Hintergrund, aber keiner von beiden achtete darauf. Es war einer dieser Abende, an denen der Alltag draußen blieb, als hätte die Welt einen Gang zurückgeschaltet.
Ein leichter Windzug ließ die Vorhänge sich bewegen. Draußen fiel feiner Nieselregen, und drinnen war alles gedämpft und warm. Maxi sah Emma an, als wollte er etwas sagen - hielt dann inne.
"Was ist?" fragte sie leise, und ihre Stimme war mehr Zuneigung als Frage.
Maxi zögerte. Nicht aus Angst, sondern aus Respekt.
Er holte tief Luft und sagte fast tonlos: "Ich habe ... etwas, das ich dir sagen will. Eine Fantasie. Und ich weiß nicht, ob es komisch klingt."
Emma zog die Beine an, stellte das Glas ab. "Sag es einfach. Du kannst mit allem zu mir kommen, das weißt du."
"Der Gedanke, dich mit einem anderen Mann zu sehen, macht mich an."
Emma hielt inne. Ihre Augen suchten seine, forschend, prüfend.
"Du meinst ... richtig sehen? Oder dir nur vorstellen?"
"Beides, glaube ich. Es ist nicht der Mann. Es bist du. Ich stelle mir vor, wie du ihn ansiehst. Wie du dich öffnest. Und dass ich es weiß. Dass ich es zulasse. Dass wir das zusammen teilen."
Eine Stille legte sich zwischen sie - nicht unangenehm, sondern gespannt, wie eine gespannte Saite zwischen zwei Fingern.
Emma legte den Kopf schräg. "Weißt du, was das Verrückte ist?"
Maxi hob eine Braue.
"Ich hab auch schon mal daran gedacht. Aber ich dachte, wenn ich das laut sage, zerstört es irgendetwas."
"Und wenn es etwas öffnet?" Seine Stimme war ruhig, aber da war ein Funkeln in seinen Augen.
Er betrachtete sie in diesem Moment - wirklich betrachtete sie. Sie trug heute ihre weiche rosa Leggings und ein passendes, knappes Top, das ihre Haut noch heller wirken ließ. Ihre rote Mähne fiel locker über ihre Schultern, leicht zerzaust, als hätte sie den Tag hinter sich gelassen.
Sie war klein, 1,58 vielleicht, zierlich, fast feenhaft - mit einer Taille, die seine Hände fast ganz umfassen konnten. Und dann dieser Körper darunter: runde, feste Brüste, die sich unter dem Stoff weich abzeichneten - und vor allem dieser Po, der sich unter der Leggings so deutlich abzeichnete, dass es fast schmerzte, nicht zuzugreifen.
Aber sie machte daraus keine Show. Sie saß da, wie immer - beiläufig, echt. Und gerade das war es, was ihn wahnsinnig machte.
Ihre Ausstrahlung war keine, die den Raum ergriff - sie war leise, aber durchdringend. Eine Mischung aus Wärme und Unabhängigkeit, die in jedem ihrer Blicke mitschwang. Sie sprach mit dem Körper, ohne es zu merken - mit dieser weichen Selbstverständlichkeit, die nichts forderte und doch alles versprach.
Manchmal lachte sie, ohne den Kopf zu heben, und es war, als würde sich für einen Moment alles entspannen. Ihre Präsenz war keine Pose - sie war wie ein Duft, der bleibt, wenn man längst gegangen ist.
In ihrer Nähe fühlte sich selbst die Stille lebendig an.
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