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Samstag Abend ohne Mama (fm:Dominanter Mann, 3730 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2025 Gesehen / Gelesen: 3115 / 2416 [78%] Bewertung Teil: 8.63 (16 Stimmen)
Er hat sich an allen meinen Löchern vergriffen, will er mich jetzt brechen?

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fixierte ihn mit den Augen und begann mich langsam zu drehen. Die beiden, noch raus hängenden, Kugel wurden von den Nylons an meinen Scham gedrückt und verrutschten leicht als ich mich drehte. Das fühlte sich super an! Über die Schulter sah ich ihn immer noch an. Durch den Knebel und die offene Mundstellung hatte ich Probleme meinen Speichelfluss zu kontrollieren.

Mein Sabber lief über den Ball und aus meinen Mundwinkeln über mein Kinn. Er ließ die Tüte fallen und kam zu mir, griff mir grob an den Po, Griff nach meinem Pferdeschwanz ... Mein Kopf wurde ruckartig nach hinten gezogen während seine andere Hand noch meinen Arsch begrabschte. Er drückte meine linke Pobacke zusammen, was zur Folge hatte, dass sich mein Anus weitete. Ich spürte, wie die Kugeln in mir, versuchten sich neu auszurichten, wie sie gegen mein Rektum drückten. Doch mein enger Schließmuskel wollte sich nicht weiten. Ein Schaudern überkam mich. Ich bekam Gänsehaut.

Dann spürte ich einen festen Schlag auf mein Hinterteil. Ich zuckte zusammen und gab, wegen des Knebel, einen brummenden Schrei von mir. Er zog fester an meinem Pferdeschwanz und brachte mich in eine aufrechte Position. Der Haaransatz an meinem Nacken brannte während er sich von Hinten an mich presste. Seine Hand wanderte von meinen Haaren zu meinem Hals und er drückte wieder nur auf meine Adern während seine andere Hand zwischen meine Beine glitt und den Nylonstoff über meiner Klitoris rieb. Er biss mir sanft in den Hals und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand, um meine Begeisterung zu signalisieren.

Er erhob sich und stand neben dem Bett. Ich öffnete sofort seinen Gürtel, zog ihm die Hose runter und wollte nach der gut gefüllten Beule in seiner Feinripp Unterhose greifen doch er nahm meine Hände und führte sie zu seinem Hemd. Brav knöpfte ich es auf, entzog es ihm, indem ich mich eng an ihn drückte und es über seinen Rücken zog. Ich ergriff sein T-Shirt und zog es hoch, neigte meinen Kopf in Richtung seiner Achseln und atmete hörbar durch die Nase seinen Duft ein. Danach positionierte ich mich wieder auf allen vieren vor ihm, sah ihm ins Gesicht und wartete auf die Erlaubnis ihm die Unterhose auszuziehen. Er starrte mich nur an. Wahrscheinlich nur ein paar Sekunden aber es kam mir unendlich vor. Ich griff in die Laken, streckte meinen Po raus damit die Kugel gegen meinen Damm drückten und verzehrte mich nach seinem Schwanz.

Ich konnte sehen, wie seine Beule pochte. Er war Geil und würde mich bald ficken. Doch er griff nach meinem Gesicht, streichelte mir über die Wangen bis, Klatsch! Ich mir eine einfing. Mein ganzer Kopf wurde nach rechts geschleudert. Meine Wange pochte vor Schmerz und mir liefen Tränen übers Gesicht. Fragend und verwirrt schaute ich langsam zu ihm hoch. Was hatte ich getan?

Hatte ich eine Anweisung vergessen? Er streichelte wieder über meine Wange, lächelte und schon klatschte die Hand auf die gleiche Stelle. Ich begann zu wimmern und drehte meinen Kopf weg doch er ergriff mich an den Haaren und schlug mir dreimal hintereinander ins Gesicht, ich zappelte und er traf mein Ohr und mein Auge. Er hielt meinen Kopf fest, würgte mich und spuckte mir laut und feucht ins Gesicht als mich der Schwindel übermannte.

Mein Gesicht und mein Haaransatz taten höllisch weh aber meine Muschi brannte vor Sehnsucht. Er drehte mich um, drückte meinen Oberkörper runter und befummelte wieder meinen Arsch. Mit einem Ruck zerriss er den dünnen Nylonstoff. Einige Nähte drückten sich dabei schmerzhaft in mein Fleisch und mein ganzer Körper wackelte, so grob ging er vor. Er hob die Kugeln an und leckte genüsslich über meinen Venushügel, meine Schamlippen und meinen Kitzler. Er schien alle Feuchtigkeit in meinem Schambereich auflecken zu wollen, und das war eine Menge. Dabei zog er immer wieder sanft an den Kugeln und mein Po erhob sich, um dem Druckgefühl entgegenzuwirken.

Dann unterbrach er sein Zungenspiel, drückte mit der linken Hand auf meinen Po und festigte seinen Griff an den Kugeln. Panisch vor Angst und übermannt vor Erregung wimmerte ich laut auf. Der Druck an meinem Anus erhöhte sich, die Kugel drückte immer stärker gegen meinen Schließmuskel aber dieser weigerte sich nachzugeben. Mein Wimmern wurde lauter als ich spürte wie sich meine Rosette endlich weitete, der Schmerz stieg an.

Angst vor Rissen oder inneren Verletzungen überlagerten die aufkommende Geilheit und ich spürte nur Schmerz und Angst als mein Schließmuskel sich maximal ausdehnte, die Kugel passieren ließ und sich sofort wieder zusammenzog. Die Erleichterung nach diesem schmerzhaften Ereignis ließ mich heulen und meine Erregung kehrte zurück. Mein Atem stockte, als ich bemerkte das er im Begriff war diese Kugel wieder hineinzustecken. Sie drückte von außen auf meinen Anus.

Ich erinnerte mich wie umständlich, langwierig und schmerzvoll es war mir die vierte Kugel selbst einzuführen. Ich hatte mehrfach ansetzten, mit meinen Fingern meinen Eingang abgetastet und weiten müssen, bevor ich erfolgreich war. Doch er drückte sie einfach rein. Presste diesen Gummiball gegen meine Hintertür und zog an meinen Haaren als ich im Begriff war vorzurutschen. Mit einem, gedämpften, aber trotzdem lauten Schrei drang die Kugel ruckartig in mich ein und mehrere seiner Finger folgten ihr.

Ich schätze, es waren drei die sich drehten und bogen, jeden Quadratmillimeter meines Rektums abtasteten und sich schließlich zurückzogen. Erneut griff er nach meinen Haaren und brachte mich wieder in eine aufrechte Position. Zog mir den Ballknebel runter und hielt mir seine feuchten Finger vor die Nase.

Ich wusste, ich könnte mich verweigern, auch wenn der Knebel in meinem Mund etwas anderes behauptete konnte ich jederzeit sagen ich will nicht mehr. Nicht mehr gequält werden, nicht mehr geschlagen, angepisst oder schmerzhaft mit Fingern, Spielzeug oder seinem Schwanz penetriert werden. Nie wieder das saure aufstoßen, während sich seine Eichel in meinen Rachen bohrt. Nie wieder den Geschmack von Sperma aus seinem dreckigen Penis erhalten. Nie wieder ...

Ich griff nach seinen Fingern und schob sie mir, demonstrativ, so tief in die Kehle das ich spucken musste. Ich setzte mehrmals an, weil ich zu Beginn nur trocken würgte, aber als er ein bisschen nachhalf, schoss mir saure Kotze in den Mund und spritzte an seinen Fingern und meinen Lippen vorbei aus meinem Mund. Er wischte seine Finger an meine Wange ab, steckte mir den Knebel zurück und drückte mich wieder nach vorne.

Um meiner Unterwürfigkeit Nachdruck zu verleihen, krallte ich meine Hände nicht weiter in das Laken, sondern kreuzte meine Arme auf meinem Rücken während der schmerzhafte Druck an der Innenseite meines Arschlochs zunahm. Ich merkte, das ich durch leichtes Pressen, die Schmerzen verringern konnte, kreischte aber erneut auf und ließ es lange ausklingen als sich meine Rosette nach der entfernten Kugel wieder schloss.

Das ganze noch dreimal. Doch stattdessen spürte ich seinen Prügel in meiner Muschi. Die drei Kugeln hochhaltend war er in mich eingedrungen. Der, vergleichsweise, sanfte Schmerz, den sein Schwanz erzeugt, während er sich in meine, viel zu enge, Muschi bahnte, fühlte sich wie eine Belohnung an, und ich genoss das stetige vor und zurück, wie mein enger Eingang jedes Mal seine Vorhaut wieder über seine Eichel streifte und beim Eindringen zurückhielt und sie hinterher glitt, an der Innenseite meiner Muschi entlang rieb und mich vor Geilheit stöhnen und sabbern ließ.

Mein Gesicht lag in einem Gemisch aus wässriger Kotze, Sabber und Schweiß. Ich spürte wie die Masse an meiner Haut klebte, wie sie bei jedem Stoß auf meinem Gesicht verteilt wurde. Jedes Mal, wenn sein Teil in mich glitt, ich die Reibung in meinem Inneren spürte, breitete sich die Erregung in meinen ganzen Körper aus, doch wenn er gegen meinen Muttermund stieß wurde die Lust durch Schmerz ersetzt. Dieses Gefühlschaos lehrte mich Demut und Dankbarkeit und nach jedem schmerzhaften Stoß erwartete ich dankbar die zurückkehrenden Lustwellen.

Von Schmerz gepeinigt und Lust zerfressen bahnte sich ein weiterer Orgasmus an. Synapsen in meinem Hirn explodierten und setzten große Mengen an Endorphinen frei, meine Vagina verkrampfte sich, meine Brustwarzen stellten sich auf und als die Wellen ans Ufer zu brechen schienen, zog er ruckartig die letzten Drei Kugeln aus meinem Arsch. Ein stechender Schmerz überkam mich vermischte sich mit dem unangenehmen Gefühl des Darmentleerens. Die Lustwellen, derren Intensivität, mich aufbäumen ließen, wandelten sich augenblicklich in Schmerz um was auch immer gerade mit mir passierte, war alles andere als schön. Mein ganzer Körper fühlte sich betrogen an und ich verstand nicht, wohin dieser nahende Orgasmus verschwunden war.

Jeder Bewegung unfähig, zappelnd lag ich da als er seine Kuppe an mein Arschloch ansetzte und ohne große Probleme kraftvoll in mich eindrang. Mein ausgeleierter, überbeanspruchter und willenloser Schließmuskel ließ seine Eichel problemlos passieren. Nach Luft schnappend und keuchend versuchte ich meine Arme zu bewegen doch mein Gehirn gab keine Befehle mehr weiter. Ich zuckte und fühlte Panik in mir aufsteigen als er mir, mich ununterbrochen in den Arsch fickend, den Knebel aus dem Mund zog, ich eine Menge Flüssigkeit ausspuckte und endlich wieder durchatmen konnte.

Die Geilheit ließ ihn jede Vorsicht vergessen. Von Anfang an fickte er meinen Arsch als wäre es total normal für mich. Mein Rektum war geweitet, mein Inneres vorbereitet doch diese harten, tiefen Stöße entlockten mir immer wieder schmerzhafte Laute. Ich hatte mich gerade eben erst vor Stress und Schmerzen erbrochen und lag mit dem Gesicht in dieser Plörre während mich die pure Gewalt, mit der er mich nahm, wieder an den Rand eines Orgasmus bewegte.

Sein Schwanz begann in mir zu zucken, sich aufzubäumen bevor ich spürte wie er gegen meine Darmwand spritzte. Ein weiteres Aufbäumen seines Penisses als er ihn herauszog und mich umdrehte. Die Ladung spritzte über mein Oberteil, den Hals bis zu meiner Stirn. Ich öffnete meinen Mund. Die Aussicht auf den Geschmack seines Samens in meinem Mund war der einzige schöne Gedanke, der mich von meinen Schmerzen ablenkte. Die Hälfte seines nächsten Schusses prallte gegen mein Kinn, aber den Rest Empfang ich dankbar. Das saure vermischte sich mit dem Salzigem. Er rutschte bis zu meinem Brustkorb hoch und die letzten sanften Spritzer landeten direkt in meinem Mund. Das saure wich endgültig und ich schmeckte nur noch diese warme, flüssige und salzige Belohnung.

Die Schmerzen waren noch präsent, sogar meine Wange pochte noch von den Schlägen, die eine Ewigkeit her schienen, doch während die Sahne meine Zunge hinunter lief und von mir genüsslich, in kleinen Mengen geschluckt wurde, überkam mich ein Gefühl der Zufriedenheit. Als hätte ich nach einem harten Arbeitstag endlich mein Feierabendbier. Dieses schöne Gefühl, einen Job gut erledigt zu haben. "Oh mein Gott! Ich denke wie eine Nutte!" schoss es mir durch den Kopf und ich fragte mich, ob ich das sein will. Ja! Das wollte ich und ich wollte das er mir weh tut, das er mich benutzt und vor allem: Das er stolz auf mich ist!

Er rutschte mit seinem Becken wieder runter, legte sich zwischen meine Beine und schob seien halbsteifen Penis behutsam in mich. Er lag auf mir, ich musste meinen Hals strecken, was weh tat und er musste mit dem Kinn bis an seine Brust damit wir uns küssen konnten. Ganz sanft umspielte seine Zunge meine Lippen, zuckte nur kurz zwischen meinen Lippen hindurch, um die meine zu streifen, und zog sich sofort wieder zurück. Ich umarmte ihn, genoss die liebevollen und sanften Stöße. Ich bemerkte das er so tiefer in mich eindringen konnte. Sein weicher Penis schien sich an meine Innereien anzupassen und erreichte Stellen die sein harter Schwanz nur beiseite drückte.

So blieben wir für einige Minuten. Hätte er mir etwas mehr Zeit gegeben wäre ich alleine vom Schmusen gekommen. Doch er richtete sich auf, führte mich zum Spiegel und stellte mich vor sich. Ich musste zweimal hinsehen, um mich zu erkennen. Mein Pferdeschwanz war sehr viel seitlicher als vorher und die Haare, die er bändigen sollte, standen wild ab. Mein Gesicht war tränen überzogen. Die schwarzen Tropfen reichten bis zu dem Gürtel über meinen Brüsten. Lippenstift, Mascara und Rouge auf der rechten Gesichtshälfte waren komplett verschmiert und von einer klebrigen Masse überzogen, die sich bis zu meinem Kinn zog und dort in dicken Fäden herabtropfte. Ich empfand Dankbarkeit und Liebe das er dieses Gesicht geküsst hatte.

Das Ergebnis seiner Arbeit. Mein flacher Bauch hatte auch einiges abbekommen, ich sah seine Fingerabdrücke und Druckstellen im Hüftbereich die sich langsam Lila färbten. Ich konnte mich nicht erinnern, das er mich dort so grob gepackt hatte, das es Spuren hinterließ und konnte nicht ignorieren wie toll mir ein Bauchnabelpiercing stehen würde.

Die Nylons waren in der Mitte zerrissen und bis zu den Knien komplett durchnässt, keine Ahnung wovon. Meine, sonnst eher unscheinbare, Vagina war geschwollen und gerötet. Meine Schamlippen traten deutlich hervor und mein ganzer Intimbereich glänzte als hätte man ihn eingeölt. Die Schnallen meines Oberteiles öffneten sich und es fiel herab. Seine Hände wanderten über meine spärlichen Hügel zu meinem Steifen Nippeln und kniffen sie sanft.

Er küsste liebevoll meinen Kopf und führte mich zurück zum Bett. Legte mich hin, hob meine Beine und lehnte sich über mich. Ich spürte die Spitze seines, mittlerweile wieder harten Schwanzes, in mich eindringen, er küsste mich und zog ihn nach ein paar Zentimetern wieder heraus. Er schob seien Penis immer wieder sanft in mich, positionierte seine Hüfte neu, drang wieder leicht in mich ein. Ich genoss diese zärtliche Behandlung sichtlich, meine Hände waren um seinen Nacken verschlossen, meine Augen geschlossen und ich stöhnte leise vor mich hin als ein Zucken meinen ganzen Körper durchfuhr. Ich gab ein langgezogenes Stöhnen von mir und öffnete die Augen. Was zur Hölle war das gerade? Er sah mich grinsend und zufrieden an, spannte seinen Penis an und dieses geile Gefühl durchzog mich erneut.

Was auch immer er gesucht hatte, er hat es gefunden und mit sanften Stoßbewegungen, dem Anspannen seines Penisses und liebevollen Sauereien, die er mir ins Ohr flüsterte, machte er weiter. Er streifte, diesmal etwas fester, wieder diese Stelle, ich schlang meine Beine um ihn. Er beschleunigte sein Tempo und bevor ich die Situation richtig genießen konnte verfiel ich in einen Schreikrampf und den heftigsten Orgasmus den je, jemand erlebt hatte. Vermutlich!

Ich zuckte minutenlang vor mich hin während er meinen Höhepunkt mit sanften Stößen begleitete. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, musste ich mir sabber vom Mund wischen und sah ihn verlegen an. Er ließ etwas Spucke in meinen Mund laufen und würgte mich sanft. Sein Penis in mir zuckte und bäumte sich auf.

Dann richtete er sich auf und ich folgte ihm, spürte wie meine Muskeln schmerzten und kniete mich vor ihn. Meinen Oberkörper nach vorne beugend, schob ich meinen Hintern raus und platzierte meinen Kopf direkt über seinem Schwanz. Ich kreuzte gehörig die Arme auf dem Rücken, öffnete meinen Mund, streckte die Zunge raus und sah ihn erwartungsvoll an. Er streichelte mir über die Wange. Dann schlug er mir ins Gesicht. Wieder schwang mein Kopf auf meine rechte Seite. Ich fuhr sofort herum und empfing die nächste Ohrfeige. Ich schmeckte Blut und präsentierte ihm unterwürfig wieder mein Gesicht zu seiner freien Verwendung. Tränen liefen mir über die Wangen, aber von Trauer keine Spur. Das war der Preis, den ich für einen Orgasmus zahlte, der immer noch in meinem Inneren brummte und durch die Schläge fast wiederbelebt wurde.

Im nächsten Moment stieß er mir seinen Schwanz dermaßen heftig in den Rachen, das er meinen Kopf festhalten musste, damit ich nicht umkippte. Er zog ihn wieder raus. Kurzes keuchen und Luft hohlen und schon stieß seine Eichel tief in meine Speiseröhre. Ich krächzte während sich die saure Suppe in meiner Mundhöhle verteilte, bei jedem rausziehen etwas davon über mein Kinn lief und ich lernte einfach zu ertragen und durch die Nase zu atmen.

Immer wieder schlug sein Schwanz auf mein Rückgrat ein und ich schaute devot und geduldig hinauf wie mein, neuer Herr, mit geschlossenen Augen meine Kehle fickte. Dann sah er hinab, fixierte mich mit seinen Augen und kurz darauf zog er ihn hinaus, hielt ihn mir vors Gesicht und rieb ihn wild. Zum ersten Mal lösten sich meine Arme auf dem Rücken und ich hielt sie zusammen unter mein Kinn. Und erneut ergoss sich eine ganz schön große Ladung in meinen Mund. Der ersehnte Geschmack von Sperma füllte meinen Mund aus, und überlagerte alles.

Mein Mund füllte sich und schon bald war meine Zunge bedeckt von seiner Soße. Nicht wagend etwas davon zu schlucken bevor er es mir erlaubte, musste ich meinen Kopf in den Nacken legen um zu verhindern das es über die Unterlippe hinausschwapt. Er drückte seine Lippen zusammen und ich sah wie sich eine schaumige Kugel bildete, die bald in meinen Mund tropfte. Ich sah ihn an, mit offenem Mund, voller Sperma, dieser einzigartige Geruch stieß mir in die Nase und rundete die Situation irgendwie ab. Er nickte, ich schloss meinen Mund und genoss das Gefühl wie es sich beim Schlucken anfühlte.

Er ließ mich noch seinen Penis sauberlecken, genauso seine Hoden und sein verschwitztes Arschloch. Vor mir liegend, platzierte er meinen Kopf wie es ihm gerade gefiel, hob seine Beine und ich leckte alles ab, was er mir hinhielt. Dann kam er hoch, kniete sich vor mich und griff mir an den Hals. Er beobachtete meine Reaktion während er mir hart auf die Brüste schlug, die Nippen kniff oder mir auf meinen Venushügel klatschte. Die Hände auf dem Rücken ertrug ich alles. Ich fühlte mich ihm ebenbürtig. War Stolz darauf, das er mir zutraute, diese harte Behandlung zu ertragen.

Und daran war nichts Schlimmes. Wenn man von dem gewaltigen Altersunterschied absah, und der Ethischen und Familiären Unverträglichkeit sowie der gesellschaftlichen Stigmatisierung und der juristischen Unmöglichkeit. Aber abgesehen davon war nichts Schlimmes, an dem was wir taten.

Abrupt entfernte er seine Hand, ich wäre fast nach vorne gefallen, so sehr genoss ich das würgen. Er sah mich an und sagte mir ich soll sauber machen, alles Putzen, reinigen und alle Spuren beseitigen bevor Mama nach hause kam. Und ich tat es ohne widerworte.



Teil 5 von 6 Teilen.
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