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Samstag Abend ohne Mama (fm:Dominanter Mann, 3730 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2934 / 2276 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (15 Stimmen)
Er hat sich an allen meinen Löchern vergriffen, will er mich jetzt brechen?

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Ich betrat, nur im offenen Bademantel, die Küche als er sagte, er müsse noch mal weg. Dann kam er auf mich zu, griff an meinen Hals und drückte mich gegen den Kühlschrank. Sein Daumen und Zeigefinger drückten seitlich meinen Hals und mir wurde schwindelig. Meine Finger glitten über meine Scham. Es fühlte sich wahnsinnig gut an während die Welt um mich herum dunkler wurde. Er drückte mir sein Becken entgegen und ich spürte seine Beule an meinem Bauch. Ich war ihm ausgeliefert, einer Ohnmacht nahe ließ er mich abrupt los und verließ das Haus.

Ich fasste mir erneut an die Muschi und versuchte mich selbst zu würgen. Das fühlte sich echt Geil an. Warum hatte er das noch nicht früher mit mir gemacht? Ich ging in die Küche, goss mir einen Kaffee ein um später sauber zu sein. Dann durchsuchte ich das Schlafzimmer nach Spielzeug und fand eine ganze Kiste voller Dildos und ähnlichem. Ich erkannte Spuren, das diese nicht regelmäßig gereinigt wurden. An einigen leckte ich und versuchte den Geschmack meiner Mutter zu identifizieren.

Einige Analplugs, Dildos, Vibratoren und angereihte Plastikkugeln. Wohl für den Po. Zwei kleinere in Rot und Weiß. Aber eine, noch in der Schublade liegend war groß. Hautfarben, sechs große weiche Silikonkugeln. Jede größer als ein Golfball. Nachdem ich alle abgewaschen und zum Trocknen aufs Bett gelegt hatte kniete ich mich aufs Bett und betrachtete das Ding mit den Golfbällen, trank den letzten Schluck Kaffee und stellte die Tasse weg. Die Kugeln waren groß, so richtig, bevor ich den Gedanken beendet hatte spürte ich in meinem Bauch der Kaffee. Ich ging ins Bad und entleerte meinen Darm. Unter der Dusche reinigte ich danach sorgfältig meinen Anus. Legte mich aufs Bett und versuchte mir eine der Kugeln reinzuschieben.

Mit den Beinen in der Luft schob ich mir zwei Finger rein und versuchte mit der anderen die erste Kugel, die ich ordentlich mit Vaseline eingerieben hatte, einzuführen. Es fühlte sich immer noch unangenehm und Schmerzhaft an. Aber der Gedanke, wie er sie mir rauszog, machte mich unglaublich geil. Ich atmete schwer und drückte, presste, entspannte und hatte die erste Kugel drinnen. Die zweite ging etwas leichter, aber bei der Dritten bekam ich Platzprobleme, Mein Darm schien voll zu sein, doch dann war auch sie drinnen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann für die Vierte.

Ich musste ganz schön drücken. Meinen Schließmuskel zu dehnen war nicht das Problem, die Kugel steckte nur halb drinnen, Ich drehte und schob bis sie gänzlich verschwand. Doch nicht komplett, ich drehte mich Richtung Spiegel und konnte erkennen das sich meine Rosette nicht vollständig geschlossen hatte. Die vierte Kugel schien von innen auf meinen Muskel zu drücken, der ließ nicht zu, das sich das Loch schloss und das Gummiband an dem die letzten zwei Kugeln befestigt waren, hing an der Unterseite des Loches herab.

Wenn er das doch nur sehen könnte. Mir kam eine Idee! Ich hatte schon einige Male den Schrank meiner Mutter durchwühlt, aber nichts, das geil aussah, passte mir. Aber sie hatte einen schwarzen, breiten Gürtel mit Gummizug und ich hatte noch ein paar Nylonstrumpfhosen die, sogar mir, zu klein waren. Ich ging ins Bad und benutzte die Schminke meiner Mutter. Im Stehen, mit dem Ding im Arsch ließ es sich schlecht sitzen.

Rote Lippen, Schwarze Augen und rosige Wangen. Ich band mir einen festen hohen Pferdeschwanz. Dann suchte ich den Gürtel. Da ich ihn noch nie bei meiner Mutter gesehen hatte, hoffte ich er wäre ihr zu klein. Ich probierte ihn an. Er passte perfekt. Ich schob die Schnallen auf meinen Rücken und der Stoff rieb angenehm über meine Nippel, die durch den Stoff gut zu erkennen waren. Dann sah ich eine Schachtel auf dem Boden des Schranks. Auf dem Karton war das Bild einer schönen Frau, die einen Gürtel über dem Mund hatte. Als ich näher kam, sah ich das sie einen Gürtel mit einer Kugel im Mund anhatte.

Ich probierte ihn an, zog ihn fest und konnte die Kugel nach unten rollen und eigenständig wieder in den Mund nehmen. Ich sah in den Spiegel und fand mich äußerst Fickbar! In meinem Zimmer kramte ich die, zu kleinen, Nylons aus, schnitt die Zehen ab und zog sie über. Er kam zurück. Ich ging ans Fenster und erkannte sein Auto. Ich kniete mich aufs Bett, die Beine gespreizt, vorne auf meine Hände stützend. Er rief mich. Dann noch mal, es fiel mir schwer seinem Ruf nicht nachzukommen, doch ich wollte mich präsentieren. Er kam die Treppe hoch.

Er starrte mich an, in seiner Rechten Hand eine schwarze Tüte. Ich

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