Terrasse im goldenen Licht - Teil 1 (fm:Verführung, 3127 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 4293 / 3851 [90%] | Bewertung Teil: 9.11 (54 Stimmen) |
Peter sitzt auf sein Terrasse, als 2 Nachbarinnen dabei kommen. Obwohl alle andere Wohnungen ins Gebäude sein Terrasse sehen können, erleben die 3 erotische Momente, mit noch ein Zuschauer! (Sorry für Grammatik, bin Holländisch). |
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Schweiß am Schlüsselbein - es war alles zu perfekt, um nicht bewusst inszeniert zu sein. Und doch wirkte es vollkommen ungeplant.
"Also...", sagte Nicole und setzte sich langsam auf die weichen Polster, "deine Einladung kam wie gerufen."
Peter schenkte nach, sah dabei wie zufällig, wie sich Tanjas Kleid spannte, als sie sich vorlehnte, um das Glas zu nehmen. Der Nachmittag wurde ein Grad wärmer.
Was als lockere Unterhaltung über Musik, Nachbarn und Wein begann, bekam bald eine andere Färbung. Nicole erzählte von ihrer Tochter, die mit ihrem Freund über ihr wohnte. Tanja schmunzelte, als sie sich an die nächtlichen Geräusche erinnerte, "bei denen man nicht wusste, ob man neidisch oder genervt sein sollte."
Mit der zweiten Flasche lockerte sich alles. Nicole lachte mit rauer Stimme, zog die Beine an, das Kleid glitt gefährlich weit. Tanja saß inzwischen neben Peter, ihre Schulter streifte seine, und sie ließ es geschehen. Irgendwann, zwischen Andeutungen und Halbwahrheiten, wurde es direkter.
"Weißt du, Peter", sagte Nicole, "wir sind beide 54. Unsere Männer interessieren sich nur noch für Bier, Bundesliga und Bettruhe. In der Reihenfolge." "Wir trinken Weißwein, tragen kurze Kleider, und..." - Tanja beugte sich leicht vor - "haben noch sehr viele Ideen."
Es war Nicole, die das erste Mal die Grenze überschritt. Sie streckte sich, legte die Hand auf Peters Knie - und ließ sie dort. "Ist das okay?", fragte sie mit einem Grinsen.
Peter antwortete nicht. Er drehte sich einfach leicht zu ihr und streichelte sanft über ihren Oberschenkel, den sie sofort weiter entblößte. Tanja beobachtete das, ein Hauch von Nervosität in ihrem Blick - aber auch: Neugier.
"Das ist verrückt", murmelte sie. "Aber... es fühlt sich verdammt gut an."
Was dann geschah, war keine Abmachung - es geschah einfach. Nicole küsste Peter zuerst - direkt, langsam, mit einem Druck, der klar machte, dass sie wusste, was sie tat. Tanja zögerte. Doch als Peter den Arm um sie legte, lehnte sie sich zitternd an ihn, ließ ihre Lippen an seinem Hals verweilen. Der erste gemeinsame Atem, das erste leise Stöhnen - das Knacken einer Schwelle.
Die Terrasse wurde zur Insel. Unerreichbar von der Außenwelt, und doch: irgendwo über ihnen, in den oberen Etagen, waren Fenster. Balkone. Vielleicht Blicke. Vielleicht sogar das schüchterne Beobachten aus dem Zahnarztbüro.
Aber genau das machte es noch elektrisierender.
Nicole hatte ihr Kleid längst geöffnet - kein BH, nur gebräunte, volle Haut. Ihre Brust lag schwer in Peters Hand, sie seufzte, als er sie streichelte, forderte, neckte. Tanja ließ sich tiefer sinken, küsste Nicole, zaghaft zuerst, dann immer leidenschaftlicher. Ihre Hände glitten über nackte Oberschenkel, Lippen öffneten sich, Finger fanden Wege.
Peter beobachtete sie - zwei Frauen, die sich kannten, aber sich jetzt neu entdeckten. Und zwischen ihnen war er. Ihre Mitte.
Die Nachmittagssonne tauchte die Terrasse in ein warmes, bernsteinfarbenes Licht, das jede Bewegung, jeden Schatten, jede Hautstelle zum Glänzen brachte. Die Weinflasche war beinahe leer, aber niemand dachte an Nachschub. Die Hitze hatte sich längst in die Körper geschlichen, und das Spiel zwischen Nähe und Neugier nahm Fahrt auf - langsam, fast lautlos, wie das Anrollen einer Welle.
Peter saß mittig auf der weichen Polsterung, Nicole zur Linken, Tanja zur Rechten. Die Gespräche waren längst zu zarten Berührungen geworden, zu leisen Atemzügen, die auf nackter Haut verglühten. Tanjas Hand lag nun locker auf seinem Oberschenkel - nicht zufällig -, während Nicoles Finger über sein Hemd strichen, Knopf für Knopf öffnend, ohne Hast, aber mit Entschlossenheit.
Sie taten es ohne Worte, wie in einem Ritual, ohne Sprache Dann fiel sein Blick nach oben.
Nur flüchtig, doch sein Blick blieb hängen - am mittleren Fenster der Zahnarztpraxis direkt über ihm. Dort stand jemand.
Peter erkannte sie sofort. Die blonde, junge Empfangsdame mit den immerzu höflichen Augen und dem leicht schüchternen Lächeln. Sie war vielleicht Ende dreißig, und nicht direkt sehr hübsch, aber er hat sie irgendwie immer sehr erotisch gefunden; sie hatte kein Freund, dass hatte sie ihm schon mal erzählt, und sie war einmal vorbeigekommen um seine Katze zu sehen. Wann sie dann sich nach vorne gebogen hat, sah er ihr große, aber sehr runde Pobacken, mit darunter ein winzigen Höschen darunter. Diese Anblick war er fast wieder vergessen, aber jetzt war die wieder da! Sie war vielleicht etwas zu dick, aber absolut ein sehr erotischen Type, wobei sie auch unwahrscheinlich große Bürste hatte, die größte die er jemals gesehen hat!
Aber jetzt stand sie da, in ihrer makellos weißen Uniform stand sie hinter das geöffnete Fenster, regungslos, doch mit einem Gesicht, das sich verraten hatte.
Ihre Wangen waren hochrot, die Lippen leicht geöffnet, die Hand an der Fensterscheibe. Und als sie sah, dass Peter zu ihr hochblickte - verschwand sie hastig aus dem Blickfeld. Doch es war zu spät. Sie hatte ihn beobachtet. Sie hatte sie alle beobachtet. Und Peter wusste mit einem prickelnden, fast gefährlichen Gefühl in der Brust: Sie würde es wieder tun. Sie war neugierig. Vielleicht sogar erregt. Und er fand... das gefiel ihm.
Er wandte sich wieder Nicole und Tanja zu, und er war nicht überrascht, dass Nicole seinen Blick gefolgt war. Ihr Lächeln war wissend. "Du hast sie auch gesehen, nicht wahr?", flüsterte sie. Peter nickte.
"Sie hat alles gesehen", fügte Nicole hinzu, streichelte über Peters Brust, bis hinunter zum Bauch. "Und du weißt, was das mit uns macht, oder?"
Tanja lachte leise. Ihre Augen glänzten. Sie war die leisere der beiden, doch in diesem Moment war da etwas - eine Kraft, die sich unter der Oberfläche aufbäumte. Sie rückte näher, küsste Peter am Hals, langsam, feucht, forsch. Dann zu Nicole. Ihre Lippen trafen sich zärtlich, dann fordernder, und Peter, zwischen ihnen, spürte das Auflodern wie ein Funkenregen über seiner Haut.
Er streichelte Tanjas Rücken, spürte, wie sie sich unter seiner Berührung aufrichtete. Ihre langen Beine legte sie über seine, der Stoff ihres Kleides rutschte weiter nach oben. Ihre Oberschenkel rieben sich an seinen. Nicole hatte sich halb auf ihn gelegt, ihre Brust nur noch durch dünnen Stoff bedeckt, ihre Finger unter dem Bund seiner Hose. Tanjas Hand folgte - und nun waren sie beide an ihm, suchend, erkundend, immer intensiver.
"Wir sind nicht allein", hauchte Tanja, ein Hauch Nervosität, ein Hauch Lust. "Und genau das macht es so unglaublich...", antwortete Nicole, und sie druckte ihr Nippel in Peter sein Mund, die sofort davon genoss und sie leckte und auch vorsichtig in biss.....Nicole stöhnte, und druckte sich noch näher an ihm daran. "Mach das härter, es macht mir so geil, wenn ein Mann etwas härter und wilder mit mein Körper spielt...
Peter blickte noch einmal nach oben - flüchtig. Und tatsächlich: ein Schatten bewegte sich hinter dem Vorhang. Nur ein kurzer Moment. Doch er war sich sicher: Sie beobachtete weiter. Sie genoss es. Sie war Teil dieser Dynamik geworden, ob sie es wusste oder nicht.
"Ich will, dass sie alles sieht", sagte Nicole leise, rau.
Sie stellte sich nun auf die Knie, drehte sich leicht, so dass ihre Rückseite zu Peter zeigte - das Kleid rutschte vollständig über ihren Po, der sich rund und fordernd in Szene setzte. Sie beugte sich zu Tanja, küssend, streichelnd - während Peter ihre Hüften mit beiden Händen umfasste, sie langsam zu sich zog.
Tanja ließ sich in die Kissen sinken, ihre Finger tasteten zu Nicoles Brust, umfassten sie, kneteten sie fest, während ihre Lippen sich an Peters Schulter saugten. Die drei verschmolzen zu einem Bild, das zwischen Ekstase und Provokation schwebte.
Nicole nahm Tanjas Hand, führte sie an ihren eigenen Körper, zeigte ihr, wie, wo, mit welchem Druck. Peter beobachtete, berührte, küsste. Der Raum zwischen ihnen wurde körperlich - ohne Luft, ohne Scham. Tanja ließ nun alle Hemmungen fallen. Ihre Stimme wurde tiefer, ihre Bewegungen wilder. Ihre Lippen fanden Peters, sie saugte ihn regelrecht an sich. Und als Nicole sich auf sein Bein setzte, nackt, offen, stolz, war da keine Grenze mehr zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Von oben konnte man alles sehen. Aber niemand schloss die Jalousien....
Die Nachmittagssonne hatte ihre Strahlen in einen goldenen Schleier verwandelt. Er legte sich über die Terrasse wie ein zärtlicher Vorhang aus Licht und Wärme. Die Gläser waren längst wieder gefüllt, doch kaum jemand trank. Es war nicht mehr der Wein, der die Gesichter rötete, sondern die Blicke, die Hände, das Spiel von Nähe und Mut.
Peter spürte es in jedem Muskel - das vibrieren zwischen ihnen. Tanja saß jetzt quer auf der Lounge, ein Bein übergeschlagen, das Kleid spannte sich gefährlich über ihre Oberschenkel. Ihre nackten Schultern glänzten vom Licht und von der Hitze, ihre Stimme war leiser geworden, ein hauchender Kontrast zu Nicoles tieferem Ton.
Nicole hatte sich ihm zugewandt. Ihr Dekolleté, von zarten, goldenen Spaghettiträgern gehalten, war ein Fest aus Schatten und Spannung. Sie lachte, aber ihr Blick war direkt, wissend - sie wusste genau, wie sie sich bewegte, und was es mit ihm machte. Und mit Tanja. "Weißt du, Peter...", sagte sie leise und ließ ihren Finger über seine Hand kreisen, "ich glaube, wir haben heute Nachmittag alle etwas vor, was wir nie geplant haben.". Sie stand oben Peter, beide Beine an einer Seite, und machte ihr kleinen Höschen mit ihr Finger auf die Seite.. Sie stach ihr Finger in ihre Muschi, und stöhnte leicht, während sie ihm ständig anschaute. Da ihr Muschi ganz nah an sein Gesicht war, konnte er ihre Aufregung riechen, und selbst hören wie nass sie war, wenn sie beide Finger durch die nasse Lippen zog. Danach bracht sie ihre Finger zu seinen Mund, und Peter leckte ihre Finger mit seiner Zunge ab,,,,
Inzwischen hat Tanja ihm sein Schwimmhose ausgezogen, und nahm seinen Schwanz in Ihr Hände, dabei mit Ihr Zunge seinen Eichel berührend, wie geil war das alles.... "Setze dich, du geile Sau" sagte sie zu Nicole, die sich direkt herunter auf ihn herabließ.... Peter spürte wie wahnsinnig nass sie war, und sein harte Schwanz hatte kein einzige Mühe, direkt in ihr zu gehen... "Oooh, mein Gott, der ist ja dick", schreite Nicole laut, vergessen dass es wahrscheinlich Zuschauer ergab, aber sie konnte sich nicht mehr zurückhalten! "Das hattest du uns nicht gesagt, dass du so ein Dicke hast, aber jaaaaa, er darf und passt rein! Tiefer, oooh, mein Gott, das ist nicht normal mehr, diesen Gefühl, so aufgefülllt zu sein! Das geht nicht mehr so! Ich komme schon, oooowaaah, mein Gott, ich komme, es kommt, ich bin da, Jezus Maria, jaaaaaaa", und ihr ganzen Körper zitterte auf Peter, die kaum ein paar Mal hochgestossen hat in ihr!
Er fühlte einfach, wie es alles imer mehr flüssig wurde zwischen die beide "Ja, Ja, Wahnsinn" schreite Nicole immer lauter, "ich squirte voll mit so ein Riesenschwanz in mir, so was habe ich noch nie erlebt", stöhnte und knurrte sie tief in sein Ohr, während ihr Körper immer noch bebte, und sie sich fast fest an ihm zog! "OOOOOOOH, es hört nicht auf, bitte bewege nicht mehr, ich bleibe spritzen, duuuuuu, das ist nicht auszuhalten".....Dann lässte sie sich mit ihr ganzen Körper voll auf Peter fallen, sein Schwanz noch tief in ihr, und sein Hände voll ihr Pobacken festhaltend!
Tanja lächelte, etwas schüchterner, aber nicht weniger aufgeregt. "Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Traum", flüsterte sie, "aber ein echter. Einer, in dem man nicht aufwachen will." Peter legte langsam den Arm um Tanja hinein, zog sie sanft näher. Ihre Lippen trafen sich, nicht hastig, sondern suchend. Es war ein Kuss, der eine Tür öffnete. Währenddessen spürte er, wie Tanjas Hand seinen Oberschenkel streifte - erst zögernd, dann mit mehr Mut. Ihre Finger waren warm, tastend, beinahe fragend. Nicole ließ sich erschöpft neben Peter fallen, sein harten Schwanz, aus ihre nasse Muschi springend, noch immer hoch!
Die Terrasse war plötzlich still, abgesehen vom leisen Rauschen des Windes in der Hecke. Und dann... wieder ein Schatten oben im Fenster.
Er sah es aus dem Augenwinkel. Die Zahnarzthelferin. Dieselbe junge Frau wie zuvor. Sie glaubte, er bemerkte sie nicht, doch er spürte ihre Blicke beinahe körperlich. Peter ließ sich nichts anmerken, aber es befeuerte die Szenerie. Das Wissen, dass sie gesehen wurden - dass sie vielleicht sogar begehrt wurden - war elektrisierend.
"Darf ich ihm jetzt haben?", flüsterte Tanja mit tiefen Stimme, sie drehte sich, kniete sich nun auf das Lounge-Polster, das Kleid ganz über die Hüfte geschoben, ihr Rücken hohl, ihr Atem flach. Er streichelte sie von hinten, erkundete neugierig ihre Kurven, und stand dann auf, beugte sich über sie, küsste erst ihren Rücken, dann tiefer, und Tanja seufzte leise, presste sich ihm entgegen.
Nicole sah zu, verfolgte die Szene mit geweiteten Augen - fasziniert, erregt, fast überfordert. Doch dann trat sie näher, küsste Peter, während seine Hände über Tanjas Hüften wanderten. Und die Luft flirrte. Es war, als hätte der Moment selbst keine Zeit mehr. Nicole nahm sein Schwanz in ihr Hände und führte ihm zu das wunderschönen runden Hinten von Tanja. Sie hat das irgendwie öfters gemacht, dacht Peter, weil in eine Sekunde hat sie sein stahlharten Schwanz in Tanja gesteckt, die erschreckt "WOW" schreite und etwas vorüber auf der Loungeset fiel, Peter mit sich mitziehend, so eng war er in sie reingegangen!
Er hat seine Hände auf ihre Hüfte, und stoßt hart zu, und nochmal, und nochmal! Die Geräusche der klatschnassen Muschi von Tanja, überstimmten alle Vogel die noch da waren mit diese Hitze, und es war ein geiles Schauspiel! Nicole hat sich wieder fallen lassen und schaute atemlos zu, wie Peter immer wilder zustößt in ihr. Er war schon so aufgeregt, von das wahnsinnigen Orgasmus von Nicole, dass er es auf diese Weise auch nicht lange aushalten wurde, das fühlte er schon! "Ja, Tanja, Ja, du bist so eng, dass ist so herrlich! Ich will dich, ich will dich, ich habe dich, ich nimm dich, ich fick dich, jaaaaaa, ich nimm dich", und bei jede Spruch kam er tiefer in ihr! Auch Tanja wurde immer lauter, und stöhnte mit dem Rhythmus mit! Zusammen mit die nasse Muschi Geräusche, war es alles ein atembenehmenden Schauspiel um zu sehen!
"Ooooh, ich komme auch schon", schreite Tanja laut, und versuchte sich besser festzuhalten an der Loungeset, während Peter voll und hart immer wieder in ihr traf! Klatsch, Klatsch, ihr Muschi war tropfnass, und immer härter schlugen seine Eier gegen ihr Po! "Ja,, ja, ich komme, ich bin da", heulte Tanja laut! Auch Peter stöhnte er wurde sie gleich voll spritzen, so aufgeregt war er von dass alles! Tanja konnte nicht mehr: "ICH KOMME!!!! Jaaaaaaaaaaa, ow mein Gott", schreite sie, und sie fiel voll nach vorne, unterweil Peter sein Schwanz heraus sprung......
Sowohl Tanja als Nicole bogen sich gleichzeitig zu sein harten Schwanz, mit der riesigen dicken Eichel, die voll Rot war jetzt, und fingen an ihm zu lecken! "Ow, ja, ihr beide geile Weibe, ich komme jetzt gleich in Eure Gesichte", rief Peter, und er fühlte wie alles von aus sein ganzen Körper zusammenkam, und rauswollte!
"Ja, mach es, tue es" schreiten Nicole und Tanja durcheinander, und leckten und zogen hart an sein Schwanz! "Oh, yes, here I am", stöhnte Peter, und er spritzte die beide Strahl nach Strahl voll ins Gesicht.... Es war ein wares Spektakel, da auf die Terrasse......
Die Terrasse war ein geschützter Ort, und doch vollkommen offen - für Blicke, für Fantasien. Und oben, das wusste Peter nun, stand jemand mit klopfendem Herzen hinter dem Fenster und beobachtete, wie drei Körper langsam zueinander fanden.
Es war kein geplanter Moment. Niemand hatte gesagt: "Jetzt tun wir es." Aber es geschah. Weil niemand mehr zurück wollte. Weil die Lust zu nah war, zu echt.
Peter konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie oben im Fenster ein Licht anging. Es war klar: Sie war noch da. Vielleicht war sie nicht allein. Vielleicht... sahen noch andere zu. Und doch war das hier ihr Moment. Ein Moment, in dem sie sich völlig fallenließen - mit Blicken, Berührungen, Mündern, Händen. Ohne Scheu. Ohne Zweifel.
Ein Dreiklang aus Hitze, Mut und Verlangen.
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