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Kapitel 1: Etwas, das niemand sieht (fm:Cuckold, 1082 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2124 / 1684 [79%] Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen)
“Etwas, das niemand sieht” erzählt die Geschichte von Emma, einer Frau, die beginnt, Grenzen zu verschieben – nicht für andere, sondern für sich selbst. Ein stilles Spiel zwischen Intimität und Freiheit, zwischen Kontrolle und Hingabe.

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© Chaoz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel 1: Etwas, das niemand sieht

Emma saß auf der Bettkante, die feuchten Haarsträhnen klebten an ihrem Nacken, während sich der warme Dampf der Dusche noch in der Luft hielt. Der Bademantel aus weichem Frottee schmiegte sich an ihre Haut, doch unter dem Stoff pulsierte ein leises Kribbeln - wie elektrisiert von Maxis Nachricht, die immer noch auf dem Display glühte:

Nichts darunter. Nur den Mantel. Und kauf etwas, das du nicht brauchst. Nur für das Gefühl.

Sie las die Worte ein drittes, ein viertes Mal. Mit jedem Lesen breitete sich die Bedeutung tiefer in ihr aus. Es war kein Befehl - es war eine Einladung, ein Freiraum, den nur sie füllen konnte.

Langsam löste sie den Gürtel des Bademantels. Der Stoff glitt beiseite und offenbarte ihre noch erhitzte Haut: ein zarter Roséton über den Schlüsselbeinen, vereinzelte Wassertropfen, die den leichten Schwung ihrer Brüste in winzige Schimmerpunkte tauchten. Ein feiner Flaum stand an ihren Unterarmen, kaum sichtbar, doch fühlbar, als die kühle Zimmerluft darüberstrich.

Vor dem Schrank blieb sie stehen, hob einen schlichten schwarzen Slip an - hauchdünner Baumwollstoff, vertrauter Schutz. Für einen langen Moment ließ sie das Stück Stoff über ihren Handrücken gleiten, als teste sie, wie sicher sich Sicherheit eigentlich anfühlt. Dann legte sie ihn zurück, so entschlossen, dass ihre Fingerspitzen zitterten.

Sie hielt inne, betrachtete sich im Spiegel: schmale Taille, die sanfte Kurve ihrer Hüften, der kaum wahrnehmbare Muskeltonus unter der weichen Haut ihrer Oberschenkel. Alles schien ihr plötzlich gestochen scharf, als hätte jemand die Konturen nachgezeichnet.

Sie griff nach ihrem langen, dunkelblauen Wintermantel. Innen seidig gefüttert, außen schwerer Wollstoff - ein tragbares Geheimnis. Beim Überstreifen strich das glatte Innenfutter über ihre nackten Schultern, glitt über ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden, als spürten sie das Spiel zuerst.

Sie zog den Gürtel zu, knotete ihn langsam, straff genug, dass der Stoff auf ihren Hüften auflag, locker genug, dass jeder Schritt daran erinnerte, wie wenig sie darunter trug. Im Spiegel sah sie dieselbe Frau - und doch eine andere: die Erregung verlieh ihr Augen, die tiefer glänzten, und einen Mund, der unwillkürlich geöffnet blieb, als müsste er mehr Luft holen, um die neue Spannung zu fassen.

Im Supermarkt schlug ihr grelles Neonlicht entgegen; der Boden war kalt unter den Sohlen. Schon beim ersten Schritt durch die automatische Schiebetür strömte kühle Luft unter den Mantel - sie fuhr ihr wie ein heimlicher Finger die Innenseite der Oberschenkel hinauf.

Ich bin hier, mitten im Alltag, und doch trägt niemand, was ich trage: das bloße Bewusstsein meiner Haut.

Sie zog den Wagen hinter sich her. Bei jedem Vorbeugen, um ein Produkt aus dem Regal zu nehmen, presste sich der Mantelstoff an ihre Hüfte, rieb flüchtig über ihre Brustwarzen, streifte die empfindliche Haut zwischen ihren Schenkeln. Eine unsichtbare Berührung, nur durch Stoff getrennt - und plötzlich flutete Hitze ihre Wangen.

Tomaten. Brot. Käse. Ihre Finger zitterten leicht, als sie das Brot in den Wagen legte. Sie dachte daran, wie die Naht des Mantels über ihre Taille glitt, wie sie sich beim Gehen leicht zwischen ihre Po­backen schmiegte, wie ein stummes Erinnern an das, was fehlte.

Am Regal mit Duftkerzen blieb sie stehen. Ihr Blick glitt über Lavendel, Vanille, Zimt. Dann entdeckte sie eine schwarze Kerze, schlank, nahezu elegant. Vetiver. Rauchig, erdig, ein Hauch Leder. Ein Duft, der mehr versprach, als er sagte - wie ein schweigendes Kompliment. Etwas, das ich nicht brauche. Etwas, das niemand sieht. Sie hob die Kerze an die Nase, ließ den Duft in sich sinken, spürte, wie ihre Brust sich hob.

Kein Kunde beachtete sie. Niemand wusste, wie ihre Haut unterm Mantel prickelte, wie ihre Schenkel bei jedem Schritt glitten, feucht vor

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