Euro 2025 (fm:Sonstige, 2605 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 4608 / 3647 [79%] | Bewertung Teil: 8.96 (26 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. |
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erwartete Gegenrecht, wenn das nächste Spiel vorbei war.
Zum zweiten Spiel kamen mehr Personen. Für viele war 18.00 Uhr zu früh, die Spiele um 21.00 Uhr dagegen wollten sie sehen. Die Spiele oder uns, das war noch nicht ganz raus. Das Verhältnis der Geschlechter verbesserte sich. Es stand nun 2:1.
Das war übrigens auch der Spielstand bei Schweiz Norwegen. Die erste Halbzeit dominierten die Schweizerinnen klar. Von der 1:7 Klatsche hatten sie sich nicht beirren lassen. Doch sie verloren unglücklich durch ein Eigentor. Nach der ersten Halbzeit wetteten die Jungs auf einen Schweizer Sieg. Es waren Fake-Wetten ohne Einsatz, nur so dahin gesagt.
Auch nach dem Spiel war es im Garten, trotz der Bäume, noch heiss. Ich trug schon längst nur noch einen Bikini, andere Mädchen trugen BH und Slip. bei den Jungs waren alle Oberkörper frei. Schon während des Spiels schmierten wir uns gegenseitig Sonnencreme auf die Körper.
Es konnte nicht ausbleiben, dass dabei auch Körperteile berührt wurden, die zum steif werden neigten, Pimmel und Nippel. Nur Rosie war bereits während des Spiels mit Bernd im Haus verschwunden, sie verpassten den grössten Teil der zweiten Halbzeit. Rosie sah man an, dass Bernd ein Tor geschossen hatte, kein Eigentor, er hatte seinen Schwanz in ihr versenkt, sie mit seinem Samen gefüllt und bei ihr Jubel ausgelöst. Der Jubel im Stadion, der durch den TV live übertragen wurde. hatte sie übertönt.
Nach dem Spiel vergnügten sich drei hinten am Gartenzaun, Paul und Piet lagen bei Emma, die es sichtlich genoss. Sie hatte beide Schwänze in sich, der von Piet war in ihrer Muschi und stiess von unten in sie hinein, den von Paul hatte sie im Mund und stiess sie von oben. Emma klammerte sich an Pauls Hüfte, während er langsam und regelmässig in ihre Kehle stiess. Ihr Becken dagegen hob sich und drückte in schnellem Rhythmus nach oben, damit sich Piets Schwanz in ihrer Muschi austoben und hinein spritzen konnte.
Ich unterhielt mich kurz mit Dani. Er hatte eine Hand auf meine Brust gelegt und küsste mich. Es war angenehm, es wäre besser gewesen, er hätte geschwiegen. Denn er meine, die Schweizerinnen hätten gewinnen müssen. Seine Begründung war absurd, sie seien die Hübscheren. Dann hättest du alle Spiele verlieren müssen, konterte ich, denn dein Schwanz ist echt hässlich und krumm. Ich stiess ihn weg. Er ging beleidigt. Morgen würden wir uns wieder vertragen.
Tatsächlich konnte ich mich nicht erinnern, wie Danis Schwanz aussah, es war schon zu lange her, dass ich ihn in mir hatte, ich konnte mich auch nicht mehr erinnern, wie sein Sperma schmeckte, aber seine Bemerkung, dass die Hübscheren gewinnen sollten, machte mich wütend.
Rosie setzte sich zu mir. Ich nahm einen Schluck aus der Weissweinflasche, die sie mir hin hielt. "Wer ist der Junge, der ganz alleine auf der Treppe sitzt?" fragte sie. "Auf den hätte ich jetzt Lust" ergänzte sie. "Das ist Kevin und du hattest gerade Bernd, das ist sein Bruder, den du doch gerade hattest." Ich dachte, diese Aussage würde reichen, aber Rosie war nicht beeindruckt. Sie zuckte nur mit den Achseln und ging zu ihm hin. Gemeinsam kamen sie zu mir. Rosie achtete darauf, dass sich Kevin zwischen uns setzte.
Wir teilten eine Weissweinflasche, Rosie nahm sie von mir entgegen, drückte sich an Kevin vorbei und gab mir einen Kuss auf den Mund. Mir entging nicht, dass sie dabei Kevins Schwanz streichelte, sie nahm einen weiteren Schluck Weisswein, küsste dann Kevin. Gleichzeitig versenkte sie ihre Hand in Kevins Hose und zeigte mir, was sie heraus geholt hatte.
Wie sein Bruder war Kevin beschnitten, Er war wirklich schön. Kevin fasste Mut und küsste mich, wir küssten uns, Rosie küsste den Schwanz. Sie schaute kurz auf, sah uns küssend und lächelte. Kevin küsste gut, Rosie blies gut. Ich hatte noch nie einen Dreier mit nur einem Jungen, ich dachte, dass es Zeit ist, es mal zu probieren. Und Rosie war eine wirklich gute Freundin. Es machte ihr sichtlich Spass mich mit Kein zu verkuppeln.
Kevin sah sich um, niemand achtete auf uns. Viele waren nach dem letzten Spiel schon nach Hause gegangen, andere hatten für ihre Pimmel ein zu Hause in einer Muschi gefunden, andere sassen im Gras und unterhielten sich, während ein Joint kreiste.
Kurz vor Mitternacht war der Garten leer. Wie es üblich ist, hatten die letzten noch aufgeräumt. Und wie es üblich ist, gingen nicht alle in ihr eigenes Zimmer. Nur Rosie und Kevin und ich waren noch da. Kevin lag auf dem Rücken, die Hände hatte er hinter dem Kopf, sein Körper schien entspannt, sein Schwanz nicht. Er leckte an Rosies Muschi wie zuvor sein Bruder, sie hockte über seinem Mund. Ich ritt auf ihm, ritt seinen Schwanz in seiner ganzen Länge ab. Den Kopf in den Nackten gelegt, die Augen geschlossen, genoss ich Kevins Schwanz während Kevins Zunge Rosie Genuss verschaffte.
"Stopp" rief Rosie plötzlich, unterbrach mich, legte sich neben Kevin. "Er braucht eine Pause erklärte sie, "weil er sonst gleich spritzt." Ich legte mich auch hin, Kevin lag zwischen uns, leicht keuchend, man sah ihm an, dass er gerne weiter gemacht hätte. Er bekam Küsse von uns, überall hin, nur den Schwanz liessen wir aus. Kevin gierte nach mehr und er bekam wenig später mehr, als wir glaubten, dass er sich etwas beruhigt hatte. Sein Schwanz stand noch immer in Bereitschaft. Rosie und ich wechselten, sie ritt nun und ich liess seine Zunge meine Muschi verwöhnen. "Nicht rein spritzen" befahl Rosie Kevin, doch es war zu spät, er füllte sie mit seinem Sperma. Wir beide waren noch nicht gekommen, doch Kevins Pimmel war schon leer und erschlaffte.
Rosie und ich lagen auf der Seite, sie gab mir ihre Muschi, ich ihr meine. Wir leckten und lutschten und fingerten. Ich schmeckte hauptsächlich Kevins Saft, Rosie meinen. Man hätte glauben können, wir wären wirklich Lesben, so wie wir uns umeinander kümmerten. Tatsächlich führten wir nur zu Ende, was wir mit Kevin begonnen hatten. Wir kamen fast gleichzeitig, klammerten uns aneinander, bemühten vermehrt die Finger, weil wir unser Seufzen und Stöhnen nicht zurück halten konnten. Ermattet lagen wir da, nebeneinander, Kevin streichelte uns, küsste und saugte an unseren Nippeln. Immer abwechselnd. Es war ihm offensichtlich nicht peinlich, dass wir bei ihm nicht gekommen waren und uns selbst unsere Orgasmen verschaffen mussten. Rosie schien es auch nichts auszumachen. Sie begann sich eng an Kevin zu kuscheln, seinen Schwanz streichelte sie, erst sanft, dann stärker. Sie hoffte auf mehr und ich ging, nach Hause, ins Bett.
Ich dachte noch an Belinda, ich musste ihr unbedingt eine Nachricht schicken, sie war unser Organisationstalent. Und Übermorgen werden die Deutschen spielen. Wir brauchten dann von allem mehr. Mehr Bier, mehr Wein, mehr Grilladen, mehr Jungs.
Die Hoffnung, dass sich Belinda melden würde, war klein. Seit einem halben Jahr sahen wir sie nur noch selten. Sie hatte sich zurück gezogen. Davor war sie glücklich wie nie. Sie hatte die Liebe ihres Lebens gefunden, sie sah ihn zweimal die Woche. Sie war die Liebe seines Lebens, gestand er ihr. Und sie stellte sich vor, wie sie miteinander Leben würden, in einem Häuschen, mit ihren Kindern und ihrer Liebe. Und dann platzte alles. Er war schon verheiratet, hatte schon ein Häuschen, hatte schon Kinder, nicht nur seine Frau war betrogen worden, auch Belinda. Sie zog sich zurück, war einsam und alleine, weil sie es so wollte Niemandem mehr wollte sie vertrauen.
Meine Nachrichten verpufften bis jetzt in Belindas Leere. Antworten gab es nie, auch jetzt nicht. Vielleicht hatte sie sich zu einsam und zu alleine gefühlt, vielleicht hatte sie sich genug bestraft für ihre Naivität, es war wie ein Wunder, sie kam kurz vor Spielbeginn, sie hatte sich nicht angekündigt, sie stand einfach da. Und sie sah aus wie ein Wunder.
Ihr langen blonden Haare trug sie offen. Geschminkt war sie nicht, nur einen blassrosa Lippenstift hatte sie aufgetragen. Dazu trug sie ein langes Chiffon-Kleid, darunter einen weissen BH und einen weissen Slip. Sie sah ausserirdisch schön aus, wie ein Engel. Ein reiner Engel mitten unter uns Prolls, die nichts anderes hatten, als Fussball im Kopf, mit Sperma gefüllte Schwänze und erwartungsfrohe feuchte Muschis.
Sie passte überhaupt nicht zu uns. Ein Engel in der Hölle er Realität, dachte ich, als sie bereits zu mir hin kam. Sie umarmte mich nicht wie früher, sie schaute mir in die Augen, ich konnte nicht denken, ich konnte sie nur anschauen, so hatte ich mir früher Engel vorgestellt.
Belinda durchbrach meine Gedanken. "Wobei soll ich dir helfen?" gleichzeitig sah sie sich um, setzte sich auf ein Kissen und wartete, bis ich ihr folgte und die Sprache wieder gefunden hatte.
Das Spiel Spanien gegen Portugal begann. Spanien ist Weltmeister, Portugal auch nicht schlecht. Antworten konnte ich Belinda nicht, denn Spanien spielte weltmeisterlich. Schon nach 90 Sekunden führten sie 1:0. Nach sieben Minuten stand es schon 2:0. Sie spielten königlich, faszinierend, sie liessen Portugal keine Chance. Das Halbzeit-Resultat war 4:0.
Auch Belinda hatte zugeschaut, neben mir. Sie liess sich auf das Spiel ein, sie hatte Mitleid mit den Portugiesinnen und bewunderte die Spanierinnen.
In der Halbzeit besprach ich mit ihr, was ich von ihr erwartete. "Wieviel verlangst du von den Zuschauern?" war ihre erste Frage. Wie haben alles selbst bezahlt, ich hatte eine Box für Spenden gebastelt, aber vergessen sie hinaus zu stellen.
"OK", Belinda nahm es einfach zur Kenntnis. "Künftig wird es zehn Euro kosten, Platz hast du jetzt höchstens für 50 Personen. Morgen, wenn Deutschland spielt, werden es mehr sein. Wir werden uns um drei treffen, dann sag ich dir wie es weiter geht." Verblüfft sah ich sie an. "Und was soll ich tun?" "Jetzt noch nichts" sie wimmelte mich ab, "aber ich brauche ein Auto."
Die Pause war noch nicht vorbei. In ihrem Chiffon-Kleid stellte sich Belinda vor den Fernseher. Ihre Stimme war nicht engelgleich, obwohl ich es eigentlich erwartet hatte. Sie hörte sich völlig normal an, wie früher.
"Am Eingang steht eine Box für Spenden, werft bitte was rein. Alles wird auch in den nächsten Tagen kostenlos abgegeben." Belinda machte eine kleine Pause. "nur der Eintritt kostet zehn Euro. Ihr könnt auf der Wiese sitzen, ihr könnt Kissen mitnehmen, Stühle sind verboten. Wer zum 18.00 Uhr spielt kommt, kann zum 21.00 Uhr Spiel bleiben. Ich weiss nicht, wie viele erst zum zweiten Spiel kommen, hier müsst ihr damit rechnen, dass es keinen Platz mehr hat."
Belinda stand dort und sprach wie früher, klar und bestimmend. Sie dirigierte auch mich, mit mir hatte sie nichts abgesprochen, für mich war das OK. Es schien mir und ich hoffte für sie, dass sie in ihr vorheriges Leben zurück gefunden hatte.
Belinda kam zu mir, "bis drei" sagte sie nur und ging. Die zweite Halbzeit war nicht mehr so spritzig, nicht mehr so aufregend, Spanien war der Sieg gewiss, Portugal wehrte sich noch und liess den auf Sparflamme spielenden Spanierinnen bis zur letzten Minute auch keine Tor-Chance mehr. In der letzten Minute schoss Spanien das fünfte Tor. Es war ebenso schön und meisterlich heraus gespielt, wie die anderen zuvor.
Die zweite Halbzeit liess Zeit sich auch um anderes zu kümmern. Ich sah küssende, streichelnde Personen. Eine sass auf einem Jungen, beide dem Fernseher zugewandt, sie ritt ihn, er hielt sie an den Brüsten. Sie erwarteten sichtlich noch etwas vom längst gelaufenen Spiel und gleichzeitig auch Orgasmen. Das eine schloss das andere nicht aus.
Jungs holten für sich und die Mädchen Wein und Bier. Es war nicht alles was sie tranken, sie erlabten sich auch am Muschi- und Pimmel-Saft. Nur bei Wein und Bier hatte es für alle genug. Denn auch jetzt, am zweiten Spieltag, hatten wir ein Männer-Defizit und sie genossen es, wenigstens so weit sie konnten und so weit wir sie liessen.
Rosie kümmerte sich um Bernd und Kevin. Sie sassen nicht lange auf den Kissen vor dem Fernseher, sie gingen ins Haus. Sie blieben die ganze Nacht dort, manchmal wachte ich auf weil es Rosie so gut ging dass sie es nicht für sich behalten konnte und sie ihr Glück laut hinaus schrie.
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