| Messebesuch – Teil 5 - Der 2. Tag/Die Tischplatte (fm:Gruppensex, 3718 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Hot Heike | ||
| Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3605 / 2424 [67%] | Bewertung Teil: 9.73 (15 Stimmen) | 
| Ich werde von den fünf Männern auf dem Esszimmertisch verwöhnt | ||
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unnachgiebig fest. Ich spüre wie der Plug gegen mein Hintertürchen  drückt und praktisch sofort darin verschwindet. "Zu klein" höre ich  eine männliche Stimme. Ich kann echt nicht sagen wer es ist. Meine  Handfesseln werden gelöst und die Mannerhände schieben mich nach unten.  Da die Füße noch fixiert sind gehen die Knie nach oben und meine Mitte  klafft auf.  
 
"Das ist doch ein schöner Anblick" höre ich Karl. Er steht zwischen meinen Beinen und ich spüre wie 4 Hände meine Oberschenkel streicheln.  Immer wieder taucht ein Finger in mich ein und zieht dann eine nasse  Spur mein Bein entlang. Der Vibrator ist weg und meine Brüste werden  wieder nur von mehreren Händen geknetet. Die Nippel werden gezwirbelt,  gedrückt, gestreichelt, gedreht und auch anders verwöhnt.  
 
Dann spüre ich den Vibrator an meinen unteren Lippen. Langsam aber stetig dringt er ein. Zentimeter um Zentimeter rutscht er tiefer. Er  scheint unendlich lang zu sein, den erst als ich meine er ist schon  beim Zwerchfell berührt er tief in mir etwas was ihn stoppt. Er ist nun  am Ende meiner wohl sehr tiefen Scheide, Das Teil geleitet wieder  heraus um wieder genauso tief einzudringen. Nun wird diese Bewegung  schneller. Die anderen Hände dafür langsamer. Alle scheinen zu  beobachten wie mich nun dieser Kunstschwanz fickt.  
 
Zu meiner Überraschung ist da noch ein metallisches Teil welches mein rechtes Bein nach innen wandert. Da unten ist doch gar keine Öffnung  mehr. Als es in der Mitte ankommt wird der Vibrator aus der Scheide  gezogen. Satt dessen dringt das kalte Stahlobjekt in mich ein. Es ist  aber nicht sonderlich tief. Es könnte ein weiter Plug sein. Und damit  vögelt mich nun einer der Männer. Ich stöhne denn obwohl es recht kurz  ist ist sein Durchmesser nicht ohne. Und es stimuliert meine  geschwollenen inneren Schamlippen. Nach etwa einer Minute zieht jemand  den kleinen Plug aus meinem Po und ich spüre den neuen meinen Damm  entlang nach unten wandern.  
 
Und dann schiebt er ihn einfach rein. Das brennt höllisch. Er drückt ihn einfach durch meinen Schließmuskel wobei ich einen kurzen stechenden  Schmerz fühle. Ich schreie auf. Schnell lässt der Schmerz nach und ich  fühle den Vibrator an meiner Spalte. Genüsslich gleitet er daran  entlang. Ich drücke mich ihm entgegen. Ja ich möchte ihn wieder in mir  spüren. Aber ich schaffe es nicht. Er rutsch immer ab. Immer wieder  versuche ich es und Karl sagt "Schau wie geil sie ist. Ich glaube sie  braucht jetzt einen richtigen Schwanz."  
 
"Oh jaaaaa - Fickt mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus" flehte ich die Männer an. Da zieht jemand das Tuch weg. Erst ist es zu hell, aber  dann siehe ich Egon und Otto neben mir. Ihre harten Penisse stehen  steil nach oben vor mir steht Harald und grinst mich an. Neben ihm  stehen Jürgen und Karl. "Was möchtest du?" fragt Harald schelmisch  nach. "Fickt mich!" sage ich bittend.  
 
"Dafür sind wir ja da" sagt er kichernd "Aber warum sollten wir dich JETZT ficken?" "Weil ich es brauche! Ich brauche es jetzt! Sofort!"  "Ich glaube du brauchst es immer. Zumindest warst du immer geil und  scharf auf uns, seit wir hier sind." Ich nicke den es stimmt. Flehend  sehe ich ihn an. "Wenn Du versprichst uns in Hamburg zu besuchen ficken  wir dich jetzt sofort richtig durch. Ansonsten spielen wir noch etwas."  
 
 
"Jaaa, ich besuche euch gern!" schreie ich verzweifelt. Der Gedanke noch eine Wochenende mit diesen Männern zu verbringen geilt mich zusätzlich  auf. Fast schon Im selben Augenblick spüre ich eine Eichel an meiner  Muschi. "Ohhh jaaaa" stöhne ich sofort. Aber er dringt nicht ein. Wie  der Vibrator vorhin gleitet er nur auf und nieder. "Du wirst mich  besuchen und machen was ich dir sage!" Harald spicht nun streng.  "Jaaaa" hauche ich "Aber bitte.."  
 
In diesem Augenblick dringt er bis zum Anschlag in mich ein, "JAAAA genau sooooo brauche ich es!" stöhne ich geil auf. Er bleibt in mir,  "Du wirst anziehen was ich dir sage und auch fremde Männer dürfen dich  berühren" präzisiert Harald seine Forderung. In diesem Augenblick ist  mir alles egal. Ich bin nur geil. Ich hätte ihm alles versprochen und  nicke heftig.  
 
"Ich höre nichts" foltert mich Harald weiter und zieht seinen harten Prügel aus meiner Spalte. "Jaaaaa" stöhne ich aber es reicht ihm nicht.  "Was Ja?" fragt er nach. "Ja ich werde anziehen was du willst und mich  von allen Männern begrabschen lassen. Ich werde alles tun was du  willst." wiederhole ich was ich noch weiß. Er nickt und stößt wieder  zu.  
 
Ich komme schon nach wenigen Stößen. Er vögelt mich ohne Rücksicht weiter. Ich winde mich unter ihm und werde trotzdem nicht wirklich  befriedigt. Lange fickt er mich und ich stehe schon vor dem nächsten  Höhepunkt als er in mir ejakuliert. Der Wechsel ist schnell und  effektiv. Im Prinzip fehlt nur ein Stoß und Karl macht da weiter wo er  aufgehört hat. Ich darf noch seinen weich werdenden Lümmel sauber  lecken. Seinen Samen und meinen Mösensaft schmecke ich. Dann explodiert  meine Körper schon wieder. Ich zucke und mein Kopf wirbelt auf dem  Tisch herum. Mein Becken drückt sich fest gegen den fickenden Prügel.  Das scheint auch für Karl geil zu sein  den sein harter Freund zuckt  nun auch tief in mir und füllt mich ab.  
 
Wieder ein schneller Wechsel zu Jürgen. Der hat von Anfang an ein höheres Tempo. Er vögelt mich flott während ich Karl säubere. Das hält  er leider nicht lange durch und pumpt schon nach wenigen Minuten seinen  Saft in meine auslaufende Höhle. Mein Arsch ist schon total eingesaut  mit unseren Säften als Otto mich ran nimmt. Es quietscht unter mir da  mein Po auf der glitschigen Tischplatte rubbelt. In ruhigen tiefen  Stößen bereitet mir Otto große Freude. Jürgens Männlichkeit ist auch  schnell sauber und ich kann mich voll auf den herrlichen Fick  konzentrieren. Er hält lange durch und ich schaffe sogar noch einen  weiteren unbefriedigenden Orgasmus. Ich bin viel zu erregt als dass  mich ein normaler Höhepunkt beruhigen könnte. Ich will mehr. Als auch  Otto seiner Erregung Tribut gezollt hat dringt Egon in mich ein.  
 
Ich erwarte von ihm nicht viel. Er ist immer der Letzte. Ich vermute er steht in der Rangliste eben ganz unten. Aber zu meiner Überraschung  spielt er als einziger mit mir. Er befriedigt sich nicht an mir wie die  anderen sondern fickt mich fast so göttlich wie Harald in unserer  ersten Nacht. Er variiert die Geschwindigkeit und auch den Winkel immer  wieder. Wegen meiner Fixierung können wir zwar die Stellung nicht  wechseln aber trotzdem geht er besser auf meine Bedürfnisse ein als ich  erwartet habe.  
 
Er spielt aber auch mir mir, denn wenn ich immer erregter werde wird er wieder langsamer. Das kann natürlich auch daran liegen dass er noch  nicht kommen will. Ich schwebe schon vor dem Höhepunkt auf Wolke Sieben  und habe die Augen geschlossen. Ein Mund saugt an meiner linken Brust.  Die Rechte wird von einer rauen Männerhand massiert. Andere Finger  streicheln zärtlich über Schulter Bauch und Oberschenkel.  
 
Meine Erregung hat nun eine Dimension erreicht die ich noch nie erlebt habe. Jede Berührung jeder Stoß steigern sie noch weiter. So muss man  sich unter Drogen fühlen. Ich selbst habe das noch nie erlebt. Die  Männer flüstern nur noch.  Ich höre Wortfetzen wie "so geil" oder "ist  die scharf" "echt nass" und so weiter. Ich habe das Gefühl er fickt  mich schon länger als die anderen zusammen.  
 
Ich öffne kurz die Augen und sehe das mich alle beobachten. Vor allem Egon lässt seinen Blick nicht von mir. Will er sich beweisen dass er es  noch kann? Auf jeden Fall passt jetzt alles. Er registriert wenn ich es  schneller oder langsamer brauche. Und ich winde mich schon unter den  verwöhnenden Händen. Drücke meinen Busen heraus damit sie ihn kräftiger  packen. Und meine Wünsche werden erfüllt.  
 
Dann beschleunigt er und ich weiß es gibt keinen Weg zurück. Ich bin geil wie noch nie und schreie meine Lust heraus. Ein Gefühlstornado  überrennt mich. Ich weiß nicht wie ich das bewältigen kann. Mein Körper  rebelliert, zuckt und bebt. Er hört nicht auf mich zu ficken. Ich werfe  meinen Kopf  von rechts nach links und wieder zurück. Meine Scham  presse ich gegen ihn.  
 
Nun beruhigen mich die Hände. Zärtlich bringen sie mich von diesem schon schmerzhaften Lustgipfel. Und jetzt öffnen sich auch bei Egon alle  Schleusen und er pumpt mir mein Döschen mit seinen heißen Sperma voll.  Ich lächle ihn verliebt an. Er hat mir wohl mein schönstes  Intim-Erlebnis bis jetzt geschenkt. Und ich vermute das kann kaum noch  getoppt werden.  
 
Völlig erschöpft sacke ich zurück. Meine Knie hängen immer noch unbequem in der Luft. Auch atme ich schnell. Egon ist ebenso außer Atem und  braucht eine Pause. "Kuss mich endlich du Schuft" fordere ich den  Kuschel Schmuse Kuss von ihm. Und auch den bekomme ich. Wir küssen uns  sinnlich und liebevoll. Ich umarme ihn, ziehe ihn zu mir und will ich  nie mehr loslassen.  
 
Ich habe Tränen des Glück in den Augen und sie kullern meine Backe nach unten. Wir verstehen uns ohne Worte. Wir kuscheln auf dieser harten  Tischplatte und sind trotzdem so glücklich wie nie. Ja auch er scheint  sehr zufrieden zu sein. Mein Rücken schmerzt aber das ist mir egal. Ich  klammere mich an ihn und will für immer so liegen bleiben.  
 
Langsam lässt der Rausch der Gefühle nach. Die Rückenschmerzen werden größer und Egon unruhiger. Ungern löse ich meine Umklammerung und geben  meinen Held frei. Viele Hände heben mich vom Tisch. Die Fußfesseln  haben sie irgendwann gelöst. Harald umarmt mich an der Hüfte und bringt  mich zur Dusche. Ich sehe schmachtend zu Egon der uns zusieht. Harald  nickt ihm zu und er folgt uns. Ich lächle glücklich. Ich bin total  verliebt in diesen blassen schmächtige alten Mann.  
 
Ich spüre immer noch die Schmetterlinge im Bauch. Als ich in die Dusche steige ziehe ich Egon mit. Dort knutsche ich ihn zuerst noch mal  kräftig ab, bevor er das Wasser einstellt und mich abbraust. Er ist  total verschwitz und duscht sich auch. Ich schnurre unter seinen  liebevollen Streicheleinheiten. Er reinigt meinen Körper gründlich. Vor  allem mein süßes Döschen macht er zärtlich sauber. Immer wieder dringen  seine Finger ein und auch den letzten Rest Sperma aus mir  herauszuholen.  
 
Als er mich dann abbraust und länger als nötig zwischen meine Beine zielt werde ich schon wieder wuschig. Ich wasche auch seinen schlanken  Körper. Leider kann ich seinen Freund nicht mehr zum Leben erwecken.  Ein schneller Duschquicke würde mir jetzt schon gefallen. Erst jetzt  bemerke ich dass uns Harald die ganze Zeit beobachtet. Sein Zepter  schwillt schon wieder an.  
 
Als ich aus der Dusche steige trocknet Harald mich ab. Ich bin hin- und her gerissen. Ich möchte zwar wieder mit Egon kuscheln aber mich auch  von Harald verwöhnen lassen. Harald nimmt mir die Entscheidung ab. Er  führt mich nackt aus der Dusche in das Schlafzimmer. Dort streichelt er  mich zärtlich und liebevoll. Woher weiß er nur immer meine tiefsten  Wünsche? Vor ein paar Minuten wusste ich nicht mal, dass sich das aus  ganzem Herzen will. Und jetzt ist es für mich so logisch wie das Amen  in der Kirche.  
 
Ich liege passiv da und lasse mich mit geschlossenen Augen verwöhnen. Auch als noch eine weitere Hand hinzukommt lasse ich die Augen  geschlossen. Ich stelle mir vor es ist Egon. Alle vier Hände sind sehr  liebevoll zu meinem Körper. Und auch die Lippen die unzählige Küsse auf  meinem Körper hinterlassen sind himmlisch.  
 
Als mich Einer dann vorsichtig auf den Mund küsst öffne ich sofort meine Lippen und lasse die Zunge eindringen. Ich spüre sofort das es Egon  ist, der mich nun küsst. Lange sinnlich und so verliebt. Mein Glück  könnte nicht größer werden. Nach einem schier endlosen Kuss lösen sich  seine Lippen von mir und wandern zu meinen Brüsten, die er genauso  liebevoll verwöhnt. Genüsslich genieße ich die Streicheinheiten. Als  mich wieder Lippen küssen weiß ich das es Harald ist. Auch ihn küsse  ich voller Leidenschaft und fühle mich dabei richtig gut. Obwohl der  Megaorgasmus schon einige Zeit her ist wirkt er immer noch.  
 
Die Passivität wird mir zu dumm. Ich suche und finde mit geschlossenen Augen einen Schwanz und greife zu. Er ist  halb steif und wird unter  meinen wichsenden Bewegungen immer fester. Dem Stöhnen nach ist es der  von Egon. Mein andere Hand sucht den Penis von Harald aber er gibt ihn  mir nicht. Also konzentriere ich mich auf den von Egon. Ich bewege  meine Hand mal schneller mal langsamer. Und bald steht er hart und  steif da. Ich spüre schon wieder das schöne Kribbeln in meinem  Unterleib und weiß dass ich schon wieder richtig nass bin.  
 
Er weiß das wohl auch den nun reibt er seine harte Latte an meinen Körper und ich sehne mich schon nach der Vereinigung. Es dauert noch  etwas bevor er seinen steifen Prügel in mich schiebt. Bis jetzt waren  wir schweigsam. Aber nun stöhne ich vor Verlangen auf "Ohhh jaaaa -  schön tief" teile ich ihm mit wie sehr ich es genieße das er mich  penetriert. Ich öffne die Augen und sehe die Männer nur noch  schattenhaft. Das Licht ist aus und nur vom Gang schimmert etwas  Helligkeit in das Zimmer.  
 
Dann spüre ich etwas samtenes an meinem Mund. Sofort öffnen sich meine Lippen und lassen die pralle Eichel von Harald hinein. Als ich daran  sauge höre ich das Stöhnen von ihm. Zufrieden stelle ich fest das der  Lümmel in meinem Mund schnell an Festigkeit zunimmt. In der  Zwischenzeit vögelt mich Egon schön tief und langsam. Ich stöhne in den  immer härter werdenden Prügel in meinem warmen Mund.  
 
Egon will wechseln und legt sich auf den Rücken. Ich setze mich auf seinen harten Spieß und reite ihn schön langsam. Immer wieder lasse ich  seinen steifen Knüppel tief in mich gleiten und wimmere vor Verlangen.  Harald verschwindet kurz und kommt bald wieder zu mir. Ich spüre seine  Hand an meinem Rücken nach unten streicheln.  
 
Sie taucht in meine Furche ein und als sie die Rosette berührt entfernt er den Plug. Aus dem Nichts tauchen gelige Finger auf und bearbeiten  meine Öffnung. Das wiederholt sich ein paar Mal. Mir fällt ein, dass  Harald gestern als einziger nicht in meinem Hintertürchen war.  
 
Dann drückt mich seine kräftige Hand nach vorne und bald darauf spüre ich seinen Penis an meinem Po. Ich stoppe und warte bis er eindringt.  Langsam schiebt er ihn hinein. Es zieht stark bis mein Schließmuskel  überwunden ist. Dann schiebt er ihn immer tiefer in meinen Enddarm. Ich  stöhne in einer Mischung aus Schmerz und Lust.  
 
Nun ficken mich die beiden im Gegentakt. Wenn Harald in mir ist, ist Egon fast draußen und umgekehrt. Ich stöhne nun immer geiler. Auch die  Herren stöhnen fleißig mit. Ein heftiger schöner Orgasmus katapultiert  mich auf Wolke Sieben während die Beiden nur ihre Fick-Geschwindigkeit  reduzieren. Mein Körper spannt sich und bebt vor sexueller Lust. Ich  schreie meine Gefühle in die Nacht. Danach klappe ich völlig erschöpft  zusammen und die beiden vögeln mich nun sehr flott. Ich höre nun  Harald, der dieses Tempo in meinem engen Arsch nicht lange aushält.  
 
Sein Zucken spüre ich nur bedingt. Aber seinen brünftigen Schrei wenn er kommt kenne ich schon. Als er ein paar Minuten später seinen schlafen  Pimmel aus meinem Hintertürchen gleiten lässt will Egon noch einen  Stellungswechsel. Er lässt mich auf alle viele aufs Bett knien und  rammelt mich nun schnell von hinten in meine triefende nasse Spalte.  Die hohe Geschwindigkeit verlangt auch von ihm bald seinen Tribut und  so spritzt er sein warmes Sperma in meine feuchte heiße Höhle.  
 
Nun liegen wir alle geschafft in meinem Bett und versuchen wieder genug Luft in die Lungen zu bekommen. Bald sind wir wieder ruhiger und Harald  verabschiedet sich. Diese Nacht gehöre ich also Egon, dessen Lümmel  aber schlaff zwischen seinen Beinen baumelt. Auch ich bin geschafft und  so kuscheln wir uns bald zusammen und schlafen erschöpft ein.  
 
Nachdem ich am Montagmorgen kurz auf der Toilette war spüre ich hinter mir seine Morgenlatte. Egon spielt liebevoll mit meinen Brüsten und  schiebt seinen harten Bolzen zwischen meine Beine. Nun berührt er  leicht meine noch trockenen Schamlippen. Erst langsam spüre ich die  Feuchte aus der Spalte drängen. Immer wieder stößt er zwischen meine  geschlossenen Beine.  
 
Irgendwann drücke ich ihn in meine Süße. "Uuuhhh" stöhnt er überrascht als er in mein warmes Döschen stößt. Aber auch für mich ist es ein sehr  schönes Gefühl. Er wird langsam schneller und überflutet schon bald  mein Lustzentrum. Ich öffne die Augen und sehe die anderen Männer an  der Tür stehen. Sie kommen zu mir ins Bett und begatten mich auch noch,  nachdem Egon zum duschen verschwindet. Jeder vögelt mich in einer  anderen Stellung und so werde ich förmlich wach gefickt. Daran könnte  man sich echt gewöhnen.  
 
Als ich als letzte aus der Dusche komme ist das Frühstück schon fertig. Einer hat sogar frische Brötchen vom kleinen Laden am Ende der Straße  geholt. Harald erzählt von der letzten Nacht seiner Frau. Sie hat ihm  ein Foto mit ihrer Freundin und ihrem Mann in deren Wohnung geschickt.  Er lächelt zufrieden "da wird er sie sicher auch schön durchgefickt  haben."  
 
Danach verabschieden sie sich mit heißen Küssen und innigen Umarmungen. Harald erinnert mich daran dass ich versprochen habe ihn bald an einem  Wochenende zu besuchen. Ich verspreche es noch mal freiwillig ohne  Druckmittel.  
 
Ich bleibe auch noch nackt als sie schon weg sind. Auf meinem Bett liegen der Analplug und eine Tube mit Vaseline. Ich spüre deutlich eine  starke Rötung im Genitalbereich. Die haben mich tatsächlich wund  gefickt. Ich schiebe mir den Plug rein und schmiere das geschundene  Döschen ein. Dann beziehe ich alle Betten neu und lüfte fleißig. Ich  wasche die Bettwäsche sowie die schmierigen Handtücher und räume wieder  alles auf. Als mein Mann abends heim kommt sieht man ihm an,  dass er  Ärger hatte. Er hat sich mit seiner Freundin gestritten, weil sie  erwartete dass er sich mehr im Haushalt nützlich machen könne, wenn er  schon bei ihr wohnt. Ich grinse spöttisch und meine nur. "Hier wirst du  bald alles selber machen müssen. Ich werde nämlich ausziehen." Sein  Blick ist eine Mischung aus blanker Panik und Ungläubigkeit. 
 
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