Euro 2025 / 5 (fm:Sonstige, 781 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 795 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Torflut und Sexflaute |
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Ich sass in der Bar, Tom schenkte Bier nach. Im Moment hatte ich keine Lust auf Fussball. Bisher hatte ich jedes Spiel gesehen, langsam wird es zu viel. Und die heutigen Spiele versprachen nicht einmal Spannung. Was soll Belgien denn gegen Spanien ausrichten. Und Italien gegen Portugal dürfte ein ausgeglichenes Spiel werden.
Andererseits, ich hatte versprochen, dass ich mithalf. Anfangs galt ich noch als Chefin des Ganzen, mittlerweile ist es Belinda, die alles managed und im Griff hatte Ich sollte, wie früher in der Schule, einfach schwänzen, mich einfach ins Bett legen und schlafen.
Tom konnte ich das nicht sagen, er wollte die Spiele sehen. Ich hätte nicht in seine Bar gehen sollen, so hatte ich keine Chance einfach abzuhauen. Und dann war da noch Jo, der ungeheuer stolz auf mich war, weil ich das Public Viewing angeleiert hatte.
Seit das Ganze angefangen hatte, schlief ich nur noch wenig. Es war nicht der Fussball der Schuld war, es war Jo. Beim ihm bekam ich Herzklopfen, eine feuchte Muschi, strahlende Augen und Hände die sich selbständig machten und Jo überall berühren wollten. Jos Schuld ist, dass er so gut aussieht, dass er so lieb ist, dass er mich zum Orgasmus brachte. wann immer er wollte, wann immer ich wollte,
Ich konnte Tom nicht sagen, wie verunsichert ich wegen Jo war. Er kann jede haben und nimmt mich, es war unwirklich, verrückt gar. Jo hatte keinen Grund sich ausgerechnet mit mir abzugeben. Ich liebte ihn, das war das einzige, was mir klar war, Jo hatte ich das nicht gesagt. Zu mir hatte die diese Worte auch nicht ausgesprochen.
Und so ging ich mit Tom und Jo zur Veranstaltung, sass auf dem Boden, an Jo gelehnt, Belgien ging mit 6:2 unter. Zwei der acht Tore sah ich noch bevor ich mich einfach hinlegte und einschlief. Trotz dem Geräuschpegel, trotz dem verführerischen Duft vom Grill und obwohl ich lieber auf Jo eingeschlafen wäre.
Es stand 1:1 zwischen Italien und Portugal. Die Nachspielzeit lief als ich aufwachte. Die Tore sah ich erst bei der Nachbesprechung im TV. Live sah ich die erste Rote Karte des Turniers für eine Portugiesin, sie war zu hart, damit wurde nicht das Rempeln der Spielerin bestraft, die Karte gab es wegen der Folgen, denn die Italienerin prallte gegen die Werbetafeln am Spielfeldrand.
Belinda hatte Jo aufgetragen, sich mit Maier um den Umzug der Grillstation vom jetzigen zum neuen Ort zu organisieren. Jo bat mich, auf ihn zu warten. Das wollte ich nicht, ich wollte alleine sein, über mich und Jo nachdenken, über die Bedeutung unserer Freundschaft. War es denn Liebe oder nur Sex?
Alleine im Bett wünschte ich mir, ich hätte Jo mitgenommen. Ich hatte mich an ihn gewöhnt, an seine Küsse, sein Streicheln, sein Stossen. Ich vermisste es so sehr, ich vermisste ihn. Ich konnte mich nicht selbst küssen, ich konnte nur meine Lippen streicheln, so wie er es mit seinem Fingern und seinem Pimmel getan hatte. Meine Brüste streichelte ich mit meinen Händen, imitierte seine Bewegungen, zwirbelte leicht, so wie er, meine Nippel. Ich brauchte Jo, ich wollte ihn, es ist ohne ihn nicht das gleiche,
Ich streichelte meine Muschi, ich vermisste seine Zunge, seinen Pimmel. Meine Finger reichten nicht so weit hinein, wie sein Schwanz. Die Muschi honorierte meine Bemühungen trotzdem, sie wurde feucht und ich leckte an meinen Fingern., so wie ich Jos Pimmel geleckt hatte, nachdem er in mir drin gewesen war. Ich streichelte mich, erst sanft, ich dachte an Jo, ich streichelte mich heftiger, ich vermisste Jo, ich steckte meine Finger in meine Muschi, Jo fehlte mir so sehr.
Ich machte trotzdem weiter, ohne Jo, mit mir alleine. Ich machte weiter bis ich kam. Es war ein langsamer, sanfter Höhepunkt, den ich mir verschaffte. Es war schön, doch ohne Jo, ohne meinen Orgasmus mit ihm teilen zu können, ohne an seinem Höhepunkt teil haben zu können, nicht so sehr viel wert.
Rosie hatte es besser, sie hatte zwei Männer, die sie liebten. Ich hatte nur einen, den ich liebte und von dem ich nicht wusste, ob er mich liebt. Zwei wären mir zuviel, es passte zu Rosie, aber nicht zu mir. Denn lieben konnte ich nur den einen. Und der war nicht da.
Ich suchte nach einer Erinnerung an Jo. An sein Streicheln, lecken, küssen und stossen. Ich wollte es mir ein zweites Mal machen, es gelang mir nicht richtig, ich dachte zu viel an Jo. Wie gern ich ihn in mir aufgenommen hatte, wie zärtlich und doch zielführend ich an seinem Schwanz geknabbert und gelutscht hatte, wie ich seinen Saft trank, ich dachte an alles, was ich allein nicht tun konnte.
Ich wartete auf den erlösenden Schlaf. Er kam, mein letzter Gedanke war: "Jo".
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