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Hanna beim Friseur (fm:Dreier, 1966 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2025 Gesehen / Gelesen: 5460 / 4308 [79%] Bewertung Geschichte: 8.80 (35 Stimmen)
Nicht alle Friseure sind schwul. Was Hanna und ich beim Friseur erlebten, lest selbst….

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht verkneifen, "Nimm dort auf dem Stuhl bitte Platz". Hanna bat ihn, nicht zuviel wegzuschneiden. Sie setzte sich und rückte erst mal ihre Brüste zurecht und zog unten an ihrem kurzen Kleid, damit man nicht gleich sieht, dass sie kein Höschen trägt. Ralph drehte sich weg um etwas in seiner Hose zurechtzurücken und kam mit dem Friseurumhang zurück und blieb kurz stehen bevor er ihr diesem umhing. Er konnte seine Blicke nicht von ihrem Monstertitten lassen. Hanna meinte später, dass er ihr beim Umhängen über die Titten gestreichelt hätte. Jedenfalls konnte man seine Erregung erkennen als er Hanna die Haare gewaschen hatte. Ich habe von meinem Platz aus gesehen, dass dann beim Frisieren seine Hände gezittert haben. Warum wohl. Jetzt konnte ich erkennen, dass Hannas Kleid wieder etwas hoch gerutscht war. Ob mit Absicht oder zufällig, das wusste nur Hanna.

Nach dem Frisieren wurde noch geföhnt. Hana hatte unter dem Umhang ihre Arme auf der Stuhllehne und umklammerte mit ihren Fingern das Lehnenende. Beim Föhnen lehnte sich Ralph dann mit seinem Körper an die Stuhllehne auf welcher Hannas Arm lag um mit dem Föhn in Hannas Kopfmitte zu kommen. Sie verspürte etwas sehr Hartes, welches nicht sein Bauch sein konnte an ihrer Hand. Er erschrak als er merkte dass Hanna kurz ihren Arm wegnahm und ihn anlächelte. "Oh, Entschuldigung", stotterte er. "Kein Ding", meinte Hanna nur und "das passiert mir öfter. Gib es zu, du hast schon von uns gehört?" "Naja, als Friseur hört man eben Einiges". "So und ich dachte immer alle Friseure sind schwul", gab Hanna von sich. "Da hab ich mich wohl getäuscht. Zeig mal her!"

"Was?" wollte Ralph wissen. "Na was wohl, wenn du mich kennst?" Ralph beugte sich herunter und flüsterte Hanna ins Ohr: "Das geht doch nicht. Dein Mann könnte es sehen. Ich brauch keinen Ärger." "Ein Glück, du kennst und doch nicht richtig. Das stört ihn nicht, im Gegenteil, er macht sogar mit. Los jetzt hol ihn raus!!" Hanna tastete vorsichtig nach seiner Jeans und fragte Ralph: "Ist er das oder hast du was in deiner Hosentasche?"

Ralph stand noch immer mit dem Föhn vor ihr. Dann schritt Hanna zur Tat. Sie band sich ihren Umhang ab und fasste an den Hosenstall seines Reißverschlusses. Als sich dann auch noch etwas bewegte öffnete sie den Reißverschluss und zog seine Jeans herunter. Jetzt konnte sich Hanna die Antwort auf ihre Frage selber geben, da Ralph noch immer wie hypnotisiert vor ihr stand. Als die Unterhose immer weiter abstand schrie sie ihn an: "Nun leg schon endlich den Föhn weg, du geile Sau". Darauf zog sie Ralph die Unterhose herunter und erschrak plötzlich. Was da zum Vorschein kam haute selbst Hanna fast um und die war Einiges gewohnt. Sein Schwanz schnellte ihr förmlich entgegen und klatsche auf ihren Busen. Nachdem sie sich gefasst hatte nahm sie ihn in die Hand, leckte die Eichel und fragte Ralp: "Wie lang ist der denn?" "35cm ausghefahren", gab Ralph stolz von sich. Hanna rutschte im Friseurstuhl etwas nach unten und nahm Ralphs Penis in den Mund. Klar, den konnte sie nicht voll versenken. Durch das Stuhlrutschen hatte sich Hannas Kleid noch weiter nach oben geschoben, so dass Ralph jetzt den vollen Anblick ihrer stark behaarten Fotze hatte. Inzwischen hatten sich seine Hände schon an ihre Lieblingsplätze bewegt. Die Rechte versuchte Hannas Busen zu umfassen, was ihr aber nicht gelang und von der Linken waren bereits 2 Finger im Loch verschwunden. Hanna blies unterdessen was das Zeug hielt.

Als Ralph seinen Schwanz aus Hannas Mundfotze zog rief sie mir zu: "Komm Ben, das musst du dir ansehen. Ein Wahnsinns Schwanz, schau mal". Sie winkte mir mit dem Rüssel von Ralph zu. Geil.

Ich kam dazu und Ralph entschuldigte sich: "Das wollte ich nicht, aber deine Frau....". "Alles gut", beruhigte ich ihn. Dann drehte ich den Stuhl, zeigte auf Hannas Fotze und fragte ihn: "Komm schon, leck ihre Fotze, das willst du doch, oder?" Ralph lies sich das nicht zweimal sagen hockte sich vor sie und leckte Hannas schon sehr feuchte Fotze. Kurz darauf lies er davon ab und entfernte ein Schamhaar aus seinem Mund. "Pardon" meinte Hanna, "das passiert öfter mal. Kannst du da was machen?" "Klar, ich bin Friseur", freute sich Ralph.

Da er bereits Hannas Kopf gewaschen, frisiert und die Spitzen geschnitten hatte, widmete er sich jetzt ein Stück tiefer seiner Arbeit. Er kippte die Lehne des Friseurstuhles etwas nach hinten und bat Hanna sich verkehrt auf den Stuhl zu setzen. Die Kniegelenke sollte sie über die Rückenlehne legen und ihren Kopf nach unten auf die Sitzfläche. Sie schaute etwas verdutzt und ich ermutigte sie: "Mach doch mal. Ich bin gespannt was er vor hat. Er macht das bestimmt nicht zu ersten Mal". "Aber ich", meinte Hanna und begann sich so verdreht in den Stuhl zu legen, wobei ihr das Blut in den Kopf zu schießen schien. "So", erklärte ihr Ralph dann, "jetzt frisiere ich deine Schamhaare und du kannst mir solange einen blasen. Gefällt dir das?" Er schaute mich an: "Ist das okay für dich?" "Klar", sagte ich, zog meine Leinenhose herunter und lies meinen schon einige Zeit Steifen frei. "Das ist ein supergeiler Anblick. Da muss ich mir einen runter holen". "Na, du bist aber auch nicht schlecht gebaut", lobte Ralph meinen Rüpel.

Ralph hatte die Fotzenhaare schön geschnitten, aber nicht entfernt, was mir sehr gefiel. Er half Hanna aus ihrer unbequemen Lage vom Stuhl herunter. Sie hatte einen knallroten Kopf, ob vom Kopfunter liegen oder vom Blasen, wer weiß? Ich bat dann Hanna sich seitlich in den Stuhl zu knien und bot Ralph an: "Wenn du willst kannst du Hanna jetzt auch richtig ficken. Ist doch okay für dich Hanna?" "Aber gern!" rief sie freudig, "in Fotze oder in den Arsch, wie du willst", erklärte sie Ralph. Der brauchte keine 2 Sekunden und sein Großer verschwand in Hannas Fotze, die sehr nass war. Ich begab mich auf die andere Seite des Stuhles und schob Hanna meinen Schwanz in ihre Mundfotze. Ralph bearbeitete beide Löcher mit seinem Riesen, was Hanna glücklich zu machen schien. Jetzt gefiel ihr sogar das Arschficken, was ich früher nicht für möglich gehalten hätte. (Schaut mal in meine vorherigen Geschichten) Ich versuchte meinen Steifen in Hannas Maul nicht zum Abspritzen zu bringen und wartete auf die Ejakulation von Ralph, was auch kurz darauf passierte. Er spritze sein Sperma auf Hannas Bauch und ihren Busen und ich goss ihr meine Ladung voll ins Gesicht. Hanna schaute mich verschmitzt an und sagte zu Ralph: "Komm leck mich nochmal!" Ich wusste ja was jetzt kommt, aber Ralph nicht. Er kam der Aufforderung von Hanna gern nach und leckte ausgiebig Hannas Fotze. Hanna bearbeitete dabei ihren Kitzler und wie von mir erwartet aber von Ralph nicht vorhersehbar squirtete sie ihren Fotzensaft voll in Ralphs Gesicht, welcher richtig erschrocken war aber kurz danach wieder lachen konnte.

Ralph meinte er wäre richtig froh gewesen, dass wir den Termin bei ihm gemacht hatten und verzichtete auf das Entgelt fürs Frisieren. Das hatten wir auch erwartet. Wir machten uns dann noch am Friseurwaschbecken sauber. Ralph bat uns an auch künftig kostenlos zu frisieren, sogar mich. Da hat sich der Friseurbesuch doch gelohnt.



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