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Romy 2. (fm:Romantisch, 5286 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2025 Gesehen / Gelesen: 1324 / 1072 [81%] Bewertung Teil: 9.56 (32 Stimmen)
Romy und ihr Stiefvater

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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forsch. Die Hand unter meinem Shirt, meine harten Nippel sprangen ihm entgegen. Sie andere Hand auf meinem Oberschenkel, und sie schob sich hoch. Auf meinen Po, er drückte mich so an sich. Ich spürte seine Erektion in der Jeans. Ich stöhnte leise, und rieb über die harte Beule.

''Oh Romy,'' flüsterte er, dann drückte er mich runter. Ich schnaufte unwillig, aber ließ es doch geschehen. Und er öffnete sie Hose. Sein Penis sprang regelrecht heraus. Ich stöhnte und fasste ihn an. Für Elias wohl eine Aufforderung, er drängte seinen Schwanz vor, drückte ihn an meine Lippen. Und ich öffnete sie langsam für ihn. Und da stieß er regelrecht zu. Ich erschrak, würgte leicht. Wollte mich entziehen, doch er hielt mich an den Schultern fest. Ich bekam fast schon Panik... und da passierte es. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich Elias in meinem Mund. Eklig heiß und klebrig befüllte er meinen Mund, ich würgte, keuchte und drehte den Kopf weg. Der Rest klatschte mir auf den Hals und das Shirt. Ich spuckte und würgte. Dann war es vorbei.

''Wow,'' sagte Elias dann. ''Das war geil, Romy. Klasse.''

Ich sah zu ihm auf. ''Arschloch,'' flüsterte ich.

Er lachte nur.

*

Ich heulte während der Fahrt. Alle hatten mich angestarrt. Schwarzes Oberteil, ganz toll. Weiße Flecken. Eindeutig. Ich schnappte mein Rad und haute ab. Kam mir so mies vor. Benutzt, gedemütigt. So ein dummes Schwein. Als ob ich das wollte. Zuhause krachte das Fahrrad gegen die Carportwand. Der Jeep war da. Ich riss die Haustür auf, und da stand Rene. Er starrte mich an, grinste, dann sah er mein verheultes Gesicht, und mein Shirt. Ich rannte nach oben. Rutschte auf der blöden Treppe aus, schlug mir das linke Knie an. Heulte vor Schmerz. Aber egal. Ich riss meine Kleider runter, putzte mir die Zähne bis ich Blut ins Waschbecken spuckte. Duschte so heiß ich es aushielt. Dann fiel ich auf das Bett, mit dem Gesicht ins Kissen. Ich weinte. Ich fühlte mich schrecklich. Ich wollte im Kissen ersticken. Doch irgendwann...

''Romy?''

Ich schniefte laut. ''Alles gut...''

Ich hörte das Quietschen und Knarren. ''Du lügst.'' Leise und vorsichtig.

''Ich... weiß.'' Heulend.

''Darf ich?''

Ich rollte mich etwas zur Seite. ''Ich... ich...'' Ich weinte. ''Bitte.''

Rene war größer, für ihn war der Einstieg in mein Reich der Sauna schwieriger. Ich sah ihn an, blinzelnd, schniefend. Und er sah mich an. Ich war nackt, von der Dusche nass.

''Was ist passiert?''

Ich wischte mir über die Augen. ''Nichts...''

''Romy. Dein Knie blutet.''

Ich starrte ihn an, dann mein linkes Knie. Oh. Und plötzlich tat es auch weh. Eine Platzwunde, Blut, viel Blut. Oh oh.

''Bleib,'' sagte Rene. ''Ich hol was zum Verbinden.'' Ich sah ihm nach, umständlich wieder runter. Knarren und Quietschen. Ich war nackt. Bleib. Also blieb ich. Schnäuzte in ein Taschentuch. Erbärmlich. Meine Augen brannten vom Geheule. Mir war über von dem was passiert war. Mein Knie tat fürchterlich weh. Alles war so scheiße. Und doch... Bleib. Das Wort tat nicht weh. Ich wischte mir über die Augen.

Dann kam er wieder hoch gekrabbelt. Mit dem Verbandskästchen aus dem Bad. Er sah mich an.

''Das Knie, Romy, kann ich verbinden. Deinen anderen Schmerz nicht.''

Ich starrte ihn an, nickte, Tränen liefen. Er legte das Kästchen auf das Bett, ging ins Bad und kam mit einem nassen Handtuch wieder.

''Darf ich?'' Er deutete auf mein linkes Bein.

Ich nickte. Und plötzlich pochte mein Herz schmerzhafter als das Bein.

Er setzte sich auf meine Bettkante und nahm mein Bein. Mit der Wade legte er es auf seinen Oberschenkel. Ich sah das Blut. Die Wunde. Doch ich sah seine Hände. Spürte sie. Dann benutzte er das nasse Handtuch um das ganze Blut wegzuwischen. Ich zuckte zusammen, knurrte leise vor Schmerz.

''Sorry, Romy. Aber die Wunde muss sauber sein.''

Ich atmete. ''Ich weiß. Mach weiter.'' Tat er. Ich sah zu. Beim Desinfektionsspray schrie ich leise. Bei den vier Spannpflastern biss ich die Zähne zusammen.

''Es ist angeschwollen, Liebes,'' stellte er fest.

Ich nickte langsam. Er legte ein Stück Verbandsmull auf das Knie. Dann nahm er eine Verbandsrolle.

Er sah mich an. Ich nickte. Und er hob mein Bein etwas an, so dass er mit dem Verband mehrmals um mein Knie herum kam. Dann verklebte er den Verband mit drei großen Stück Pflastern.

Das alles hatte ich nicht mehr gespürt. Ich hatte nur gespürt wie er mein Bein anhob und so... ich war nackt. Splitterfasernackt. Und... oh Mann.

''Besser, Liebes?''

Ich sah ihn an, kaute meine Unterlippe. ''Tut weh.''

Er nickte und strich über dem Knie über mein Bein. ''Das wird es ein paar Tage. Wie ist es passiert.''

''Treppe.'' Sagte alles aus. Er nickte wieder, dann suchte er meine Augen. Ich zitterte. Aber kalt war mir nicht.

''Und... das andere, Romy?'' fragte er leise.

Ich schüttelte den Kopf. ''Nichts...'' Ich schniefte, dann brach es aus mir heraus. Ich rutschte zu ihm und er nahm mich in seine Arme, hielt mich fest. Streichelte beruhigend meinen nackten bebenden Rücken. Und ich erzählte, redete. Abi Abschlussfeier. Elias. Heute. Weserufer. Kaimauer. Und... alles. Ich schämte mich und weinte deswegen. Er hielt mich nur fest. Und ich genoss es, ich beruhigte mich. Dann schwieg ich. Lauschte auf das Pochen meines Herzschlags. Und auf das meines Knies. Aua.

''Wie geht es dir jetzt, Romy?''

Ich seufzte leise. ''Besser. Danke.''

''Reden hilf manchmal, oder, Liebes.''

''Hm... peinlich.''

Er drückte mich. ''Muss es nicht, Romy. Der Junge hat es falsch gemacht, es ist dumm. Du hast gar nichts falsch gemacht.''

''Nicht... zulassen dürfen.''

''Wolltest du es denn?''

Ich schniefte. ''Bisschen.''

''Für Männer ist es manchmal nicht einfach es zu unterscheiden.''

''Nimmst du ihn in Schutz?''

Er lachte leise. ''Keineswegs, mein Liebes. Ich würde am Liebsten hinfahren und seinen Leichnam in die Weser werfen.''

Ich musste lachen. ''Rene!''

''Nein. Ernsthaft. Der Junge wird auch nicht so viel mehr Erfahrung haben wie du, und wenn man sehr erregt ist... nun ja...''

Ich kicherte. ''Vorzeitiger... Abschuss.''

Er lachte leise. ''Glaub mir. Das kann schnell gehen.''

Ich kicherte weiter, griff mir einen seiner Arme und klammerte mich fest. ''Warum kann ich mit dir über... so was reden?''

''Vielleicht weil ich dir zuhöre. Würde Anna auch machen.''

''Aber sie würde ihre Triade wegen dem Ufer auf den Tisch legen. Wie ein Beweisstück. Habe ich dir doch gesagt. Drogen. Exzesse. Sex.''

''Sie macht sich Sorgen um dich, Romy. Sie liebt dich. Viel mehr als mich.''

''Bin ja auch niedlicher.''

Er lachte, drückte mich kurz. ''Und wie. Gerade jetzt. Dass sollte deine Mutter lieber nicht erfahren.''

''Das ich nackig auf deinem Schoss liege? In meinem Bett?''

''Ja, genau.''

Ich grinste. ''Ja. Ist aber schön... so schön.''

''Ja, Liebes. Ist es.''

''Bleibst du bitte noch einen Moment.''

Machte er. Ich klammerte weiter seinen Arm. Mein Herzschlag beruhigte sich, das Knie nicht. Aber jetzt war es egal. Ich genoss den stillen Moment. Die Nähe.

''Du, Rene. Ich war... bei Elias... aufgeregt.''

Er schwieg nur.

''Ich... weil... ich war aufgeregt... und wollte, na ja... Ich, es war wegen heute früh.'' Und raus damit.

Er drückte mich. ''Bad?''

''Badewanne, ja. Du hast mich... nackt gesehen. Erste Mann.''

''Und jetzt schon wieder. Langsam wird es langweilig.''

''Sorry, ich wusste nicht, dass...''

Er lachte mich an. ''Unsinn, Romy. Wenn irgendwas kein bisschen langweilig ist, dann bist du es. Ob nun angezogen, oder nackt.''

Ich grinste. ''Hier oben ist nackig besser. Sauna.''

''Verstehe ich, Liebes.''

''Rene?''

''Ja, Romy?''

''Kakao?''

*

Aber ich krabbelte selber mit runter. Mit Höschen und Shirt. Mein Knie tat fürchterlich weh. Der Schmerz der Demütigung war jetzt leichter zu ertragen. Aber das Knie. Aua. Meine Stiege war schon schlimm, und die Treppe dann auch. Doch dann saß ich auf der Terrasse und bekam meinen kalten Kakao.

Rene sah aber auf mein Knie. Der Verband saß stramm. Und drückte. Darunter pochte es.

''Ich muss den Verband abnehmen, Romy. Wir müssen dein Knie erst kühlen, wegen der Schwellung.''

Ich nickte. ''Okay. Tut weh.''

''Glaub ich dir. Und ich muss auch deine Kniescheibe abtasten. Das wird richtig weh tun.''

''Böser Mann.'' Ich lächelte.

Er zuckte die Schultern. ''Nicht dass du dir die Kniescheibe angebrochen hast. Du bist auf eine harte Kante geknallt.''

''Oh,'' machte ich.

Ich ließ es über mich ergehen, diesmal trug ich ein Höschen. Hm... ohne war es weniger schmerzhaft. Ich hatte Tränen in den Augen. Aber dann bekam ich Kühlpacks und noch einen Kakao.

''So kann man sich gekonnt die Ferien ruinieren,'' sagte Rene.

Ich sah ihn an. ''Zum Glück habe ich einen Rettungssanitäter.''

''Und Pfleger.'' Wir lachten uns an. Ich trank einen Schluck.Lecker.

''Zum Glück ist Mama nicht da,'' sagte ich.

''Warum?'' Er sah mich an. ''Wegen eben?''

Ich erwiderte seinen Blick. ''Auch, ja. War schön.'' Ich biss mir auf die Lippe. ''Auch wegen Knie. Sie hätte mich sofort ins Krankenhaus gebracht. Röntgen und sonst was.''

''Was nicht ist, kann noch kommen, Liebes. Es fühlt sich nicht nach einem Bruch an, ist aber ganz schön angeschwollen. Wenn es morgen nicht etwas runtergegangen ist... muss es geröntgt werden.''

Ich sah ihn an. ''Da haben es Männer einfacher mit ihren Schwellkörpern.''

Er starrte, dann lachten wir blöde drauflos. Fuck. Aber sogar das Lachen tat weh.

Und dann kamen die nächsten Probleme. Laufen tat weh. Ich konnte das Bein kaum belasten. Und das Knie war dick und steif. Wir verkniffen uns dumme Kommentare. Ich konnte es kaum bewegen, wenn nur unter Tränen. Und ich hatte eine Treppe vor mir, und die mörderische Stiege.

''Du schläfst im Gästezimmer.''

Ich sah ihn an. ''Treppe dazwischen.''

''Ich trag dich. Fliegengewichtlerin.''

Ich grinste. ''Und zu mir hoch?''

Er zuckte die Schultern. Alles was größer und schwerer als ein Rucksack war schwer hochzubringen.

''Und das... Ankleidezimmer?'' Mein Blick war skeptisch. Mama und ihre Klamotten und Schuhe.

Er seufzte. Dachte wohl auch gerade an die ganzen Sachen die sie dort lagerte. Systematisch geordnet, genau nach passenden Outfits. Das meiste davon lag auf dem Bett.

''Guter Einwand. Könnte unser Tod sein.''

Ich nickte ernst. ''Und sie könnte es sogar vertuschen.''

Auch er nickte. ''Uns irgendwo verbuddeln.''

''Sollten wir von ausgehen.''

Wir grinsten.

''Du kriegst unser Schlafzimmer, ich mein Büro. Bequeme Couch.''

Ich sah ihn an, dann schüttelte ich den Kopf. ''Ich die Couch.''

''Die ist unbequem.''

Ich seufzte. ''Beide das Bett. Groß genug.''

Er sah mich an. Zweifelnd. Ich auch. Aber wir waren beide erwachsen. Quasi Vater und Tochter. Quasi...

*

Er machte uns Pasta. Mit zartem Hühnchenfleisch. Paprika und Sahnesauce. Ein Berg Nudeln. Bei meinem zweiten Teller sagte er, er könnte nachher beim Nachbarn klingeln, fragen ob der mit anfasst um mich hoch zutragen. Ich streckte ihm die Zunge raus. Was kann ich dafür wenn er so lecker kochen kann.

Doch im Laufe des Abends bekam ich ehrliche Schmerzen. Die Schwellung war zwar ein klein wenig zurück gegangen, aber kaum nennenswert. Zudem war die Wunde wieder aufgerissen. Weil die Haut natürlich durch das Anschwellen gedehnt war. Also neu versorgen. Verkleben, verbinden. Dann kam er mit einem Glas mit Wasser und einer Tablette.

''Nee.''

''Gegen die Schmerzen, Liebes.''

''Nee. Nachher ist es ein Tranquilizer und du...'' Ich grinste.

Er sah mich an. ''Gute Idee... böses Mädchen.''

Ich kicherte, aber auch das tat weh. ''Brauchst mich dafür ja nicht wegschießen,'' sagte ich dann. Ops...

''Gegen die Schmerzen, Romy. Bitte.''

Ich schnaufte. ''Okay.'' Denn ich hatte sie wirklich. Das Knie pochte und klopfte im Rhythmus meines Puls. Und der war schnell. Viel passiert heute. Also warf ich die Pille ein und kippte das Wasser hinterher.

''Soll ich hochgehen bevor das Mittelchen wirkt?''

Er grinste. ''Nein. Ich will dich tragen. Ist authentischer.''

''Stimmt.'' Ich grinste.

Aber das Mittelchen half wirklich, das Pochen wurde weniger. Doch müde wurde ich auch.

''Ich bring dich hoch. Du kannst das Bad benutzen, und dich auf Annas Seite legen. Zieh ruhig einen ihrer Schlafanzüge an.''

Ich schüttelte den Kopf. ''Schlafe immer nackt.''

Er starrte mich an, dann grinste er breit. ''Perfekt. Ich auch.''

Und ich bekam die feuerrote Birne. Ging nach hinten los. Lag am Schmerzmittel.

Ich versuchte es, aber ich konnte so schon kaum laufen, und nur die erste Stufe der Treppe... Autsch! Rene seufzte und hob mich einfach hoch. Trug mich die Treppe hoch, brachte mich in ihr Schlafzimmer und setzte mich auf dem Bett ab. Das Zimmer war sauber und ordentlich. Noch...

''Ein Service an den ich mich gewönnen könnte.''

Er lächelte mich an. ''Ja, es ist schön mal wieder ein junges Mädchen auf den Armen zu tragen.''

''Darfst du immer wieder gerne.''

Wir lächelten uns an. Dann ging er wieder runter. Es war erst kurz nach acht Uhr Abends. Aber ich war echt platt. Nicht nur das doofe Knie. Die vielen Emotionen heute. Das Badezimmer, dann dass mit Elias, und schließlich... na ja. Ich hatte vorhin Mama angetextet, telefonieren konnte sie gerade nicht. Ich schrieb dass alles gut war. Blödsinn, aber so wollte sie es hören. Und ich wollte nicht dass sie sich unnötig Sorgen macht, und abgelenkt wird. Das war auch die Absprache mit Rene. Er telefonierte nachher mit ihr.

Ich humpelte rüber ins Bad. Selbst das Setzen zum Pinkeln war schwer und tat weh. Aber gut, danach machte ich mich sauber, wusch mich und ging ins Schlafzimmer. Sah das große breite Bett an. Oh Mann. Ich ging an Mamas Schrank, nahm einen kurzen weiten Satinschlafanzug heraus. Himmelblau. Ich zog Slip und Shirt aus und schlüpfte hinein. Fühlte sich gut an. Hier unten war es auch nicht so heiß wie oben bei mir. Ich legte mich hin. Rückte mein doofes Knie so hin dass es nicht schmerzte. Aber das Mittelchen half auch. Ich zog die dünne Decke über mich, machte die Augen zu. Schlafen würde ich eh nicht können. Und schon war ich weg.

Als ich die Augen wieder aufmachte war es hell. Ich blinzelte, aber es blieb dabei. Ich musste erst kurz etwas denken, dann kapierte ich wo ich war. Dann erinnerte mich mein Knie daran dass es kaputt war, und ich sah vorsichtig zur Seite. Die andere Betthälfte war unberührt. Ich lächelte. Er war immer so lieb zu mir.

Leider war meine Blase das nicht. Ich quälte mich hoch. Schnaufte als ich mein linkes Bein aus dem Bett drehte. Aber es tat nicht so weh wie Abends. Hatte ja auch geruht. Auf Mamas Wecker war es kurz nach zehn. Blödsinn. Oder? Ich war ganz schön erledigt gewesen. Ich humpelte ins Bad. Pinkeln war toll. Aus dem Badezimmerschrank nahm ich eine eingeschweißte Einmalzahnbürste und putzte mir die Zähne. Mama und ich benutzten eh die selbe Pasta. Ich wusch mir das Gesicht. Dann war ich fertig, fürs erste. Auf dem Flur stand Rene.

''Du hast im Büro geschlafen,'' stellte ich fest.

''Du hast so laut geschnarcht... ging gar nicht.''

Ich kicherte.

''Was macht das Knie?''

Ich humpelte ins Schlafzimmer. Setzte mich auf die gemachte Bettseite und zeigte ihm das Knie.

''Die Schwellung ist etwas zurück. Aber du bist die Nacht auch nicht gelaufen.''

Ich zuckte die Schultern. ''Hab geschlafen.''

''Ich war in der Apotheke, habe eine kühlende Sportsalbe und elastische Verbände. Vom Apotheker meines Vertrauens empfohlen.''

''Okay. Brötchen auch?''

Er verdrehte die Augen, lachte. Dann trug es mich runter. Im Schlafanzug. Es gab Brötchen, Nutella, Kakao.

Dann sollte die ärztliche Versorgung kommen.

''Erst duschen,'' sagte ich.

Er sah mich an. ''Stimmt. Macht Sinn. Stinker.''

Ich kicherte und zeigte Zunge. Im Bad nahm er mir die Verbände ab, ließ mich alleine. Die Dusche war herrlich, bis auf mein Knie. Die Fliesen wurden glatt. Wasser und Duschgel. Seifig... und rutsch...

''Aua!'' Laut, weil ich mein blödes Bein belastet um nicht auf den Hintern zu fallen.

Und schon kam er herein gestürzt. Ich hielt mich an der Duschwand aus Glas fest. Biss die Zähne zusammen.

''Schlimm?''

Ich sah ihn an, schüttelte den Kopf. Tapfer. Trotz Tränen in den Augen. ''Nee. Geht. Bin nur nackig, und du langweilst dich.''

Er lächelte und kam zu mir. Nahm meinen Ellenbogen und stützte mich. Ich starrte ihn an. Mir war gar nicht langweilig. Er blieb stehen, und ich schickte ihn nicht weg. Ich beendete die rutschige Duscherei vorsichtig. Mein Knie klopfte böse. Dann war ich fertig, Rene hüllte mich in ein großes Handtuch. Und dann trocknete er mich vorsichtig ab. Ich erstarrte, schnaufte leise.

Schließlich sollte ich mich setzten. Auf den zugeklappten Klodeckel. Das Handtuch klaffte auf, rutschte. Egal. Langweilig. Er betastete mein Knie. Rotblau die neuste Farbe. Trendig. Wer braucht schon Tan Lines. Pff... Ich zuckte etwas bei den Berührungen, er sah auf zu mir.

''Okay?''

Ich nickte. Weiter. Höher... ''Tut weh, aber okay.''

Dann nahm er die neue Tube mit Salbe. Sie roch äußerst medizinisch, und war kalt. Aber es tat sofort gut. Aber vielleicht waren es auch seine Finger die das Zeug sanft einmassierten. Ich sah ihm zu, und wusste was er sah. Plötzlich kam der Gedanke an eine Oberschenkelverletzung. Pfui! Aus! Böse Romy! Platz!!!

Danach machte er mir ein neues Pflaster auf die Wunde, und dann den neuen Verband. Elastisch. Schließlich bekam ich noch eine Tablette. Ich seufzte, dachte aber daran dass sie gestern gewirkt hatte. Also runter.

Dann seufzte er mal. Und sah mich direkt an. ''Du... du bist berauschend, Romy. Ich kann diesen jungen Burschen fast schon verstehen.''

Ich starrte. Schwieg.

Er zuckte die Schultern. ''Tut mir leid, Romy.''

Ich sah ihn an. ''Ich... äh...''

''Sorry, Liebes.'' Er erwiderte meinen Blick.

''Wegen Knie... mein Bein ist verkrampft. Tut weh.''

Wir sahen uns an.

''Bis zum... Oberschenkel... Rene.''

*

Ich lag auf der großen Liege auf der Terrasse, nicht direkt in der Sonne. Mein Knie tat weh, mein Kopf pochte auch etwas, und die Schmerztablette machte mich schläfrig. Ich trug einfach wieder den Schlafanzug in himmelblau von Mama. Der war dünn und der Stoff luftig. Einen Ausflug wollte ich heute nicht machen, also reichte er aus. Und ich war alleine. Rene war Besorgungen machen. Morgen war Donnerstag, da kam Mama zurück. Und dann war der Spuk vorbei. Denn da war etwas passiert. Das spürte nicht nur ich, auch Rene. Mein Stiefvater. Es war ein Spiel, aber es war plötzlich gefährlich geworden. Vorhin... Da hatte nicht mehr sehr viel gefehlt. Es war dumm von mir, aber genauso sah ich das Verlangen in Renes Augen. Und er sag mein Verlangen auch. Meine brennenden harten Knospen, meine glühende Haut.

Aber ich sagte dann: ''Das mache ich selber...'' Und wir bekamen die berühmte Kurve, gerade eben noch.

Jetzt lag ich nur da. Versuchte zu denken, aber die Hitze, das Schmerzmittel, und irgendwie auch der ganze gestrige Tag. Ich machte lieber die Augen zu. Mittagsschlaf.

Geweckt wurde ich durch die leisen Geräusche von Rene. Er räumte Einkäufe in der Küche ein. Aber er kam raus zu mir als er sah das ich wach war.

''Und?''

Ich sah zu ihm auf. ''Geht.''

''Weil du dich nicht bewegt hast.''

Ich lächelte. ''Mittagsschlaf.''

Er lächelte auch. ''Sehr gut. Was macht die Schwellung?''

Ich zuckte die Schultern. ''Weiß nicht. Mein Bein pocht.''

''Ich sehe es mir gleich mal an. Räume nur kurz noch auf, zieh mich um und telefoniere kurz mit einem Kunden. Dann kommt Onkel Doc zu dir.''

Ich grinste. ''Mit der angenehmen kalten Salbe?''

''Aber ja.'' Er sah mich direkt an. Ja, er hatte es auch gespürt. Ganz klar. Dumm.

Ich blieb liegen. Was stimmte war aber mein Bein. Es tat wirklich weh. Jede kleine Bewegung. Mist.

Ich nahm mein Handy was auf dem kleinen Beistelltischchen lag. Ich hatte mit Becky getextet, ihr von dem Unfall und dem Knie berichtet. Sie wollte sofort vorbeikommen und mich pflegen, doch ich schrieb dass es nicht nötig war. Aber ich verschwieg dass ich mit Rene alleine war, dass Mama auf einem Seminar war. So etwas hätte bei ihr gleich wieder schmutzige Gedanken hervor gebracht. Und es reichte wenn ich die hatte. Obwohl ich sie nicht schmutzig fand, sondern nur dumm. Sie schrieb auch dass sich Elias nach mir erkundigt hatte. Und fragte was zwischen ihm und mir passiert war. Nichts war meine Antwort. Ich wollte darüber doch lieber schweigen. Denn wegen ihm war alles passiert. Weil er ein Idiot war. Darum war ich so geflasht, und überstürzt. Darum das kaputte Knie und... alles andere. Oh Mann.

Ich musste zur Toilette. Ich musste die Zähne zusammenbeißen. So weh tat es. Ich hatte Mühe aufzustehen. Doch es ging. Aber die kleinste Belastung tat richtig weh. Ich schlurfte regelrecht zum Bad. Danach wusch ich mich, und sah in den Spiegel. Ich sah aus wie ich mich fühlte. Überfahren, und am Straßenrand liegen gelassen. Ich wusch auch mein Gesicht, strich mit nassen Fingern durch mein wirres Haar. Machte es nicht besser, der himmelblaue Schlafanzug auch nicht. Ich konnte nicht den ganzen Tag in einem himmelblauen Schlafanzug abhängen. Auf dem Wäschekorb lag aber ein graues Shirt. Zusammen gefaltet. Ich grinste. Das Shirt was ich gestern früh hier abgeworfen hatte. Wegen der Badewanne. Samt Slip. Aber der lag wohl im Korb. Man räumte hinter mir her. Wusste ich. Vielleicht sollte ich mich echt ändern. Jetzt aber war ich damit zufrieden. Mein Schlafshirt war besser als ein Schlafanzug. Umständlich schlüpfte ich aus der Hose, dann aus dem Jäckchen. Und hinein in mein graues XXL Shirt. Weit, bequem und sogar noch recht sauber, also es müffelte nicht. Ich blickte wieder in den Spiegel. Gleich viel besser. Ich dachte an ein Höschen, aber nee... das ging nicht. Keine Klamotte aus dem Wäschekorb. Das war sogar für mich zu creepy. Aber das Shirt war lang genug, reichte mir fast bis zu den Knien. Ich humpelte wieder raus. Setzte mich aber diesmal auf einen der Korbstühle am Tisch, streckte mein Bein aus. Pochte und klopfte. Bewegt, aber immerhin, es ging.

Als Rene wieder kam sah er mich an, lächelte. Ja, er musste mich nicht tragen. Bisschen schade, aber okay.

Es war Mittag. Er verpasste mir wieder eine bittere Pille. Doch dann fragte er: ''Soll ich uns was bestellen? Piz...''

''Ja!''

*

Ich hatte mit Mama telefoniert. Lange. Sie fragte wie wir klarkamen. Bestens. Ich sagte wir machten wegen der Hitze nur FKK. Sie lachte und meinte sie ärgerte sich weil sie nicht da war. Ich kicherte blöd. Denn wenn würde sie mir den Hintern versohlen. Doch dann fragte sie ob ich es noch zwei weitere Tage mit FKK und Rene alleine aushalten würde. Oh...

Jetzt saß ich wieder am Tisch auf der Terrasse. Es war warm, ich schwitzte beim Nichtstun. Und ich hörte Rene mit Mama telefonieren. Sie hatte es mir zuerst gesagt. Das doofe Seminar war verlängert worden. Sie würde sofort zurückkommen wenn ich wollte. Versprach sie, und ich glaubte ihr. Und wenn ich von meinem Knie erzählen würde, wäre sie schon auf dem Weg. Aber wozu? Bemitleiden konnte ich mich alleine, und ich war ja nicht alleine. Und Mama würde mich wahrscheinlich wirklich gleich in eine Klinik schaffen. Sie mag es etwas überzureagieren. Also lieber so. Ihre Seminare waren wichtig. Sie stand kurz vor der Partnerschaft in ihrer Kanzlei. Einer der älteren Anwälte hörte bald auf, und sie würde dann Juniorpartner werden. Das machte sie stolz. Mich und Rene auch. Also wollte ich ihr nicht im Wege stehen.

Als er zu mir rauskam zuckte er die Schultern. ''Es ist wichtig für Anna. Mit dem Folgeseminar kann sie noch einen wichtigen Punkt auf ihrer Liste abhaken.''

Ich nickte. ''Ihre Karriere ist wichtig.''

''Nicht so wichtig wie du ihr bist. Aber ja. Darum finde ich es toll dass du es ihr bewilligst.'' Er nickte mir zu. ''Wüsste sie von deinem Bein...''

Ich lächelte ihn an. ''Sie wäre schon auf dem Weg, und würde von unterwegs schon ein Zimmer für mich in einer renommierten Spezialklinik buchen und den Chefarzt dort anweisen seine Skalpelle zu putzen.''

Er lachte. ''Wahrscheinlich.''

''Also bin ich mit meinem stellvertretenden Chefarzt zufrieden.''

''Perfekt.''

''Tust du mir nachher einen Gefallen?''

Er nickte. ''Jeden, Liebes.''

''Kannst du mir ein paar Sachen aus meiner Butze holen?''

''Klar. Was brauchst du?''

Ich grinste ihn an. ''Weiß nicht, so Unterwäsche und so?''

Er lachte. ''Überbewertet, aber wenn du willst.''

Ich kicherte. ''Nee, war Scherz. Finger weg von meiner Höschenschublade. Aber ein frisches Shirt.''

Er sah mich an. ''Du sahst niedlich aus in Himmelblau.''

Ich starrte ihn an. ''Himmelblau steht mir nicht.''

Er zuckte die Schultern. ''Ich fand es ausgezeichnet.''

''Also gut. Dann kein Shirt.''

''Unsinn.'' Er lachte. ''Ich hole dir alles was du möchtest.''

Ich nickte ihm zu. ''Brav.''

''Aber erst kommt die Versorgung.''

''Erst die Dusche.''

Er blickte mich an.

''Ich schaff das alleine. Heute geht es schon besser. Und ich weiß dass ich vorsichtig sein muss.'' Ich sah ihn an. Vorsichtig beim Duschen... natürlich.

Und das war ich auch. Kein Ausrutscher. Tat weh, war erträglich. Und ich fühlte mich gleich besser. Dann saß ich wieder draußen. Es war etwas windiger, drückender geworden.

''Ein Hitzegewitter,'' meinte Rene dazu. ''Sagen sie im Radio. Und meine App auch.''

''Abkühlung.''

Er zuckte die Schultern. Dann holte er die Salbe und einen neuen Verband.

Er sah mein Knie an. Lächelte. ''Es wird schon wieder dünner.''

Ich nickte. ''Gute Versorgung. Aber tut weh.''

''Glaube ich dir.'' Er nahm vorsichtig meine linke Wade, und legte meinen Fuß auf einen Hocker. Er sah mich an. Aber er befand Unterwäsche als überbewertet, nicht meine Schuld. Zuerst der Cut. Sah gut aus, und bekam nur ein Pflaster. Dann sie Salbe. Und seine Finger die sie sanft einmassierten. Und auch etwas höher... ich seufzte leise. Mein Oberschenkel war auch verkrampft. Lag daran dass jede Bewegung schmerzte, da zog sich die Muskulatur eben zusammen. Passierte automatisch. Abwehrverhalten des Körpers. So etwas hatte ich mal beim Sportunterricht gehört. So, oder so ähnlich. Aber es fühlte sich so an.

Schließlich bekam ich einen Verband, fest, aber eben elastisch.

''Heute Nacht kommt der aber wieder ab. Dein Knie muss atmen. Okay?''

Ich zuckte die Schultern. ''Wie Sie wünschen, Herr Doktor.''

Er lachte. ''Sehr gut. Ich mag gefügige Patientinnen.''

''Bin ich, Herr Doktor.''

Wir sahen uns an. Mein Herz klopfte.

*

Gewitter. Naturgewalt. Starkregen. Sturm. Blitz und Donner. Und schwüle feuchte Hitze. Wir saßen drinnen und sahen raus. Unwetter. Ich lag ausgestreckt auf dem Sofa. Er saß am anderen Ende. Ich hatte meine Füße auf seinem Schoss. Er hatte mir gerade den Verband abgenommen, und noch mal die Salbe benutzt. Es war kurz vor neun. Ich war müde. Aber es war auch Gewitter. Berauschend, aber auch beängstigend. Bei jeden grellen Lichtblitz und dem fast sofortigen Donner zuckte ich etwas. Und jedes Zucken spürte ich im Bein.

Rene sah es mir an. Und er streichelte beruhigend meine Waden. Was mich wiederum auch nicht beruhigte. Ich trug ein frisches Shirt und einen frischen Slip. Hatte er mir von oben geholt.

''In meinem Kabuff hätte ich jetzt Schiss,'' gab ich zu.

''Verstehe ich, Liebes.''

''Hier nicht.'' Ich sah ihn an. ''Schade dass Mama nicht da ist. Sie ist bei Gewitter noch feiger als ich, dann fällt es nicht so auf.''

Er lachte. ''Ja, Anna muss ich auch immer trösten bei Unwetter.''

''Fußmassage?''

Er zuckte die Schultern. ''Auch, ja.''

''Was noch?''

Er blickte mich an. ''Ablenkungen.''

Ich erwiderte seinen Blick. Aber ich schwieg. Besser so. Ich trank mein Wasser, nahm noch eine Pille. Dann wollte ich hoch. Er ließ es sich nicht nehmen mich zu tragen. Ich kicherte und beschwerte mich nicht.

Dann aber blieb ich alleine. Erst das Bad, dann das Schlafzimmer. Das Bett war gemacht und ordentlich. Ich lächelte darüber. War ich nicht gewesen. Mir war warm. Wegen dem Unwetter war das Fenster nicht auf. War ja verständlich. Ich zog mich aus und legte mich nackt unter die dünne Decke. Blitz und Donner. Es hörte nicht auf. Heute schlief ich wirklich nicht ein. Und dann krachte es irgendwo laut. Ich schrie fast vor Schreck und saß aufrecht im Bett. Dann jaulten die Alarmsirenen grell und laut durch das Unwetter.

Die Schlafzimmertür ging auf. Rene. Er sah mich an.

''Ein Blitzeinschlag in der Nähe, Romy. Nicht bei uns.''

Ich starrte ihn an. ''Noch... nicht.''

Er seufzte. Kam näher, und strich mir übers Haar. Ich zitterte.

''Bei uns schlägt kein Blitz ein.''

Ich sah auf zu ihm. ''Schläfst du bei mir?''



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