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Romy 2. (fm:Romantisch, 5286 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2025 Gesehen / Gelesen: 1052 / 856 [81%] Bewertung Teil: 9.52 (25 Stimmen)
Romy und ihr Stiefvater

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ROMY 2.

TEIL ZWEI

BLITZ UND DONNER

Nachdem mich der Paketdienst aus einer etwas heiklen Situation befreit hatte, oder mich vielleicht auch um eine durchaus heikle, aber irrsinnig prickelnde Situation gebracht hatte, war ich nun brav angezogen in der Küche. Wir hatten zusammen gefrühstückt. Er das zweite Mal, ich das erste Mal. Die Nutella Berg auf dem Brötchen vor mir ließ ihn schmunzeln. Aber jetzt wusste er ja dass mir süße Kalorien nichts Böses konnten. Und wie er das wusste. Seine Augen hatten mich gescannt, und... mir... gefiel es. Dumm. Aber ehrlich. Nach dem Frühstück musste er wieder los. Ich wollte auch etwas unternehmen, irgendwie war ich aufgekratzt. Ich zog mich an. Shorts, Shirt, fertig. Ich sah in den Spiegel. Zog mich wieder aus. Nur das schwarze Höschen ließ ich an. Ich betrachtete mich im Spiegel. Okay. Typ ändern. Fing bei den Klamotten an. Ich suchte mir einen karierten weiten Minirock aus der hintersten Ecke des Schrankes. Okay. Nicht schlecht. Dann ein schwarzes bauchfreies Oberteil. Tiefe Knopfleiste. Weiter Kragen. Dafür ab dem Busen enger. Wieder sah ich in den Spiegel. Feminin. Joa. Fast schon etwas zu sehr. Aber okay. Da der Rock nicht wirklich Taschen hatte legte ich mir eine kleine Tasche quer über die Schulter. Nicht gerade eine Handtasche, aber ähnlich. Ich stopfte mein Kram rein. Meine geliebten Sneaker zog ich trotzdem an. Passten immer. Mit dem Rad ging es an die Weser. Diesmal waren auch meine Leute da. Auch Becky. Sie lachte als sie mich sah.

''Was?'' fragte ich.

''Frag ich dich. Hat das tapfere Schneiderlein einen Bestäuber an der Angel.'' Rebecca war blöd, aber doch meine liebste Freundin.

''Nein. Aber ich dachte ich mach mal auf Feminismus.''

Sie kicherte und glotzte mich an. ''Wird Zeit, du Küken.''

Ich sah sie an. Wie immer. Mini und enges Top. Lange blonde Haare. In voller Blüte ihrer Jugend. Sie war ein Jahr älter als ich, etwa gefühlt fünf Jahre erfahrender als ich. Und eine kleine süße Sau.

Und da war auch Elias. Hm. Ein Junge von meiner alten Schule. Parallelklasse. Auf der Abschlussfeier vom Abi, auf dem üblichen Umzug, nun ja, wir hatte ein bisschen rumgemacht. Ich hatte zwei drei Sekt getrunken und war leicht bekleidet und bunt mit Farbe beschmiert, wie alle. Lockere Stimmung, heiße Atmosphäre.

''He,'' sagte er. Lächelte. Ein hübscher Junge. Groß und schlank, braune Haare. Kurze Jeans, schwarzes T-Shirt, Sneaker ohne Socken.

''Hallo Elias.'' Ich lächelte. Becky kicherte debil. Ja ja... aber sie hatte gleich mit zwei Typen rumgemacht. Und bei mir war nur etwas Knutschen und Fummeln angesagt. Er hatte zwar die Hand in meiner Hose, aber mehr nicht. Und ich hatte sein Teil nur über der Hose berührt. Um dann meinen eigenen imaginären Schwanz einzuziehen und abzuhauen. So war ich. Sexinteressiert? Äh... nicht so wirklich. Aber heute... nach vorhin. Ich war etwas aufgekratzt. Und plötzlich reichten die Blicke von Elias um mich nervös zu machen. Fuck.

Becky griff meine Hand und zog mich mit runter ans Ufer. An den riesigen Betonsäulen vorbei. Grober Kies und Unrat auf dem Boden. Keine schöne Ecke, aber irgendwie doch. Wir waren oft hier. Warfen Steine ins Wasser, quatschten, lachten, machten auch mal Unsinn. Rebecca hatte mal als dumme Mutprobe einem Typen an einem der Pfeiler einen geblasen, und dafür einen Sechserträger Mischbier gewonnen. Der Typ hatte nicht geglaubt dass sie es macht. Aber ein richtiger Verlierer war er ja trotzdem nicht. Das war Becky. Heute war aber eher der ruhige Tag. Und als Becky schon weg musste, ein Date, war ich plötzlich mit Elias so gut wie alleine. Wir redeten, gingen etwas herum. Weiter von den anderen weg.Richtung der zweiten Weserbrücke, die von der Münsterkirche dann rüber in das Viertel hier führte. Wir blieben am Wasser, und irgendwann hielt er meine Hand. Es war elektrisierend. Wir kamen zu einem alten Mauerufer, waren dann ziemlich geschützt von Blicken. Dann küssten wir uns. Knutschen, dann Leidenschaft. Mit Zunge. Er war

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