Eine schicksalhafte Begegnung: Das Klassentreffen (fm:Ehebruch, 1686 Wörter) | ||
Autor: Ayse1985 | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 3158 / 2802 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (57 Stimmen) |
Ehefrau trifft auf eiben Klassentreffen ihre erste Liebe und verhält sich respektlos ihrem Ehemann gegenüber ... |
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Der Raum war erfüllt vom Gemurmel alter Stimmen, dem Klirren von Gläsern und der ausgelassenen Stimmung eines Klassentreffens. Britta, seit fünf Jahren glücklich mit Sven verheiratet, hatte sich auf diesen Abend gefreut. Es war eine Gelegenheit, alte Freundschaften aufleben zu lassen, in Erinnerungen zu schwelgen und zu sehen, was aus den Gesichtern ihrer Jugend geworden war. Sie trug ein elegantes, blaues Kleid, das ihre Figur schmeichelte, und fühlte sich wohl in ihrer Haut.
Doch mit jedem Glas Prosecco, das sie trank, wurde sie lockerer und sie evrlor immer mehr ihre Hemmungen. Der prickelnde Alkohol legte einen leichten Schleier über ihr Urteilsvermögen. Dann sah sie ihn. Thomas. Ihr alter Schwarm, ihr erster fester Freund, der erste Mann, mit dem sie intim gewesen war. Er hatte sich kaum verändert, die gleichen strahlend blauen Augen, das gleiche charmante Lächeln. Ein Stich der Nostalgie durchfuhr sie.
Sie gerieten ins Gespräch, lachten über alte Geschichten, und die Chemie zwischen ihnen war noch immer spürbar. Als die Musik lauter wurde und einige begannen zu tanzen, zog Thomas Britta auf die Tanzfläche. Britta, befeuert von drei, vielleicht vier Gläsern Prosecco, vergaß in diesem Augenblick ihren Mann und auch liess sie die Distanz vermissen, die sie eigentlich haben sollte. Sie tanzte zu lange, zu eng mit Thomas. Ihre Körper berührten sich, und es kam zu einigen Berührungen, die nicht zum Tanzen gehörten. Ihre Hüften rieben sich aneinander, seine Hand wanderte tiefer, als sie sich für einen einfachen Tanz schickte. Ein prickelndes Gefühl durchfuhr sie, ein Gefühl, das sie seit Jahren nicht mehr so in der Form gekannt hatte.
Sven, Brittas Ehemann, hatte die Szene beobachtet. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn bei jedem zu engen Tanzschritt, jeder Berührung, die zu lange dauerte. Er war ein ruhiger, besonnener Mann, der Britta über alles liebte und ihr vertraute. Doch der Anblick seiner Frau, wie sie sich einem anderen Mann, noch dazu ihrem Ex-Freund, so hingab, nagte an ihm. Eifersucht, ein Gefühl, das er selten kannte, stieg in ihm auf. Er ging zu ihr, seine Miene war ernst. "Schatz, ich glaube, wir sollten nach Hause gehen", sagte er, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.
Britta, in diesem Moment nur halb bei sich, blickte ihn mit glänzenden Augen an. Sie bettelte ihn an, noch eine Stunde länger zu bleiben. Ihr Kopf war erfüllt von einem seltsamen Plan. Thomas hatte ihr vorhin unauffällig zugeraunt, dass er auf dem Parkplatz, wo alle Autos geparkt waren, auf sie warten würde. Sie wollte ihm zeigen, dass er keine Chance mehr bei ihr hatte, dass sie glücklich mit Sven war. Sie wollte ihm klar machen, dass er nur eine Erinnerung war, keine Option mehr.
Sven, der sie liebte und ihr vertrauen wollte, war einverstanden, wenn auch mit einem unguten Gefühl. Er nickte und sagte: "Gut, ich gehe kurz auf die Toilette. Ich bin gleich zurück."
Britta nutzte die Gelegenheit. Sobald Sven außer Sichtweite war, schlüpfte sie aus dem Raum und eilte zum Parkplatz. Ihr Herz klopfte schneller, eine Mischung aus Nervosität, Neugier und einem Hauch von Trotz. Sie wollte Thomas endgültig die Grenzen aufzeigen.
Als Sven zurückkam, konnte er Britta nirgends sehen. Er fragte herum, aber niemand wusste, wohin sie verschwunden war. Eine Wut, die er selten empfand, stieg in ihm auf. Die Eifersucht vermischte sich mit Ärger über ihre Unzuverlässigkeit. "Dann muss sie sehen, wie sie nach Hause kommt!", knurrte er wütend. Er ging zu ihrem SUV, um zu fahren.
Was er dann sah und hörte, riss ihm den Boden unter den Füßen weg.
Sein SUV stand neben einem silbernen Mercedes. Im schwachen Licht der Parkplatzbeleuchtung sah er Britta. Sie stand gebückt über der Motorhaube des Mercedes, ihr elegantes blaues Kleid war hochgerutscht. Hinter ihr stand Thomas. Ihr Rock war bis zur Taille hochgeschoben, und Sven konnte deutlich sehen, dass Thomas tief in ihr steckte. Der Anblick traf ihn wie ein Schlag in den Magen. Er spürte, wie ihm schwindelig wurde, wie die Welt um ihn herum verschwamm.
Dann hörte er Thomas' Stimme, rau und triumphant. "Du redest von deinem Mann, aber gegen meinen hat er doch nur einen winzigen Schwanz!"
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