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Eine schicksalhafte Begegnung: Das Klassentreffen (fm:Ehebruch, 1686 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2025 Gesehen / Gelesen: 4280 / 3788 [89%] Bewertung Geschichte: 9.31 (64 Stimmen)
Ehefrau trifft auf eiben Klassentreffen ihre erste Liebe und verhält sich respektlos ihrem Ehemann gegenüber ...

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Britta stöhnte, ein Geräusch, das Sven bis ins Mark erschütterte. "Oh Gott... ich hatte vergessen, was für ein Schwanz du hast..." Sie stimmte ihm zu, dass ihr Mann bei weitem nicht so gut bestückt war. Doch in ihrem benebelten Zustand wollte sie noch hinzufügen, dass sie es auch nicht brauchte, dass Sven ihr vollkommen reichen würde. Aber Thomas fickte sie heftig, stieß tief in sie ein, und gleichzeitig bearbeitete er ihre Brüste, knetete sie grob. Sie konnte nur noch stöhnen, die Worte blieben ihr im Hals stecken.

Sven hatte genug. Was er gehört und gesehen hatte, reichte für ein ganzes Leben. Ein Schmerz, so tief, dass er körperlich wehtat, durchfuhr ihn. Verrat, Demütigung, Respektlosigkeit - all das prasselte auf ihn ein. Er stieg in seinen SUV, seine Hände zitterten, als er den Schlüssel ins Zündschloss steckte und den Motor startete.

Das plötzliche Aufheulen des Motors, das gleißende Licht der Scheinwerfer, riss Britta aus ihrem rauschähnlichen Zustand. Sie kam zu sich, drehte sich abrupt um und sah Svens wütendes, schmerzverzerrtes Gesicht im Lichtkegel. Ein Schock durchfuhr sie, wie ein kalter Eimer Wasser. Sie sah ihren Mann, der sie mit einem Blick ansah, der reinen Hass und tiefe Verletzung ausdrückte. Die Realität traf sie mit voller Wucht. Sie hatte es getan. Sie hatte ihren Mann betrogen, und er hatte sie erwischt.

Ein ohrenbetäubender Knall. Britta holte aus und knallte Thomas eine Ohrfeige ins Gesicht. Eine reine Panikattacke ergriff sie. Sie riss sich von ihm los und rannte los, ziellos, nur weg, weg von diesem Ort, weg von dieser schrecklichen Situation. Thomas, kurz vor dem Orgasmus, wollte sie festhalten. Doch bevor er reagieren konnte, sah er nur noch eine Faust, die ihn traf, und dann wurden seine Lichter aus. Sven hatte in einem Anflug von blinder Wut zugeschlagen, bevor er endgültig wegfuhr.

Britta stand außer Atem vor Svens SUV, der noch immer mit laufendem Motor da stand. Ihr Kleid war verrutscht, ihr Haar zerzaust, ihre Wangen glühten vor Scham. Sie versuchte, sich zu erklären, Worte stolperten aus ihrem Mund, aber Sven ließ sie nicht ausreden. Sein Blick war kalt, seine Stimme emotionslos, fast roboterhaft. "Nimm dir ein Taxi, Britta. Oder warte auf Thomas. Der fährt dich bestimmt gerne nach Hause." Seine Worte waren wie Nadelstiche. "Ich werde mir eine Tasche packen und dann ausziehen."

Britta versuchte, es ihm auszureden, flehte ihn an, dass sie es nicht gewollt hätte, dass es der Alkohol gewesen sei, dass sie ihn liebte. Aber Sven ließ sich auf keine Diskussion ein. Der Verrat, die Demütigung, die Respektlosigkeit waren zu groß. Er konnte ihr in diesem Moment nicht mehr ins Gesicht sehen. Er fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen, packte Sven ohne Zögern Kleidung in seine Sporttasche. Jeder Handgriff war mechanisch, seine Gedanken rasten. Die Bilder auf dem Parkplatz brannten sich in sein Gedächtnis ein, Thomas' triumphierende Stimme, Brittas Stöhnen. Das Vertrauen war gebrochen, in tausend Stücke zersprungen. Er fuhr zu einem kleinen Hotel in der Nähe seiner Arbeitsstelle, wo er die Nacht verbringen konnte.

Britta nahm sich ein Taxi. Die Fahrt nach Hause war die längste ihres Lebens. Ihr war das alles mehr als peinlich, die Scham kroch wie ein eiskalter Schleier über sie. Sie fragte sich, wie sie so daneben gewesen sein konnte. Sie hatte sich von diesem Arsch ficken lassen und es sogar genossen. Ihr war es peinlich, alles. Wie sie ihren Mann erniedrigt hatte, wie sie sich wie eine Schlampe benommen hatte. Und als ob das alles nicht reichen würde, statt mit Sven nach Hause zu fahren, dann das ganze Theater auf dem Parkplatz. Sie hoffte die ganze Fahrt über, dass Sven noch zu Hause war und sie die Chance hatte, sich bei ihm zu entschuldigen, alles wiedergutzumachen.

Als sie ankam, war alles stockdunkel. Kein Sven, kein Ehemann. Nur die leere Stille des Hauses. Sie sank auf das Sofa, Tränen strömten unaufhörlich aus ihren Augen, bis sie in einen komaähnlichen Schlaf fiel, erschöpft von der Scham, der Reue und dem tiefen Schmerz, den sie verursacht hatte.

Epilog: Die Wege trennen sich

Sven hatte durch die Erniedrigung und Respektlosigkeit von Britta das Vertrauen zu ihr verloren. Das, was er auf dem Parkplatz gesehen und gehört hatte, war ein Schlag ins Gesicht seiner Liebe, seiner Würde.

Er konnte ihr nicht mehr verzeihen, nicht mehr vertrauen. Deswegen nahm er sich einen Anwalt und beantragte die Scheidung. Die Ehe war für ihn irreparabel zerbrochen. Der Schmerz saß zu tief.

Thomas versuchte nach seiner Genesung, Kontakt mit Britta aufzunehmen. Er schickte ihr Nachrichten, rief sie an, wollte sich treffen. Doch Britta ließ es nicht mehr zu. Die Scham und der Ekel vor sich selbst, aber auch vor ihm, waren zu groß. Er war der Auslöser für ihr komplettes Scheitern gewesen, auch wenn sie die Hauptschuld bei sich selbst sah.

Nach der Scheidung wurde Britta zu einer Partymaus. Sie stürzte sich ins Nachtleben, tanzte, trank und hatte nach jeder Party mit verschiedenen Männern Sex. Es war eine verzweifelte Suche nach Bestätigung, nach Ablenkung, nach etwas, das die Leere in ihr füllen konnte.

Doch es gelang ihr nicht. Der kurze Rausch der Leidenschaft wich immer der Leere und dem Gefühl, noch tiefer gesunken zu sein. Ihr Leben war ein einziger Kreislauf aus Selbstzerstörung und flüchtigen Vergnügen.

Eines Tages, als Britta durch ein Einkaufszentrum schlenderte, sah sie eine kleine Familie. Eine Frau mit zwei Kindern, lachend und glücklich. Britta spürte einen Stich in ihrem Herzen, eine unerträgliche Sehnsucht nach dem, was sie verloren hatte. Dann erkannte sie ihn. Sven. Er stand neben der Frau, einer etwas fülligeren Frau, die ihn liebevoll ansah. Sven küsste sie zärtlich, lachte. Sie gingen gemeinsam zum Italiener im Einkaufszentrum, eine glückliche, harmonische Familie.

Britta sah ihnen nach, und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Die Erkenntnis traf sie mit voller Wucht: Sven hatte ein neues Leben gefunden, ein glückliches Leben, ohne sie. Und sie? Sie stand allein da, mit den Scherben ihrer Vergangenheit und einer Zukunft, die ungewisser denn je schien.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sie schnell wegwischte, bevor jemand sie bemerken konnte. Das Glück, das sie einst gehabt hatte, war unwiederbringlich verloren.

*** Ende ***



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