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29. Dezember - Silvester - Planungen und Vorgeschmack (fm:Partnertausch, 4375 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2025 Gesehen / Gelesen: 2237 / 1423 [64%] Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen)
Wir planen unsere Silvesterfeier in der eingeschneiten Hütte und erleben einen ungeplanten Vorgeschmack auf das kommende Fest. Auch unser Küken Leni macht mit!

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>> Teil 7 <<

Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre "Geschwister" sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!

> 29. Dezember - Silvester - Planungen und Vorgeschmack <

Der nächste Tag war wieder einmal kalt und windig. Am Vormittag hatten wir die Sachen für Silvester besorgt und auch Luftschlangen, Tröten, Papphüte und -nasen und andere Dinge, die wir lustig fanden. Sekt war natürlich auch dabei, und den Kartoffelsalat hatten wir auf Leni's Anraten bei dem Schlachter bestellt, der auch die Würstchen lieferte. Der Vorschlag, noch Körperfarbe zum gegenseitigen bemalen zu besorgen, wurde abgelehnt. "Die bekommt man zwar unter der Dusche gut von der Haut ab, aber von den Fellen und den Möbeln eher nicht." erinnerte sich Mary, die sowas schon mal auf einer Party ausprobiert hatte. Näheres zu der Party wollte sie aber nicht verraten, das war nämlich noch vor meiner Zeit.

"Ich bringe euch die Sachen heute Abend nach oben." versprach Leni, dann fuhren Mary, Ute, Lissy, Nino und ich mit den Quats vom Hof zur Hütte. Die Eltern hatten schon schön eingeheizt und wälzten sich gerade vor dem Kamin, als wir eintraten. Ein kurzer Begrüßungskuß brachte sie dabei nicht aus dem Konzept. Wir zogen unsere Wintersachen aus und verschwanden unter der heißen Dusche, um warm zu werden. Danach zogen wir uns gar nicht erst wieder an.

Wir setzten uns unten neben den warmen Kamin und sahen den Eltern bei ihren letzten Höhepunkten zu. Rudi entfachte bei Elfi Begeisterungsstürme und Emilio bei Rita. Dann folgten noch zwei laute Höhepunkte, als sich die Männer auf die großen Brüste entluden. "Testosteron soll die Titten straffen!" grinste Elfi, und verrieb das Sperma auf ihrem Busen "Ihr drei habt das ja noch nicht nötig!" grinste sie und legte sich neben die drei anderen auf die Felle.

Als die Vorstellung beendet war, machten wir uns einen heißen Tee, suchten uns was zu knabbern und fragten die Eltern nach ihren Planungen. "Wir fahren nachher noch zu Maria, und ihr?" "Wir waren für Silvester einkaufen. Die Sachen will Leni uns nachher noch vorbeibringen." "Dann habt ihr sicher auch noch einen schönen Abend." lächelte Emilio. "Leni und ihre Brüder bieten ja wirklich einen perfekten Rund-um-Service. Bei uns wird es sicher auch spät."

Bald darauf fuhren die Eltern los und winkten uns zu "Viel Spaß noch!" "Haben wir sicher!" winkten wir zurück. Aber im Moment hatten wir Hunger. Es war ein langer Tag mit Einkäufen, und jetzt meldete sich der Magen. Der Kühlschrank wurde gründlich geplündert, dazu Wein oder Bier, es ging uns richtig gut! Zum Verdauen kuschelten wir uns auf die Felle vor dem Kamin und begannen uns zu streicheln. Es blieb aber harmlos. Es war einfach nur schön, die anderen zu fühlen. Nackte Haut und eine Gänsehaut bei den Berührungen zu fühlen, reichten uns.

Als Leni vor der Tür hupte, erwachten wir aus einem Dämmerschlaf. Ein kurzer Blick, ob sie es wirklich war, dann öffneten wir die Tür. "Ich habe Hilfe mitgebracht." lachte sie, als wir Lucas, Lisbeth und Leon entdeckten, und die vier schwer Beladenen ins Haus baten. "Kommt rein und stellt erstmal ab." Es war eine kühle Begrüßung, jedenfalls für uns. Ihre kalte Winterkleidung ließ uns Nacktfrösche frösteln. Nino und Lissy begrüßten Lisbeth und Leon besonders stürmisch, genau wie Ute Lucas, und Leni Mary und mich.

"Schön warm habt ihr es hier. Draußen ist es einfach nur ungemütlich und kalt." klagte Leni. Ich grinste sie an "Klingt zwar paradox, aber zieht euch am besten aus, dann wird euch am schnellsten warm!" "Bei eurem Anblick sowieso!" lachte sie und fing schon mal an, sich auszuziehen. Ute half Lucas sich uns anzupassen, und Lisbeth und Leon wollten auch nicht die einzigen Bekleideten bleiben. Lisbeth behielt als einzige einen Slip an.

Als wir alles verstaut hatten, trafen wir uns vor dem Kamin. Die Frauen saßen zwischen unseren Beinen, mit den Rücken an uns gelehnt, wurden gestreichelt oder sie streichelten uns. Mary und ich teilten uns Leni, wie schon so oft, denn sie streichelte Leni genau so gerne, wie ich.

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