Brave Ehefrau und Lehrerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 3041 Wörter) | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 3827 / 2815 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (30 Stimmen) |
Teil: 1 |
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Eine geile Begegnung und der Beginn einer wunderbaren Reise Teil: 1
Wie alles begann Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeiten hatte ich einen Termin in einer größeren Schule, die sowohl normalen Schülern als auch einen Teil mit Erwachsenenbildung. Sie stellte sich als Maria .... ich bin hier die Schulleiterin, und daher ihre Gesprächspartnerin. Ich gestehe, sie gefiel mir, sie muss so etwa Mitte 50 gewesen sein, etwa 1,75m groß, mit einer normalen Figur, mit einigen weiblichen Rundungen und Brüsten etwa in Größe "C". Das diese wohl nach unten und auch zur Seite hängen würden, konnte man erahnen, da sie sich trotz ihres BHs, recht gut bewegten. Sie war mir von der ersten Sekunde an sehr sympathisch, auch weil sehr offen kommunizierten, so kamen wir nach etwa 20Minuten dann auch bei privaten Dingen an. Dabei erfuhr ich, dass sie verheiratet ist und zwei ältere Kinder hat, am Ende kam dann noch heraus, dass wir uns entweder innerhalb der nächsten 3 Wochen noch einmal zusammensetzen müssten, da sie anschließend 1Woche auch Klassentour sei.
So trafen wir uns zwei Wochen später erneut, diesmal trug sie eine deutlich "offenere" Kleidung, sodass ich ihren Körper deutlich besser erahnen konnte. Nach den Beruflichen Dingen, wo wir uns schon sehr angenähert hatten, sprachen wir dann noch ein wenig über ihre Klassenfahrt. So erfuhr ich das sie nach Berlin fahren würden. "Oh", sagte ich, "Da ist die Zentrale meines Arbeitgebers, da könnte ich doch das angenehme mit dem nützlichen verbinden!!" "Wie ich das denn meinen würde?" Kam von ihr. "Na ich könnte meinen Kollegen dort einen Besuch abstatten und dies mit einem Abendessen mit ihnen verbinden!! Wobei das Abendessen, natürlich einen deutlich höheren Wert als die Kollegen hat!!" Sie grinst mich frech an und meint dann: "Sie sind ein Charmeur!! Aber ich könnte mich vielleicht für ein paar Stunden freimachen und dann mit ihnen zu Abendessen!!" Ich grinste sie nun keck an und meinte dann locker: "Sie dürfen gerne auch nett angezogen kommen, es muss beim Essen nicht nackt sein!!" Da merkte sie, was sie gerade gesagt hatte, und musste nun auch lachen. "Okay ich verspreche ihnen, dass ich sie nicht schocken werde, sondern angemessen gekleidet kommen werde!!" Nun grinste ich sie ein wenig frech an und meinte: "Es würde mich mit Sicherheit nicht schocken, eher ganz im Gegenteil!! Aber ich denke das es in den meisten Lokalen nicht so gerne gesehen wird, wenn man nackt am Tisch sitzt!!"
"Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu sprechen!!" dann schob sie mir einen Zettel über den Tisch, darauf stand eine Handynummer. "Melden sie sich, wenn sie da sind, dann machen wir einen Termin aus!!" Dann verabschiedeten wir uns voneinander, wobei sie sich etwas weiter nach vorne beugte als notwendig gewesen wäre, aber so konnte ich nun die Ränder ihres BHs erkennen. Als ich vor der Schule stand, war mir klar, dass ich die ganze Woche in Berlin sein würde, und ich schloss mit mir eine Privatwette ab, dass ich sie am 2ten Abend in meinem Bett liegen hätte. Gut diese Wette verlor ich, denn es wurde der erste Abend und drauf folgten fünf weitere sehr heiße Abende in Berlin und noch sehr viel mehr, als wir wieder zurück waren, aber dazu nun mehr.
Am ersten Abend ihres Aufenthaltes, verabredete ich mich mit ihr zum Abendessen, weit genug von dem Hotel entfernt, dass wir nicht unbedingt auf Schüler -innen von ihr treffen würden. Sie kam pünktlich in einem leichten und locker sitzenden knielangen Sommerkleid, sah blendend aus und mir gefiel es vor allem wie wunderbar sich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff bewegten. Wir unterhielten uns locker über alle möglichen Themen, tranken eine Flasche Wein dazu, die Gespräche wurden lockerer, wir waren quasi von Anfang an, beim "Du". Irgendwann im Laufe des Abends, ging sie zur Toilette, als sie zurückkam, hatte sie drei Knöpfe oben an dem Kleid geöffnet, die waren mir vorher gar nicht aufgefallen. Dann stand sie neben mir, beugte sie sich zu mir herunter, dadurch konnte ich wunderbar in ihr Kleid und auf die zu etwa 40% verpackten Brüste schauen, und drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag meinte sie nun: "Das musste jetzt sein!! Nach dem schönen Abend!!"
Wir zahlten kurz darauf und sie freute sich, dass ich im selben Hotel wie sie wohnte, als wir wenig später an einem dunklen Hauseingang vorbeikamen, zog ich sie spontan hinein. Sanft zog ich sie an mich heran, nahm sie nun in den Arm und drückte ihr meinerseits meine Lippen auf ihre, und als ich wenig später sanft meine Zunge gegen ihre Lippen drückte, öffnete sie diese sofort. Was nun folgte war besser als in den Teenagerzeiten, dass Spiel unserer Zungen war binnen Sekunden
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