Es kommt viel zu spät zu einer Kosten-Nutzen-Abschätzung! (fm:Partnertausch, 1466 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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dabei deutliche Verärgerung. Jens der sie genau kannte wusste, er konnte nicht weiter Sand ins Getriebe streuen und so stimmte er ihrem nächsten Vorschlag zu. Die Auserwählten, Uwe und Mira, waren auch verheiratet und sahen passabel aus. Tun wollten sie es bei Uwe und Mira, die tun so etwas öfters und waren entsprechend eingerichtet: Übergroßes Bett und eine kleine Sitzgruppe in einem "Spielzimmer". Am Tag des Geschehens gab es ein Glas Sekt zum Aufwärmen, dann ging es los. Schnell waren alle bis auf Jens nackt, der behielt seinen Slip an. Uwe war schnell im Bett und Beate eben so schnell neben ihm. Die beiden begannen sofort mit dem Liebesspiel. Jens beobachtet mit wachsendem Entsetzen seine Beate. Er kümmerte sich nicht um Mira, er machte keine Anstalten um es wie Uwe und Beate zu tun. Mira erkannte schnell: Mit dem ist nichts zu machen. Wenn ich auch etwas davon haben will, muss ich zu Uwe und Beate und dort mitmachen. So hatte Beate einen Dreier, ein fremdes Pärchen. Jens wurde immer unruhiger, besonders als er realisierte, dass seine Beate es genoss. Er setzte sich auf einen Stuhl und beobachtet. Beate die ab und zu einen Blick wagte, sah dass er litt. Als Jens genug hatte stand er auf, nahm seine Sachen, ging in die Küche und zog sich an. Beate die dass bemerkte zögerte kurz, entschloss sich dann ihren Sex mit Fremden weiter zu genießen.

Jens setzte sich in der Küche auf einen Stuhl und versuchte eine Analyse. Schnell wurde ihm klar: Das wiederholt sich nicht! Er teilt Beate sexuell nicht mit Anderen. Sollte Beate darauf bestehen, wäre die Ehe beendet. Nachdem er diesen Beschluss gefasst hatte ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. So wartete in aller Ruhe auf die Anderen. Die Anderen genossen den Sex zu dritt, sie stopften all ihre Öffnungen, füllten sie mit ihren Lustsekreten und waren im Rausch der Sinne. Besonders Beate die das nicht kannte, war begeistert. Allerdings nahm sie sich etwas zurück, sie wollte nicht zu laut werden und Jens noch mehr verärgern. Der sollte vorsichtig an solche Situationen herangeführt werden. Denn das sie das wiederholen wird war für sie klar. Nach zwei Stunden war dann Schluss. Die Sexakteure waren ausgepowert. Mira und Uwe kuschelten sich zusammen und Beate stand auf zog ihren Slip an und suchte ihren Jens. Sie hätte gern auch mit ihm zum Abschluss gekuschelt, aber der ist ja abgehauen. "Was machst du hier und warum bist du angezogen" fragte sie leicht verärgert als sie im Wohnzimmer ankam. " Ich gucke Fußball wie du siehst und Fußball gucke ich immer angezogen" kam gelassen zurück. Beate registrierte sofort: Er ist eiskalt, aber geladen bis in die Haarspitzen, somit Vorsicht sonst eskaliert das Ganze. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie vorsichtig. "Na du könntest duschen und dich dann anziehen, die Orgie ist vorbei" schlug er distanziert vor. Nur kein falsches Wort dachte Beate so eiskalt und streitsüchtig ihr gegenüber hat sie Jens noch nie erlebt. Nach einem ok ging sie ins Bad. Beim Abtrocknen hörte sie wie Uwe und Mira ins Wohnzimmer gingen und Uwe fragte: "Was war los, warst du nicht in Stimmung?" "Ich erörter mein Sexualleben nicht mit Fremden" erwiderte Jens frostig. "Beate hatte Spaß ohne Ende" mischte sich Mira ein. Boah lasst das, dachte Beate, sonst eskaliert es gleich. Sie zog sich blitzschnell halbnass an, um das Schlimmste zu verhindern. Schließlich rannte sie fast ins Wohnzimmer und kam dort an, als Jens loslegen wollte. Mit " Jens weißt du wo meine Handtasche ist?" konnte sie ihn stoppen. Jens der genau wusste worum es ihr ging, atmete tief durch und setzte sein "schiefes Grinsen" auf, schaute dabei Mira an und sagte: "Stimmt im Gegensatz zu mir hatte Beate jede Menge Spaß." In Richtung Beate kam ein: "Nein ich weiß nicht wo deine Handtasche ist, allerdings du hast heute viel mehr als nur deine Handtasche verloren." Beate wurde blass, diese Kriegserklärung kam zu unerwartet: Er hatte doch zugestimmt? Das muss in aller Ruhe geklärt werden, aber nicht jetzt und hier. "Ok ich werde sie suchen und dann fahren wir nach Hause" versuchte sie die Situation weiter zu entschärfen. "Treffen wir uns wieder, wir fanden es himmlisch mit euch?" fragte Mira naiv. "Darüber reden wir später noch", wiegelte schnell Beate ab. Nachdem die Handtasche gefunden wurde, verabschiedeten sie sich schnell und machten sich auf den Weg nach Hause.

Ok die sehr kurze Lunte brennt wie endet Variante 2?