Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Lustobjekt (56) (fm:Ältere Mann/Frau, 1058 Wörter) [56/100] alle Teile anzeigen

Die Kalkulation

Ich kalkulierte mit Kurspreisen für die Schwimmkurse von 120 DM.

Bei einer Teilnehmerbelegung von 50% würden wir, Lohnkosten bereits abgezogen, einen Gewinn in Höhe von 3000 DM im Juli erwirtschaften, von denen noch die Kosten für unsere Steuerfee, die Werbung, etc. abziehen mussten, so dass wir letztlich wohl im Minus landen würden, da die Kosten für Werbung, Flyer, etc. doch viel Geld kosten würden, aber so war das nun mal, wenn man mit einem neuen Unternehmen startete, da mussten wir erstmal investieren.

Ich berechnete jeden einzelnen Kurs und bei einer Kursbelegung von 50% wäre jeder einzelne Kurs profitabel, stellte unseren Businessplan fertig und versendete ihn an die KfW-Bank, bzw. an unsere Hausbank, die diese zur Beantragung benötigte.

Steffie

Steffie rief mich an und fragte, ob ich an und fragte, ob ich am nächsten Abend Zeit hätte. Sie hätte einiuges mit mir zu besprechen und würde mich zum Essen einladen und gerne danach mit mir die Nacht verbringen. Ich sagte zu.

Am nächsten Abend fuhr ich zu dem Lokal und traf mich mit Steffie.

"Wow Steffie!", sagte ich als ich sie sah. Es war ja mittlerweile Frühling geworden und sie trug einen sehr kurzen, engen Rock, ein enges Top und wohl mir zuliebe, hohe Stiefel. Ihre Haare waren noch länger geworden und sie trug sie offen.

"Danke Phil, du Charmeur! Aber ich fühle mich auch gut!", sagte sie.

Wir plauderten etwas und sprachen noch über die Weihnachtsfeier, über ihre und meine Geschäfte.

"Da sind wir an dem Punkt, Phil, an dem ich Dich brauche. Die neuen Projekte laufen an und ich habe jetzt schon einige Einladungen zu abendlichen Geschäftsessen mit Partner erhalten. Diese Geschäftsessen finden mit den Investoren, Projektleitern,... fast immer in der Woche statt und ichmöchte, dass Du mich begleitest!" In den nächsten Wochen ist jeden Donnerstag ein solcher Termin. Geht das?"

"Ja klar, Steffi, in der Woche kann ich meistens, nur viele Wochenenden werde ich in den nächsten Monaten in Paris verbringen."

Während des Essens streckte Steffie unter dem Tisch ein Bein aus und rieb mit einer Stiefelspitze über Phils Schwanz.

"Steffie, jetzt sitze ich hier mit einer Mörderlatte und starre auf deine geilen Titten in deinem engen Top!"

Steffie lachte: "Dann habe ich ja mein Ziel erreicht, denn ich möchte hier möglichst schnell verschwinden und mich von Dir ficken lassen! Ich brauche es unbedingt mal wieder! Und zwar hart ohne Vorspiel, ich möchte dass Du mir auf den Po schlägst, mir sagst was ich tun soll und alle meine Löcher füllst! Wenn ich nur an deinen Prachtschwanz denke, dann werde ich schon ganz nass!"

Sie beendeten das Essen schnell und fuhren zu Steffies Wohnung.

"Zieh dich aus und präsentier dich mir!", sagte ich.

Steffie zog sich ihr Top und den Rock aus, auf Unterwäsche hatte sie wohl verzichtet. Phil stand schon immer auf ihre großen Titten.

Sie hob ihre Titten mit beiden Händen an und hielt sie ihm hin. Er nahm einen Nippel in den Mund un saugte an ihm. Zwei Fehler spielten mit dem anderen Nippel. Steffies Nippel wurden hart.

Steffie stellte ein Bein auf einen Stuhl und winkelte das Bein seitlich ab. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Phil kniete sich vor sie und leckte sie, fickte sie mit seiner Zunge und sie keuchte vor Verlangen und Vergnügen.

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