Studienfinanzierung-vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (61) (fm:Ältere Mann/Frau, 1397 Wörter) [61/100] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

liefen erneut Tränen die Wangen herunter. Die Ärztin erklärte uns was wir sehen konnten. Wir sahen das kleine Herzchen schlagen. Die Frauenärztin vermaß das Kind und meinte Janine sei in der 7.Schwangerschaftswoche. Das Geschlecht könne man erst bei der übernächsten Untersuchung feststellen. Sie untersuchte Janine und sagte dann: "Frau und Kind sind gesund! Schwangerschaft ist keine Krankheit, also machen sie sich keine Sorgen. Ihre Frau ist jung, kerngesund und wenn sie ein paar Kleinigkeiten beachtet, dann sehe ich keinen Grund warum sie nicht ein gesundes Baby zur Welt bringen sollte."

Und an Janine gerichtet: "Sie dürfen weiterhin alles machen. Sport, arbeiten, nur bitte verzichten sie auf Aufenthalte über 2000 m Höhe und Risikosportarten. Verzichten Sie auf rohes Fleisch, Rohmilchkäse, rohe Milch, Zigaretten, Alkohol und Drogen. Medikamente nehmen sie keine, wie ich sehe. Gegen ein Aspirin, wenn sie Kopfschmerzen haben, ist nichts einzuwenden, ansonsten muss ein Arzt Medikamente verordnen, die weder sie noch das Kind während der Schwangerschaft schädigen. Weitere Tests von denen sie lesen werden, sind nicht notwendig. Bitte lesen sie nicht zu viel über Schwangerschaften und was passieren könnte. Ich prognostiziere ihnen eine schöne, komplikationslose Schwangerschaft! Wir sehen uns in vier Wochen wieder! Auf Wiedersehen und alles Gute!" und verließ den Raum.

Ich küsste Janine und wir fuhren nach Hause.

Wir gingen im Park spazieren.

"Du, Phil?", fragte Janine.

"Ja, mein Schatz?"

"Was war letzte Nacht mit Dir los? Du hast kaum geschlafen und bist durch die Wohnung gewandert.", fragte sie mich.

"Janine, ich hatte Angst und habe mir Gedanken gemacht, Ich hatte Angst, dass mit Dir oder dem Baby etwas nicht in Ordnung sein könnte. Und ich habe mich gefragt, ob ich ein guter Vater sein werde. Ob ich ...?"

"Phil, Du wirst ein ganz toller Vater, da bin ich mir ganz, ganz sicher! Und wie Du eben gehört hast, musst Du dir keine Sorgen um mich und das Baby machen. Wir schaffen das gemeinsam! Ich liebe Dich!"

"Ich liebe Dich auch, mein Schatz!"

Ich freute mich unglaublich und hätte am liebsten allen mitgeteilt, dass Janine schwanger war, aber Janine bat mich damit noch zu warten. Es fiel mir schwer, aber ich sagte nichts.

Die Geschäftseröffnung

Die Geschäftseröffnung wurde zu einem vollen Erfolg. Der Saal füllte sich schnell und mehrere hundert Fans warteten vor der Tür auf die Autogrammstunde mit Franziska van Almsick.

Ich lernte Sebis und Hendriks Familien kennen. Der Bürgermeister und der Dekan des Sportbereiches hielten einleitende, kleine Reden. Danach sprach der Vorsitzende der AOK, der betonte wie wichtig Präventionssport und Reha Sport wären und dies der Gesellschaft sehr nutzen würde und dass die neuesten Untersuchungen zeigen würden, dass sich 25-30% der gesamten Gesundheitsausgaben der Bundesrepublik sich durch langfristige Präventionsmaßnahmen einsparen ließen. Die AOK sei froh uns als neuen Partner gewonnen zu haben. Dann begrüßten wir die geladenen Gäste und stellten unser neues Unternehmen vor. Wir wechselten uns ab mit dem Reden und dann holten wir Franzi, Franziska van Almsick, die mit ihrem Freund Steffen Zesner gekommen war, zusammen auf die Bühne. Franzi überreichte uns einen Blumenstrauß, gratulierte uns, sprach über ihre Freundschaft mit Hendrik und hielt dann eine kurze Rede, in der sie betonte wie wichtig es sei, dass Kinder schwimmen lernen und wie wichtig Prävention und Rehabilitation seien.

Die Fotografen baten um Fotos und so ließen wir uns, dann zusammen mit Franzi und Steffen fotografieren. Dann mit dem Vorsitzenden der AOK, mit dem Bürgermeister, mit dem Dekan des Sportbereichs, dann alle zusammen und wir holten unseren Reha Dozenten, den Sportmediziner, Jutta, Janine, unseren Physio und die weiteren Angestellten auf die Bühne und ließen uns fotografieren.

Danach gab es Sekt und die Größen unserer Stadt gratulierten uns und pflegten ihre Kontakte.

Wir gaben noch ein paar kleine Interviews und fühlten uns bald wie Popstars.

Die Autogrammstunde mit Franzi und Steffen begann in einem großen Nebenraum.

Überall lagen unsere Firmenbroschüren und Flyer und es wurden reichlich davon mitgenommen.

Wir verabschiedeten nach und nach alle Gäste und dann gingen wir zusammen mit allen Angestellten und unseren Familien essen.

Janine war sehr stolz auf mich!

Janines Mutter, Ria, setzte sich mit Janine etwas abseits hin nach dem Essen und sie flüsterten miteinander. Dann nahm Ria Janine in den Arm, drückte und knuddelte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange! Danach kamen sie wieder zu uns an den Tisch und ich sah Janine fragend an.

Sie flüsterte mir ins Ohr: "Meine Mutter hat es mir angesehen, sie kennt mich einfach zu gut! Aber wir müssen es meinem Papa sagen, sonst ist er nachher sauer, weil er es später als Mama erfahren hat."

Um 19 Uhr löste sich die Gesellschaft auf und wir baten unsere Familien noch mit uns zu kommen und gingen in die Kneipe in der ich früher gejobbt hatte.

Janine nahm ihren Papa an die Seite und erzählte es ihm. Georg freute sich unglaublich, umarmte Janine ganz lange und kam mit Tränen in den Augen Hand in Hand mit Janine zurück an den Tisch und dann weihten Janine und ich gemeinsam meine Eltern, meine Brüder und ihre Schwester ein.

Sie freuten sich alle mit uns! Mein Vater klopfte mir anerkennend auf die Schulter und drückte dann Janine. Meine Mutter weinte vor Glück und umarmte uns beide. Mein Vater sagte: "Eigentlich bin ich noch viel zu jung um Opa zu werden, aber ich werde der stolzeste Opa weltweit werden!"