Studienfinanzierung-vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (61) (fm:Ältere Mann/Frau, 1397 Wörter) [61/100] alle Teile anzeigen

Janine kommt aus Paris

Janine hatte Semesterferien, die anders als in Deutschland mehrmals im Jahr waren, aber immer nur maximal 3 Wochen lang. Diesmal hatte sie 2 Wochen frei und wir freuten uns auf die gemeinsame Zeit, auch wenn ich trotz meiner Semesterferien viel mit der Agentur und mit der Geschäftseröffnung zu tun hatte. Janine unterstützte uns nach Kräften und wir fanden dennoch viel Zeit füreinander.

In den letzten Monaten hatten wir uns alle zwei Wochen in Paris gesehen und zweimal war sie auch spontan aus Sehnsucht zu mir gekommen.

Janine besuchte Liv und kam mit neuen Sachen für die Geschäftseröffnung zurück. Sie lud mich für abends zum Essen ein.

Abends fuhren wir in das Restaurant. Es war ein kleines, italienisches Restaurant und Janine hatte einen Tisch in einer Nische für uns reserviert. Gedämpftes Licht, Kerzen auf dem Tisch. Wir fühlten uns beide sehr wohl, quatschten, bestellten und ich wollte Wein bestellen, aber Janine wollte nur ein Wasser.

Wir aßen und quatschten, genossen den Abend. Dann sagte Janine zu mir: "Schatz, heute habe ich ein kleines Geschenk für Dich!" Sie stellte ein kleines, verpacktes Geschenk auf den Tisch.

"Für mich? Warum?"

"Pack es aus, bitte!", sagte Janine.

Ich packte es vorsichtig aus und entfernte das Geschenkpapier. Darin war eine kleine Truhe, wie ein kleines Schatzkästchen, umwickelt mit einer Schleife.

Janine sah mich gespannt an.

Ich öffnete langsam das Kästchen und sah hinein. Ich konnte erst gar nicht begreifen was ich da sehe und wollte schon fragen, da verstand ich.

Es war ein Baby Schnuller darin und ich sah Janine an. "Bist Du?", fragte ich ungläubig. Sie sah mich an und nickte.

"Wirklich???? Das heißt..."

Und sie nickte wieder und wartete auf meine Reaktion. Ich zog sie von dem Stuhl, hob sie hoch, wirbelte sie herum und küsste sie. Da liefen mir die Tränen herunter.

Sie fragte mich leise und sah mich an: "Freust du dich?"

"Janine, Du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt! Wir bekommen ein Baby! Ich werde Vater! Das ist so schön! Ich freue mich mehr als ich sagen kann!" und weiter liefen mir die Freudentränen herunter.

"Seit wann...?"

"Ich war vorgestern in Paris beim Frauenarzt, nachdem meine Regel nicht kam und ein Schwangerschaftstest positiv war. Die Frauenärztin hat nur einen HCG-Test gemacht, Ich bin eindeutig schwanger! Morgen habe ich einen Termin bei meiner hiesigen Frauenärztin, da wird auch ein Ultraschall gemacht und wir können unser Baby das erste Mal sehen!"

"Janine, ich freu mich so! Das ist die schönste Nachricht, die ich bekommen konnte! Ich würde meine Freude am liebsten herausschreien!"

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, so aufgeregt war ich. "War mit dem Baby alles in Ordnung? Was musste und konnte ich tun? Wie würde ich als Vater sein?" Meine Gedanken überschlugen sich und ich hatte eine irrationale Angst, das etwas mit Janine oder dem Baby nicht in Ordnung sein könnte.

Am nächsten Morgen fuhren wir zu der Frauenärztin und sie erklärte uns alles, beruhigte uns, vor allem mich. Sie machte einen Ultraschall und wir konnten zu ersten Mal das Baby auf einem großen Monitor sehen. Mir

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