Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (66) (fm:Ältere Mann/Frau, 1754 Wörter) [66/98] alle Teile anzeigen

Die Hochzeit

Sebi fuhr frühzeitig mit mir zur Kirche. Ich trug einen dunklen, modernen Anzug mit Hemd und einer dunkelroten Krawatte, mit Einstecktuch in der gleichen Farbe. Meine Haare waren mittlerweile oben länger und an den Seiten recht kurz und heute zu einem Seitenscheitel frisiert. Ich begrüßte die Gäste, die bereits anwesend waren vor der Kirche und den Pfarrer.

Was ich nicht wusste, Janine hatte Brautjungfern! 5 ihrer Freundinnen aus Paris und 5 ihrer Freundinnen von hier. Sie trugen alle lange, rosa Kleider mit Spaghettiträgern und freiem Rücken, tailliert, aber unten weit geschnitten mit einem langen Schlitz. Sebi sagte zu mir: "Das wird die Jungs freuen!"

Ich hatte viele Gäste zu begrüßen. Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, die Jungs, meine alten Schulfreunde, Steffie, Liv, Alischa, Jutta mit Ehemann, Karl mit Ehefrau, unsere Steuerfee mit Partner, Hendrik, ...

Die Glocken läuteten und der Pfarrer bat uns in die Kirche und das Lied zum Einzug wurde gespielt. Sebi hatte die Ringe. Ich wartete mit Sebi vor dem Altar.

Erneut spielte die Orgel und wir drehten uns um. Da sah ich meine Braut erstmals in ihrem Brautkleid. Janine trug ein schulterfreies Kleid, das oben wie eine kurze Korsage geschnitten war und unterhalb der Brüste eng war und dann bereits weiter wurde, am Rücken war es tief ausgeschnitten. Es hatte eine lange Schleppe. Zusätzlich trug sie noch einen Kranz aus weißen Blumen und Perlen.

Janine war die schönste Braut, die ich mir nur vorstellen konnte!

Georg führte sie in die Kirche, zwei Blumenmädchen streuten Blumen und Georg übergab sie mir. Ich sah Janine in die Augen, nahm ihre Hände und sagte zu ihr: "Du bist wunder, wunderschön!"

Der Traugottesdienst begann und der erste Teil ging an mir vorbei, ich war nervös.

Dann wurde es ernst.

Der Pfarrer fragte uns nacheinander: "Phil, ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss den Bund der Ehe zu schließen?"

Ich antwortete mit: "Ja".

"Janine, ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss den Bund der Ehe zu schließen?"

Janine antwortete mit: "Ja!"

"Phil wollen Sie ihre Frau lieben, achten und ehren alle Tage ihres Lebens?"

Ich antwortete mit: "Ja!"

"Janine, wollen Sie ihren Mann lieben, achten und ehren alle Tage ihres Lebens?"

Janine antwortete mit: "Ja!"

"Sind Sie bereit die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will und sie im Geist Christi und der Kirche zu erziehen?"

Wir antworteten beide mit: "Ja!"

Pfarrer: "Sie sind also beide zur christlichen Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden die Ringe gesegnet, die Sie einander anstecken werden." ...

"So schließen Sie nun vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen und als Zeichen der Liebe den Ring anstecken."

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