Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (75) (fm:Ältere Mann/Frau, 866 Wörter) [75/100] alle Teile anzeigen

Die schöne Unbekannte

Ich hatte einen Geschäftstermin bei einer Firma mit dessen Inhaber ich über Rückenschulkurse für seine Angestellten sprechen wollte. Hendrik war im Urlaub und ich vertrat ihn.

Der Termin fand kurz vor Feierabend statt.

Wir verließen gemeinsam sein Büro. Er wollte die Treppe nehmen und ich den Aufzug, also verabschiedeten wir uns voneinander. Das Gebäude war nach Feierabend wie ausgestorben.

Ich drückte den Fahrstuhlknopf und musste eine Weile warten, weil dieser wohl erst aus dem Erdgeschoss zu mir hochfahren musste. Er kam dann endlich ratternd an und ich stieg ein, betätigte den Knopf für das Erdgeschoss, die Türen schlossen sich und er setzte sich in Bewegung.

Zwei Etagen tiefer hielt er an und eine Frau stieg ein. Ich hielt den Atem an.

Es war Desiree, die schöne Unbekannte!

Ich wurde direkt geil!

Sie hatte mich gar nicht abgesehen, sondern kramte in ihrer Handtasche, da machte der Fahrstuhl einen Ruck und blieb stecken.

Desiree sah mich erschrocken an und drehte sich dann zu mir um. Sie erkannte mich. "Phil!", sagte sie mit Erstaunen.

"Hallo Desiree! Ich glaube wir haben ein kleines Problem!"

Es war nach Feierabend und nachdem wir über die Gegensprechanlage mit der Zentrale der Aufzugfirma gesprochen hatten und der Mitarbeiter uns sagte, dass er über eine Stunde brauchen würde, um uns zu befreien und wir einfach warten und ruhigbleiben sollten, da sah ich mir Desiree genau an.

Desiree fragte: "Ja, was machen wir denn jetzt?"

Darauf antwortete ich, "Mir würde da schon etwas Schönes einfallen!" und kam näher auf Desiree zu und habe sah ihr tief in die Augen. 

Ich legte eine Hand in ihren Nacken, zog sie an mich und küsste sie. Sie spürte meine Erektion. Meine andere Hand wanderte von ihrer Hüfte zu ihrem Po und ichdrängte mich an sie. Meine Zunge glitt gierig in ihren Mund und spielte mit ihrer. Meine Händestreiften dann ihren Blazer von den Schultern und eine Hand wanderte zu ihrer großen Brust, umfasste und drückte sie. Sie sah die Lust in meinem Blick und ich begann ihre Bluse aufzuknöpfen, drängte sie gegen die Fahrstuhlwand. Mein Schwanz rieb sich an ihr und zog ihr dann ihren Bh aus. Ich nestelte an ihrer Hose und glitt mit einer Hand in ihren Slip.

Dann presste ich ihr gierig meine Lippen auf ihre und nestelte an dem Knopf und dem Reißverschluss ihrer Hose. Ich drückte sie gegen die Fahrstuhlwand, hockte mich vor sie, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und setzte ein paar Küsse auf ihre Perle und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich leckte sie und sie wurde feucht und stöhnte leicht. Ich machte meine Zunge breit und leckte so ihren Kitzler während ich ihr zwei Finger in die Muschi schob und sie langsam fingerte.

Ich war mittlerweile selbst viel zu geil um lange so weiterzumachen. So stand ich auf, sah sie an und rieb mit meinem Schwanz über ihren Kitzler. Sie sagte:" Nein, nicht, ich bin...", aber ihre feuchte Pussy und das Verlangen und die Leidenschaft in ihrem Blick sagten etwas ganz Anderes. Ich drang in sie ein und sie stöhnte auf. Ich fickte sie hart und schnell, denn sie war klitschnass und sie konnte meinen Stößen mit der Fahrstuhlwand im Rücken nicht ausweichen. "Aaaah, war das geil!"

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