Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (93) (fm:Ältere Mann/Frau, 1882 Wörter) [93/100] alle Teile anzeigen

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"Sebi, behalt ihn bitte im Auge!"

"Mache ich! Was hältst Du davon, wenn wir gleich ins Bandhaus fahren? Die Tonaufnahmen dürften gleich beendet sein. Lass uns etwas Essen gehen und dann fahren wir ins Bandhaus, ok?"

"Ja, super!". Wir gingen zusammen eine Pizza essen, quatschten noch darüber wie es Anna und Janine ginge, wie die Hochzeitsvorbereitungen liefen, ..."

Um 20.15 Uhr fuhren wir ins Bandhaus. Von 20 Uhr bis 20.30 Uhr stand Jogging auf dem Plan, da konnten wir gleich den derzeitigen Fitnesszustand erfragen.

Wir kamen an und gingen herein. Im Gemeinschaftsraum saßen alle und tranken Bier und Mariacron, rauchten und Mario mittendrin. Volltrunken, aber anscheinend hatte er noch etwas Anderes genommen, denn auf dem Tisch vor ihm waren die Reste einer Line zu sehen!

Wir begrüßten die Band freundlich, quatschten mit ihnen etwas wie die Aufnahmen liefen und zitierten Mario dann vorsichtig nach draußen. Er wollte erst nicht, aber wir bestanden darauf!

In seinem Zustand brachte es nichts lange zu diskutieren und so sagte ich nur: "Du bist gefeuert!". Ich nahm ihm den Schlüssel für den Firmenwagen ab und bugsierte ihn in mein Auto. Sebi würde mit dem Firmenwagen hinter mir herfahren. "Wir bringen Dir deine Sachen aus dem Bandhaus morgen früh ins Hotel!" Bis zum Hotel waren es nur 5 Minuten zu fahren. Wir brachten ihn auf sein Zimmer, nahmen ihm noch das Firmenhandy ab. Dann fuhren wir ins Bandhaus und holten die Sachen, die er noch dort hatte.

Anstatt nach Hause zu fahren rief ich Janine an, dass ich bis zum Wochenende in Köln bleiben müsse, da ich gerade einen Mitarbeiter feuern musste und erzählte ihr die Geschichte.

Dann telefonierte ich lange mit Andreas und er bedankte sich, dass ich so schnell auf seinen Verdacht reagiert hatte. Ich erzählte ihm von dem Gelage, das im Bandhaus stattgefunden hatte. Wir würden morgen gemeinsam mit der Band sprechen und wir würden uns um 9 Uhr am Bandhaus treffen.

Unserem Mitarbeiter würden wir nicht nachweisen können, dass er Drogen genommen hatte, aber wir konnten zumindest nachweisen, dass er Alkohol während der Arbeitszeit getrunken hatte.

Sebi schrieb noch eine außerordentliche Kündigung und würde sie Mario morgen früh in meinem Beisein übergeben.

Ich kündigte das Hotelzimmer von Mario und beglich direkt die Rechnung per Kreditkarte.

Am nächsten Morgen überbrachten wir Mario die Kündigung und er unterzeichnete den Erhalt. Mehr konnten wir im Moment nicht tun. Wir teilten ihm noch mit, dass er das Hotelzimmer bis 10 Uhr räumen müsse und an das Büro alle Unterlagen und Eigentum der Firma an unser Büro zurückzusenden habe.

Danach fuhr ich ins Bandhaus und traf mich dort mit Andreas.

Wir gingen ins Bandhaus und holten die Band zusammen. Ich schilderte ihnen die Sachlage, dass Mario gekündigt wurde und vorerst ich als Personal Trainer weitermachen würde.

Andreas fuhr härtere Geschütze auf: "Laut eurem Vertrag habe ich das Recht und ihr habt dem zugestimmt, Drogentests vornehmen zu lassen. Sollte der Test positiv sein, habe ich das Recht den Vertrag zu kündigen. Damit wären eure Proben und die Aufnahmen umsonst gewesen und die Tour würde abgesagt. Ich habe euch klipp und klar gesagt, das hier im Bandhaus Alkoholverbot herrscht, ihr aber gerne rausgehen und trinken könnt! Drogen, wie Kokain werden nicht geduldet! Aus meiner Sicht gibt es jetzt nur zwei Möglichkeiten: 1. Ihr wollt oder könnt euch nicht an die Regeln halten, dann könnt ihr heute abreisen und unser Vertrag ist hinfällig, bzw. ihr müsst dann natürlich noch die angefallenen Kosten mir ersetzen. 2. Ihr wollt professionell arbeiten, haltet euch an die Regeln, veröffentlicht euer Album und geht auf Tour! Ich gebe Euch bis heute Mittag um 12 Uhr Zeit darüber nachzudenken, dann kommen wir zurück und erwarten eure Entscheidung. Bis später!"

Wir gingen und fuhren in seine Agentur und tranken Kaffee.

Um 12 Uhr waren wir zurück im Bandhaus. Die Band kam zusammen, entschuldigte sich und teilte uns die Entscheidung mit, dass sie weitermachen wollten.

O.k., jetzt war ich am Zug. "Andreas, jetzt brauche ich Dich eigentlich nicht mehr. Ich bespreche jetzt alles mit den Jungs und dann telefonieren wir, ok?"

"Ja! Ciao Phil! Ciao Jungs!"

"Hallo Jungs! Fangen wir nochmal von vorne an. Ich bin Phil und ich bin Mitinhaber der Agentur. Die zwei anderen Inhaber Piet und Sebi kennt ihr ja. Ich habe damals eine Personal Trainer Agentur in XXX gegründet und Sebi war mit 25 % beteiligt. Dann haben wir ein weiteres Unternehmen gegründet, dass Piet, Sebi und mir gehört. Mein Ziel ist es Euch fit zu machen für die Tour! Dabei sollt ihr möglichst viel Spaß haben, d.h. je nach euren Vorlieben entwickle und erstelle ich einen Trainingsplan für euch und trainiere mit euch. Zumindest so lange bis einer meiner Trainer übernimmt. Das wird wahrscheinlich schon nächste Woche sein. Normalerweise starten wir in den Tag mit einer Joggingrunde für eure Ausdauer. Danach folgt ein Rücken-und/oder Krafttraining, nachmittags vor der Probe oder den Aufnahmen noch eine Einheit und abends nochmal joggen. Wir können aber auch Fußball, Basketball, ... spielen oder schwimmen gehen. Je nachdem wozu ihr Lust habt! Ich garantiere euch, dass eure Fitnesswerte in 4 Wochen viel besser sein werden als jetzt und in 8 Wochen seid ihr topfit und fühlt euch richtig gut! Soweit o.k.?"

Sie stimmten zu. Ich trainierte die Jungs vier Tage, erfragte ihre Vorlieben und erstellte einen Trainingsplan für den Trainer, der ab Montag übernehmen würde. Es war Herbert, einer der freiberuflichen Sportlehrer, den ich vorher genau instruierte. Sebi und Piet würden zusätzlich ein Auge darauf haben.

Am vorletzten Abend ging ich essen. Ich lernte zwei tolle Frauen kennen. Es waren Austauschstudentinnen aus den USA. Grace, eine farbige, 1,80m große, schwarze Gazelle, die vielleicht 62 KG wog, mit langen schwarzen Locken. Sie trug einen ärmellosen Jumpsuit mit einem Gürtel um die Taille und weiten Beinen und Lindsay, eine rothaarige, vollbusige Engländerin, ca. 1,65 m, 60 KG, trug einen Minirock und darunter ein enges Top. Ich ging abends spazieren und kehrte in einem Biergarten in der Nähe des Aachener Weihers ein, um dort etwas zu essen. Alle Tische waren belegt und als sie hereinkamen bot ich ihnen an sich zu mir zu setzen. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte was ich mache und sie erzählten mir, dass sie studieren würden und 1 Jahr in Köln wären. Umso mehr sie tranken desto offener erzählten sie. Grace vermisste die Spring Break Partys und Lindsay die Partys in England auf denen sich alle hemmungslos betranken und dann mit irgendwem im Bett landeten. Eine gute Ausgangslage! Ich gab ein paar Runden aus.

Ihnen fehlte Sex! Na, da konnte ihnen doch geholfen werden.

Ich nahm sie mit in mein Hotel und wir tranken erstmal eine Flasche Sekt auf meinem Zimmer. Dann knutschten wir wild herum und landeten im Bett.

Grace war gertenschlank, hatte so gut wie keine Oberweite, aber Beine bis zum Himmel!

Lindsay war das genaue Gegenteil! Zwar schlank, aber mit einer ausladenden Oberweite von mindestens D. Melonenförmig und leicht hängend, mit großen Vorhöfen und hellen Nippeln. Ich leckte Grace und die hellrosa Muschi sah zu der fast schwarzen Haut sehr einladend aus. Lindsay nahm meinen Schwanz tief in den Mund und saugte ihn schön hart. Danach leckte ich Lindsay und Grace nahm meinen Schwanz zwischen ihre sehr vollen Lippen.

Jetzt wollte ich aber ficken und drückte Grace auf alle Viere. Sie war zwar klatschnass, aber auch unglaublich eng, so dass es recht lange dauerte bis ich sie tief ficken konnte. Sie Meinte: "It´s too big!", aber es ging und sie genoss meinen großen Prügel. Dann beschwerte sich Lindsay, dass sie auch endlich gefickt werden wollte und ich nahm sie in der Missionarsstellung, während Grace masturbierte und zusah. Ich fickte sie abwechselnd und zunehmend härter. Grace schrie auf und kam als ich sie hart von hinten nahm.

Und ich fickte mit Lindsay weiter. Sie setzte sich auf mich und ritt mich schnell und sie zwirbelte ihre Nippel dabei bis sie einen heftigen Orgasmus hatte.

Ich bat sie nebeneinander zu liegen und 2 Hände wichsten meinen Schwanz bis ich auf sie abspritzte!

Weißes Sperma in einem fast schwarzen Gesicht sieht schon sehr geil aus! Und Lindsay leckte auch den letzten Tropfen von meinem Schwanz!

Danach leckten die beiden sich gegenseitig und ich rieb meinen Schwanz mal an Grace Arsch und dann an Lindsays Titten. Sie leckten sich gegenseitig bis zum Orgasmus und ich bestieg Lindsay und fickte ihre dicken Titten bis ihr meine Ladung unters Kinn klatschte.

Ein geiler Abend! Wir tranken noch etwas, ich gab ihnen Geld fürs Taxi und sie gingen.