Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (100) (fm:Ältere Mann/Frau, 1796 Wörter) [100/100] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 793 / 745 [94%] | Bewertung Teil: 9.55 (33 Stimmen) |
Das vorläufige Ende!!! Ich bedanke mich bei Allen u. hoffe die Geschichte hat euch gefallen!? Danke für jedes Feedback!!!.Die Geschichte wird unter "Studienfinanzierung-Janine und Phil" weitergeführt. Es war meine erste Geschichte |
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streichelte sie. Jannis freute sich!
Phil hatte in den letzten Wochen viel telefoniert und die Anstrengungen des letzten Jahres zahlten sich aus. Ein weiterer Musikmanager aus Köln und ein Musikmanager aus Frankfurt beauftragten die Agentur. Ein Manager aus Berlin überlegte noch. Mittlerweile hatte sich in der Branche herumgesprochen, wie gut Fitnesstraining und Personal Trainer für Musiker und Bands sind. Bands und Sänger hatten ja auch Vorgruppen oder trafen andere Interpreten und Bands, so dass einige ihre Manager schon fragten warum sie keinen Personal Trainer hätten. Und Phil trat zusätzlich an große Tonstudios heran, ob diese nicht Personal Trainer als Zusatzleistung anbieten wollten.
Ich setzte mich mit Piet und Sebi zusammen und wir brauchten erstmal eine Firmenadresse in Köln! Das machte sich einfach besser!
Sebi war erstmal bei Anna eingezogen und mittlerweile hatten sie ein kleines Haus in Köln zur Miete gefunden. Wir würden diese Adresse als Firmenadresse nutzen.
Ende März zogen wir, mit einem Umzugsunternehmen, um nach Köln. Jannis fand das alles total spannend!
Die Entscheidung nach Köln zu ziehen, fiel Janine und mir sehr schwer!
Aber es stellte sich als hervorragende Entscheidung heraus!
"Sebi und ich bauten das gleiche System wie in Osnabrück auf und gründeten die S&P Personal Training GmbH"
Ich warb die gutaussehenden Studenten und es gab viel mehr unzufriedene, sexuell frustrierte Frauen in Köln als in Osnabrück! Wir brauchten nur länger bis wir richtig erfolgreich wurden. Aber die Kontakte zu den Promis der Musikindustrie und den Einladungen zu Events, die dort stattfanden, halfen uns sehr. Und wir nahmen höhere Preise als in Osnabrück. Sebi und ich wollten namentlich nicht genannt werden und so installierten wir einen Geschäftsführer, damit wir mit dem Unternehmen nicht offiziell in Verbindung gebracht werden konnten. Dadurch dauerte es zwar länger, aber das war uns egal.
Janine und ich fügten uns in die Kölner Gesellschaft ein und wurden bald zu jedem Wohltätigkeitsball, jedem Event eingeladen. Andreas und seine Frau, mit denen wir befreundet waren, waren da mehr als hilfreich!
Das Schwerpunktstudium an der Deutschen Sporthochschule war toll und machte mir richtig Spaß!
Janine hatte ihre Musterstücke bekommen und nach der Geburt Johannas erstmal nicht weiter beachtet, außer das Piet und Maras Kinder ausgestattet wurden und Phil und Anna zur Geburt ihres Sohnes im Mai.
Janine stellte ihre ersten beiden Kollektionen Intersport vor und war bereits mit der dritten Kollektion sehr weit. Sobald sie die fertig hatte, wollte sie ihre neue Idee verfolgen.
Ich konnte durch die Kontakte zu den Dozenten der Sporthochschule einige arbeitslose Absolventen einstellen, so dass die Betreuung der neuen Kunden und die Expansion der "Body Fit Personal Training GmbH" gelang. Zudem konnte ich einige Kommilitoninnen für unser Unternehmen gewinnen.
Wir strukturierten die Führung unseres Unternehmens um. Sebi, Piet und ich wurden hauptamtliche Geschäftsführer mit einem Gehalt von je 8000 DM pro Monat, zzgl. Firmenwagen und teilten sich die Arbeitsbereiche auf. Sebi und ich arbeiteten nur im äußersten Notfall mal als Personal Trainer, d.h. wir sprangen mal kurzfristig ein, wenn kein anderer Trainer verfügbar war. Wir mieteten ein Büro von dem aus wir arbeiten konnten und stellten zwei Teilzeitkräfte für die Buchführung, Annahme von Telefonaten, etc. ein. Sobald Sebis und Maras Kinder größer wären würden sie dort mitarbeiten.
Janine gab ab Juli Gas und nutzte ihre Kontakte zu Karstadt gnadenlos aus. Sie verstand sich mit einem Geschäftsführer sehr gut.
Sie rief ihn an und vereinbarte mit ihm einen Termin. Sie bat ihn um viel Zeit, denn sie wollte mit ihm eine Karstadt Filiale aufsuchen. Karstadt hatte den Hauptsitz in Essen.
Janine fuhr nach Essen und besuchte mit ihm eine Filiale. Sie nahm von den Kindersachen je ein Stück mit, aus verschiedenen Kollektionen oder von verschiedenen Marken und bat ihren Geschäftsfreund die schönsten Sachen, die er kaufen würde für seine Kinder oder Enkelkinder, herauszusuchen.
Sie fuhren mit einem Berg Kleidung in die Zentrale. Der Geschäftsführer war verwundert, aber Janine verriet nichts. Sie bat ihn jetzt die weiteren Personen, die an einer Produktpräsentation teilnehmen sollten, hinzuzuholen und bat um Hilfe, denn sie müsse etwas aus ihrem Auto holen.
Ein Angestellter half ihr.
Sie legte auf den großen Konferenztisch 25 der Kleidungsstücke plus 7 T-Shirts oder Pullover, die der Geschäftsführer herausgesucht hatte. Die, die er am schönsten fand.
Janine sagte nur: "Lassen sie die Kleidungsstücke auf sich wirken!"
Sie bat ihn jetzt die weiteren Personen, die an einer Produktpräsentation teilnehmen sollten, hinzuzuholen und bat um Hilfe, denn sie müsse etwas aus ihrem Auto holen.
Als sie zurückkam waren einige Angestellte und Geschäftsführer anwesend.
Ihr Geschäftsfreund stellte sie vor: "Ich darf Ihnen Frau Janine Karlsen vorstellen, eine Designerin! Frau Karlsen hat vor einiger Zeit eine Exklusivkollektion ihrer früheren Marke "Body Fit" für uns designt. Wir wollten die Marke und das Patent erwerben, aber ein Mitbewerber hat ein besseres Angebot abgegeben und die Marke und das Patent gekauft."
Janine holte als Erstes einen Stoffteddy heraus.
Sie begann: "Darf ich vorstellen, das ist Bab! Bab der Bär! Der Lieblingsteddy meines Sohnes!
Dann holte sie ihre Sachen heraus und bat alle sich umzudrehen und als sie fertig war, fragte sie: "Wer hat mit der Kinderkollektion nichts zu tun und ist Vater, Mutter, Oma oder Opa?"
Sie wählte drei Personen aus plus ihren Geschäftsfreund. Jeder von Ihnen hat jetzt 16 Kleidungsstücke vor sich. Jeweils 2 ähnliche nebeneinander. Bitte wählen sie jeweils das Schönere aus.
Es dauerte etwas und Janine sagte, nachdem die Damen und Herren die ausgewählten Kleidungsstücke auf einen anderen großen Tisch gelegt hatten.
28 der 32 Kleidungsstücke, die sie ausgewählt haben, sind aus meiner Kollektion. 4 davon aus ihrer Kinderabteilung. Meine Kollektion ist nicht oder nur unwesentlich teurer als ihre eigene Kollektion oder der ihrer Partner. Und ich habe Herrn X gebeten die schönsten Kleidungsstücke in ihrer Filiale auszusuchen. Darf ich fragen, ob die anderen anwesenden Damen und Herren ähnlich ausgewählt hätten?"
Es entstand eine kurze Diskussion, aber im Grunde waren sich alle einig, dass sie ähnlich ausgesucht hätten.
Meine Kollektion könnten sie als Eigenmarke vertreiben und so höhere Margen erzielen. Kinder lieben Teddys und Bären, deshalb habe ich die Marke "Bab der Bär" genannt.
Janine fühlte die eisigen Blicke der für den Einkauf und Auswahl zuständigen Angestellten für die Kinderkollektion.
"Ich kann und möchte Ihnen gerne meine Kollektion verkaufen und meine Mitarbeit als Verantwortliche Designerin anbieten.
Sie sehen auf allen Kleidungsstücken Dinge, die Kinder ansprechen oder die Väter, Bekannten, Omas und Opas. Deshalb die T-Shirts und Pullis mit den Sprüchen, wie "Papas Liebling" oder "Opa ist der Beste", zudem Motive, die Kinder lieben. Jungs lieben Bagger, Bären, Feuerwehrautos. Mädchen mögen oft Prinzessinnen, Kätzchen, Pferde, ... Etwas überspitzt formuliert."
"Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und hoffe von Ihnen zu hören! Ich lasse sie jetzt in Ruhe diskutieren.". Sie ging zu dem Geschäftsführer und sagte: "Ich bin über mein Handy erreichbar und gehe jetzt in ihrer Kantine Kaffee trinken."
Wie sich alles weiter entwickeln wird, lest ihr in "Studienfinanzierung- Janine und Phil"!
Ich bedanke mich bei allen Lesern für die Aufmerksamkeit, die Bewertungen, das Feedback und manch nettes Wort!
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