Gretchen 03 (fm:Sonstige, 5435 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 3751 / 2722 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.63 (63 Stimmen) |
Greta geht über die Grenze |
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reichst mir.'' Ich lachte und strich meine Haare zurück. Er betrachtete mich genau. ''Was?'' fragte ich.
''Kann ich dir trauen?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Nein. Dann wärst du blöd.''
Er lachte. Und ich zuckte wieder die Schultern. ''Ist doch so, Jo,'' sagte ich. ''Du kennst mich kaum. Zwei Monate oder so. Rico hat mich angeschleppt. Du fickst mich. Ich kümmere mich etwas um die Mädchen.''
Er nickte langsam. ''Doch du hast eine andere Sichtweise. Weißt du noch wie du mir vor ein paar Wochen von Ricos Camaro erzählt hast? Als der an diesem Schrottplatz stand?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Nicht wirklich. Wahrscheinlich ein anderer Potenzhobel.''
Er sah mich an. ''Nein. Ricos. Ich habe ihn selber dort gesehen, nur etwas versteckter in Seitenstraßen.''
''Ja und? Vielleicht hat er dort eine Tussi.''
Tonke schnaufte. ''Sieht so aus, Gret.''
''Soll ich jetzt eifersüchtig sein?'' Ich grinste. ''Oder bist du es?''
Er knurrte leise auf. ''Ist mir scheißegal wen oder was er fickt.''
''Also? Wen juckt es jetzt?''
''Uns.''
Ich sah ihn an. ''Okay. Ich bin raus. Kapiere es nicht.''
''Setz dich.''
Ich tat es.
''Den Schrottplatz betreiben Abbas und Maruf Ramani.''
Ich blickte ihn nur an. Gelangweilt.
''Und die sind in gewissem Gebiet unsere Konkurrenten.''
''Oh,'' machte ich etwas interessierter. ''Haben die Hühner am Start?''
Er blieb stumm und starrte mich an.
''Spezielle Events? Ficken auf dem Schrottplatz, oder so?''
Er knurrte. Ich blieb auch stumm. Gab mir Zeit zum Denken. Überlegen. Dann: ''Okay. In was sind sie eure Konkurrenten?''
''Kannst dir denken, Schnalle. Was bringt noch mehr Kohle als Ficken?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Das ist Scheiße, Josef. Wenn es um Drogen geht bin ich raus. Vergiss es.'' Ich stand auf.
''Setz dich sofort wieder hin, Polina,'' blaffte er mich an.
''Leck mich,'' sagte ich laut und wütend. ''Ich will damit nichts zu tun haben, Arschloch. Ich bin gerade erst raus aus all der Scheiße. Haben die Bullen nur eine Verdacht wegen mir bin ich geliefert. Fuck you!''
''Ich hab gesagt du sollst dich setzen.''
''Und ich du kannst dich ficken!'' Ich schrie ihn an. ''Du Arschloch. Ich komme in den Bau. Da spiel ich nicht mit!''
Er sprang auf. Schnell. Verdammt schnell für einen Kerl mit seiner Statur. Aber ich blieb stehen. Starrte ihn regungslos an. ''Und jetzt, Tonke? Willst du mich totschlagen weil ich nicht gehorche?''
Er starrte mich mit geballten Fäusten an.
''Dann tu es. Besser als wenn ich in den Knast komme.''
Er regte sich nicht. Aber er sah meine Tränen. Wie meine Augen nass wurden, sie über meine Wangen liefen.
''Scheiße,'' sagte ich leise. ''Ich dachte wirklich ich... ich krieg mal eine Chance.'' Ich schniefte. Dann hob ich meinen linken Arm. Zeigte die Narbe und das Band darüber. ''Dann tu es besser als ich es konnte.''
Tonke stöhnte leise auf, dann trat er vor und nahm mich in seine mächtigen Arme und hielt mich fest. Und ich mich an ihm.
*
''Das glaub ich nicht. Ihr seit Freunde.''
Er saß hinter seinem Schreibtisch. ''Ich will Sicherheit, Greta.''
''Dann schick wen anders.''
Tonke schüttelte seinen Kopf. ''Nein. Alle anderen sind mit Rico eng verbandelt.''
''Er hat mich angeschleppt. Ich ficke ihn. Mit mir ist er auch verbandelt.''
''Nicht auf diese Weise, Greta.''
Ich seufzte. ''Kapiere. Aber willst du mir vertrauen?''
''Natürlich nicht. Ich will aber deine Meinung hören. Was treibt er dort.''
''Vögeln.''
Er sah mich an. Ich zuckte die Schultern. Hatte mich beruhigt.
''Diese Tussi die er da fickt ist Aushilfe auf dem Schrottplatz. Macht Schreibkram. Fickt vielleicht auch die Ramanis.''
''Und?''
Er schnaufte. ''Vielleicht quatscht Rico zu viel.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Niemals.''
''Wir haben einen Verräter, Gretchen.''
Ich stöhnte auf. ''Dann wäre dein erster Verdacht ich. Ich bin neu. Rico hat mich angeschleppt.''
''Stimmt. Aber erst vor ein paar Wochen. Und du bist erst seit einem halben Jahr in meiner Stadt. Und der Verrat hat vor über einem Jahr begonnen.''
''Um was geht es?''
''Willst du es hören?''
Ich schüttelte wieder den Kopf. ''Nein. Aber ich muss es wohl.''
Er nickte. ''Unsere Lieferanten. Drogen, ja.''
''Scheiße.''
''Ein lohnendes Business.''
''Warum die Ramanis?''
''Kein anderer würde es wagen.''
Ich sah ihn an. ''Sicher?''
Tonke nickte. ''Einer unserer Konkurrenten ist vor kurzem verstorben. Der Stall so gut wie dicht. Nur noch ein paar Huren am Start. Aber keine Drogen.''
''Vielleicht will er neu anfangen.''
Diesmal schüttelte er den Kopf. ''Keine Chance. Oleg ist nicht dumm. Er ist mit einem blauem Auge davon gekommen. Er würde es nicht riskieren.''
''Gut. Also die Araber. Wie stellst du dir das vor?''
Er blickte mich an. ''Die Ramanis kennen dich nicht. Du fährst mit deiner Schrottkiste dort hin und fragst was sie dir dafür geben. Sie werden dich über den Tisch ziehen wollen, also sagst du dass du es dir überlegst. Sieh zu dass du irgendwie an diese Hure herankommst.''
''Und dann?''
''Bringst du sie mir.''
Ich starrte ihn an. ''Wozu?''
''Ich will sie befragen. Nach Rico.''
Ich schüttelte langsam den Kopf. ''Ich glaube nicht dass ich das tun werde.''
Er sah mich nur an.
''Du befragst sie. Wahrscheinlich drehst du sie durch die Mangel. Und die letzte Person mit der sie gesehen würde bin ich. Vergiss es.''
Tonke schnaufte. ''Dein Vorschlag?''
''Ich befrag sie.''
Er musterte mich lange, dann nickte er. ''Dann brauch ich einen handfesten Beweis dass du keine Laus bist.''
Ich lachte leise auf. ''Dann lass es einfach. Und ich bleibe an der Tanke. Ist eh besser für mich.''
Er grinste mich an. ''Vorher würde ich dir die Knochen brechen.''
Ich erwiderte seinen Blick stoisch.
''Man hat dich gekauft, Gretchen.''
Ich sagte dazu nichts. Ich verstand es gerade nicht. Also war Schweigen das beste.
''Ein kleiner Männerclub. Stammgäste.''
Ich blickte ihn nur an. Brachte mich gerade auch nicht weiter.
''Sie haben das Video von deinem kleinen Fight gesehen. Wissen wer du bei mir bist.''
Langsam ging mir das Licht an. Ich schüttelte den Kopf.
''10.000 Euro für einen Abend mit dir.''
''Niemals. Fick dich.''
''Die werden dich ficken. Alles filmen.''
''Fuck you. Niemals.''
''Tu es, und du hast mir bewiesen kein scheiß Bullenspitzel zu sein.''
Ich lachte humorlos auf. Automatisch fasste ich unter mein linkes Ohr. Vier Zahlen. 1312. ACAB.
Er lachte mich an. ''Tu es. Das Geld kannst du behalten. Ich will nur den Beweis.''
''Du fickst mich, Rico fickt mich. Was denn noch?''
Tonke grinste mich an. Wölfisch. ''Entweder oder, Gretchen Polina.'' Und er holte etwas unter seinem Tisch hervor. Ich stöhnte auf als ich die Pistole mit dem aufgeschraubten Schalldämpfer sah. ''Du fickst diese Kerle oder ich schieß dir jetzt in deine Knie und überlass dich Carlo und den Jungs.''
''Klasse,'' sagte ich.
*
Ich trug ein kurzes Kleid. Halterlose schwarze Strümpfe. Netznylons. Hochhackige Pumps.
Sie sahen mich an. Sechs Männer. Alte Männer. Nackte Männer. Keine hübschen Männer mit gestählten und athletischen Körpern. Aber trotzdem sechs Schwänze. Behaarte und unbehaarte.
Ob ich das konnte? Definitiv nicht. Ob ich das musste? Tja. Ich war zu weit gegangen um jetzt umzukehren. Und Tonke würde mich auch nicht mehr lassen. Ich hatte es in seinen Augen gelesen. Die Pistole war kein Spielzeug. Es gab nur noch diesen einen Weg für mich. Oder ich musste mich für immer verpissen. Ohne das was ich wollte. Meine Niederlage eingestehen. Verlieren. Wieder. So wie vor zehn Jahren. Unmöglich. Ich würde wieder sterben. Entweder/Oder. Ich könnte mich vielleicht auch noch vor Tonke verstecken, irgendwo untertauchen, er war ja nur ein Kleinstadtganove. Aber es gab ja noch andere. Die hinter mir standen. Und ließ ich die jetzt im Stich. Nun ja. Ich würde wohl wieder im Fluss enden. Diesmal aber als Fischfutter. Aber nicht gleich. Erst würde man mich häuten.
Ich sah die Männer an. Sechs alte Kerle. Sechs alte Schwänze. Könnte schlimmer sein. Also gut.
Ich sagte: ''Hi.''
Und sie lächelten alle zufrieden.
Ich sollte mich auf die Couch setzen die im Raum stand. Angezogen. Sie kamen dann nackt zu mir. Zwei setzten sich an meine Seiten. Hoben meine bestrumpften Beine auf ihre nackten. So waren meine gespreizt und offenbarten den schwarzen Slip von mir. Einer der Männer trat hinten mich und drückte seinen Bauch an meinen Hinterkopf. Dann fingen sie an mich zu befummeln, zu streicheln. Ich musste zugeben es hatte was so viele Hände zu spüren. Und sie war keinesfalls grob oder vorschnell. Auch als meine Hände zu den Seiten gezogen wurden war ich nicht panisch. Ich fasste die zwei dargebotenen Schwänze an. Einer war steif, der andere noch nicht wirklich. Egal, ich drückte und wichste sie sanft. Und so langsam nahm es Fahrt auf. Die Hände schoben sich unter mein Kleid, das war der Mann über mir. Die anderen beiden Kerle widmeten sich meinen Beinen. Schließlich dann auch meiner Mitte. Und... joa... ich war feucht. Das stellte der Mann fest der als erstes in mein Höschen rutschte. Die anderen lachten. Einer von ihnen hatte eine kompakte Kamera und wies mich an direkt hineinzuschauen. Zu lächeln. Schaffte ich. Dann zog der Mann rechts von mir mich zu seinem Schoss runter. Okay... aber ich tat es, ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Und das war wohl irgendwie das Startsignal. Nach und nach verschwanden meine Kleider und die Schuhe, ein Mann fingerte mich, ich blies Schwänze. Und bevor das letzte Kleidungsstück von mir war spritzte mir einer von ihnen ins Gesicht. Ich stöhnte und der Kameramann hielt voll drauf. Aber da gab es kein Halten mehr. Es wurde aber kein richtiger gang Bang, es wurde nicht hart und schmerzhaft, es gab weder anal noch doppelte Penetration. Es war fast schon zärtlich, und teilweise sogar irgendwie lustig. Schwer zu sagen, aber ich kam auf meine Kosten, und die Männer auch. Sogar mehrmals. Zwischendurch wurden Scherze über blaue Pillen gemacht, aber sie wirkten ja wirklich. Zweimal wurde mir direkt in den Mund gespritzt und ich musste schlucken, für die Kamera. Auch meine Pussy wurde besamt, und auch das musste ich dann mit weit gespreizten Beinen zeigen. Und ich kam tatsächlich zum Orgasmus. Dreimal. Crazy. Doch es wurde anstrengend. Sechs Männer waren nun mal sechs Männer. Aber sie waren vorsichtig mit mir, behandelte mich sehr gut. Ich bekam was zu Trinken, Tücher um mich sauber zu machen. Alles was ich brauchte. Aber ich wurde wirklich fast zweieinhalb Stunden durch gefickt. Und alles wurde gefilmt. Die Kamera wechselt zu jedem der Männer.
Als es zuende war durfte ich unter die Dusche. Auch das wurde noch gefilmt.
Schließlich zog ich mich an, und wir sieben tranken noch etwas zusammen. Irre. Aber die Atmosphäre war danach. Ich wurde bei der ganzen Sache nicht zum Sex gezwungen, es passierte einfach. Ich wollte nicht, doch es passierte einfach und ich war sogar zufrieden. Paradox. Sie versprachen mir dass der Film nur für ihren Eigengebrauch war. Und sie gestanden dass sie schon einige dieser Filme hatte, Nur hatten sie noch nie so viel für ein Mädchen bezahlen müssen wir für mich. Aber ich war ihnen das Geld wert gewesen. Auch als ich sagte dass ich auch einen Mitschnitt möchte war es kein Problem. Sie lachten darüber sogar.
Am Morgen danach war mein letzter Arbeitstag an der Tankstelle. Ich würde den Job vermissen. Und meinen Stammkunden. Ich empfahl ihm diesmal wieder ein Blätterteigröllchen. Und ich verabschiedete mich auch von ihm. Sagte etwas von neuer Arbeitsstelle. Was ja stimmte. Was er schade fand. Auch wenn er lächelte. Die dicke Dörte war froh das ich gekündigt hatte.
Als ich zum Feierabend nach Hause fuhr war ich zwiegespalten. Ich hatte den Fuß in der Tür. Aber ich hatte noch keine Ahnung was mich dahinter noch erwarten würde. Tonke spielte mit mir. Und es war als ob er mich auf Rico hetzte. Klar, war meine Schuld und mein Plan. Trotzdem... heikel. Doch auch mein Spiel lief, ich hatte wegen Jessie ein paar Bedenken, aber auch die Göre wusste auf was sie sich einließ, und es war nicht ihr erstes Mal. Sie war taff. Was mir etwas Sorgen machte war die nun fehlende Kommunikation. Ich würde aber eine andere Möglichkeit finden. Dabei konnte mir Jessie helfen.
In meinem Apartment duschte ich. Ich starrte mich im Spiegel an. Hübsches Teil. Aber ein hübsches Teil was jetzt einen echten Porno gedreht hatte. Ich verstand Tonke. Wäre ich eine verdeckte Polizistin... hätte ich das mit Sicherheit nicht machen können. Never. Das wäre ein zu großer Schritt gewesen. Für immer. Der Film im Netz, und dann war es das. Das Internet vergaß niemals. Aber gut. Ich war vieles, aber kein Bulle. Ich sah auf die Zahlen unter meinem Ohr. Ich grinste mich an. Alles, nur kein Bulle.
Schließlich fuhr ich raus zum Club. Am Schrottplatz vorbei. Ein Job gekündigt, der nächste wartete.
Ricos Camaro stand vor dem Club. Ich fuhr wieder hinters Haus. Drinnen wartete Hatice auf mich.
''Ab jetzt bist du ganz unsere Chefin.'' Sie grinste.
''Dumpfbacke. Jo ist euer Chef. Dann Rico.''
''Du kümmerst dich um uns.''
Ich zuckte die Schultern. ''Ich versuche es, Tice.'' Was ja stimmte. Solange ich konnte. Solange ich mein Spiel unter Kontrolle hatte. Solange ich also überlebte.
*
''Damit ist die Kommunikation gerissen,'' sagte Klaus Lehmann in sein Smartphone.
''Egal. Polly ist erfindungsreich,'' sagte der Mann am anderen Ende der Leitung. Seine Stimme war rau und kratzig. Eher das Knurren eines Wolfes.
''Ich kann hier jetzt nichts mehr tun.''
''Doch. Du fährst wie immer dort tanken. Es ist zu auffällig dass du da nicht mehr hinfährst nur weil sie nicht mehr da ist. Wir gehen kein Risiko ein.''
''Alles klar, Boss.''
Als Lehmann das Telefonat beendete, war er trotzdem besorgt. Er kannte Greta, sie war unglaublich taff und härter im Nehmen als jeder Kerl den er kannte. Doch sie war auch genauso wütend und aufbrausend. Sie war ungeduldig, aber auch das verstand Lehmann. Sie hatte zehn Jahre gewartet.
Lehmann seufzte und ging in das Badezimmer seiner Suite. Er zog sich aus. Er war hager, aber er bestand nur aus Muskeln und Sehnen. Und sein Oberkörper war mit Tattoos und Narben übersät.
Er blickte sich im Spiegel an. Auch er wollte Rache. Darum war er dabei. Nur war er nicht an dem Schwein Tonke interessiert. Er wollte Rico Gruber. Und der wurde ihm bald auf dem Silbertablett geliefert.
Er dachte an die letzte Nachricht von Greta. Fein eingewickelt in dem Blätterteigröllchen. Nur eine Notiz. Werde auf Rico angesetzt. Und fest im Club. Angel muss aufpassen.
Aber Jessica war schon gebrieft. Doch auch da musste jetzt vorsichtiger kommuniziert werden. Rico Gruber war schließlich kein Idiot. Lehmann lächelte sich im Spiegel an.
*
''Ich habe deinen Film gesehen.''
''Ich ihn gespürt.''
Tonke lachte. ''Geht der in den Verkauf wirst du berühmt. Franzi musste mir zweimal dabei einen blasen.''
''Die Glückliche.''
''Du hast es also getan.''
''Hast du gewusst. Idiot. Ich bin kein Bulle.''
Er grinste. ''Du hast gehorcht, Schlampe. Das war das Wichtigste für mich.''
''Hätte ich gewusst dass die Herren Gentleman sind, nun ja, dann hättest du mich nicht mal bitten brauchen.''
Tonke lachte mich an und schenkte unsere Shooter voll. Wodka. Konnte ich gebrauchen.
''Nymphomane Bitch.'' Wir lachten uns an und tranken.
''Falls du auf die Idee kommst mich heute zu ficken... vergiss es. Ich bin echt etwas wund.'' Ich lachte ihn an. ''Aber der Film ist es wert.''
Tonke nickte. ''Ist er. Wie willst du wegen der Hure von Rico vergehen?''
Ich zuckte die Schultern. ''Dumm und naiv. Ich wusste ja vorher nichts von den Ramanis. Bis du es mir gesagt hast. Rico hat auch nichts gesagt. Und ich fahr ein altes Auto. Hab keine Kohle. Und sehe jeden Tag den Schrottplatz auf dem Weg hierher. Warum also nicht? Ich fahr hin und frage wegen Ersatzteilen. Und auch gleich wegen einem Einbau. Vielleicht komme ich während der Wartezeit an die Göre heran.''
Er sah mich an. ''Was ist kaputt?''
''Windschutzscheibe.''
''Ach ja?''
''Morgen früh, ja.''
Tonke lachte. ''Windschutzscheibe. Etwas was man gleich braucht. Nicht übel.''
''Ich werde einen kurzen Rock tragen.''
''Sehr gute Idee. Und wie willst du bei der Schlampe vorgehen?''
Ich grinste. ''Wenn Rico sie fickt wird sie hot sein.'' Ich zuckte die Schultern. ''Ich baggere sie an.''
Er lachte wieder. ''Hört sich nach einem Plan an. Und wenn sie nicht einsteigt?''
Ich sah ihn an. ''Wird sie, Boss.''
''Wahrscheinlich. Pass wegen Rico auf, Polina. Wenn er es herausbekommt... aber das weißt du.''
''Er würde an deiner Stelle genauso handeln, Jo.''
Er nickte. ''Genau. Würde ich es herausfinden dass du mich ablinkst, würde ich dich an seiner Stelle töten. Langsam.''
Ich erwiderte seinen Blick. ''Ich linke dich nicht. Und versuche auch Rico nicht zu linken.''
Er nickte wieder. ''Du handelst in meinem Auftrag. Aber gegen mich wird er nicht vorgehen. Nur gegen dich. Selbst wenn er nicht die Laus ist. Das sollte dir klar sein. Kriegt Rico es raus, wird er dich zur Rechenschaft ziehen.''
''Er kriegt es nicht heraus.'' Ich schenkte diesmal die Gläschen voll. ''Was macht dich so sicher dass er nicht gegen dich vorgeht. Ich dachte Rico ist hier mit allen so verbandelt?''
Tonke starrte mich schweigend an. Dann kippte er den Schnaps. ''Verpiss dich jetzt,'' sagte er.
Ich trank aus und ging.
In meinem Büro war Rico. Ich lächelte ihn an. ''Du gehst mir aus dem Weg,'' sagte ich.
''Jo hat seinen Narren an dir gefressen. Ich fick nicht gern die Reste.''
''Charmeur. Fickst du wen anders?''
''Geht dich einen Scheiß an.''
Ich machte einen Schmollmund. Dann grinsten wir uns an. Als er ging atmete ich durch. Ein Tanz auf einer Rasierklinge war eine Polonäse gegen meinen Tanz.
Kaum war er weg erschien Carmen. Sie starrte mich an. ''Was?'' fragte ich.
''Hier stimmt was nicht.''
Ich starrte zurück, schwieg aber.
''Ich habe mit meiner Schwester Toni telefoniert. Und sie hat mit ihrer besten Freundin Janina gesprochen. Und die hat auch eine Schwester. Die sie damals aus dem Sumpf gezogen hatte. Und angeblich ist eben diese Schwester wieder in Hameln.''
Ich zuckte die Schultern. ''Und?''
''Die Schwester hat Janina gesagt sie hat in Hameln noch was zu erledigen.''
''Vielleicht hat sie noch Bekannte hier.''
Carmen sah mich an, dann schüttelte sie den Kopf. ''Sie heißt Jessica. Und sie ist für Jani durch die Hölle gegangen.'' Sie schnaufte. ''Und sie hat sie daraus geholt.''
''Das freut mich, Carmen.''
''Jani sagte Toni dass ihre Schwester wieder jemanden helfen will. Hier. In Hameln.''
''Ist edel.''
''Kurze Zeit nachdem du hier aufgetaucht bist.''
Ich zuckte die Schultern.
''Sie kommt aus Magdeburg.''
Ich lachte. ''Nur eine Vorstadt von Berlin.''
''Und von da kommst du.''
''Viele. Was willst du also, Carmen?''
Sie blickte mich an. ''Ich will auch eine Chance.''
''Hast du hier.''
''Du weißt was ich meine.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Nein, weiß ich nicht. Und jetzt geh, rasier dir die Pussy und creme sie ein. Bald ist Showtime.''
Carmen sah mich an, dann nickte sie und lächelte. Ich sah ihr hinterher. Dann sagte ich: ''Carmen.''
Sie drehte sich wieder zu mir um.
''Ich möchte dass du heute tanzt.''
Sie lächelte. Tänzerinnen wurden nicht gevögelt. ''Ja, Boss.''
''Carmen.''
Sie sah mich an. ''Pass immer auf was du dir wünschst.''
Sie nickte. ''Tue ich.''
''Dann mach dich geschmeidig.''
*
Der Mann war vielleicht gerade mal so groß wie ich, aber dreimal so breit. Er hatte einen gestutzten Vollbart und eine sauber rasierte Glatze. Er erinnerte mich sofort an den Abbas aus einer meiner Lieblingsserien. Aber vielleicht war das auch so gewollt. Und da ich polnische Wurzeln hatte... 4Blocks Traumpaar. So sah mich Abbas Ramani auch an. Und viele seiner Arbeiter. Ich trug Shorts, keinen Rock. Aber die Shorts... ich hatte echt einen tollen Arsch darin. Dazu ein Top und ein loses Hemdchen drüber. Offene Sandalen. Sonnenbrille im Haar.
''Wie ist das passiert?''
Ich lachte und zuckte die Schultern. ''Da ist schon seit Jahren so ein Riss in der Scheibe. Aber eben, raus aus der Tiefgarage... und klack.''
''Das geht schnell, Frau...?''
''Gretchen,'' sagte ich. ''Bitte nur Gretchen.''
''Abbas Ramani.''
Ich lachte. ''Ich trau mich nicht mehr so zu fahren. Und ich habe Ihren Laden hier gesehen. Fahre jeden Tag vorbei. Dachte, vielleicht... na ja.''
''Carglas,'' sagte er.
Ich strich mein langes Haar zurück. ''Ich sage mal so: Ich bin bei meiner Versicherung gerade nicht so sehr beliebt. Ich beanspruche sie oft. Und so eine Scheibe... nun ja. Wäre froh wenn man dass ohne Versicherung regeln kann. Bar. Ich zahle sofort und bar.'' Ich lächelte. ''Abbas.''
Wir sahen beide zu meinem Passat. Die anderen lieber auf meine Beine und den Arsch. Die Frontscheibe zierte ein langer verzackter Riss.
''Könnte beim nächsten Steinchen auf der Straße platzen.''
''Oh Mann,'' sagte ich.
''Wir werden hier eine Scheibe für dich finden. Dauerte aber eine Weile.''
Ich lächelte glücklich. ''Egal. Alle Zeit der Welt.''
Er lächelte mich auch an. ''Gut.''
Fand ich auch. Besonders als das Mädchen rauskam um eine Kippe zu dampfen. Groß und sehr athletisch. Schwarze Haare mit hellen Strähnen. Tattoos und Piercings. Kein Engel. Jessica.
Ich schnorrte mir eine Kippe. Sie gab eine ab. Gab mir Feuer. Wir redeten. Quatschten. Tauschten dann die Telefonnummern aus. Als sie wieder rein ins Büro ging war der nächste Ball im Spiel.
Anderthalb Stunden später fuhr ich vom Platz. Eine neue Windschutzscheibe vor mir und 150 Euro ärmer. Ich war zufrieden. Rico war im Club. Wir redeten kurz. Er wollte aber nichts von mir. Jessie schien ein echt guter Fick zu sein. Gut für ihn, er sollte es genießen. Ich setzte mich dann in mein Büro, kontrollierte die Bestellliste der Mädchen. Hygiene und Gesundheit war sehr wichtig. Sie konnten alles aufschreiben was sie brauchten, es wurde dann besorgt. Per Internet bestellt und geliefert. So mussten sie auch alle zwei Wochen zum Check. Gesundheitscheck. Das volle Programm. Ich kümmerte mich jetzt auch darum. Als ich alles so weit erledigt hatte ging ich runter. Tonke war in seinem Büro. Ich nickte ihm zu. Er stellte keine Fragen. Er ließ mir relativ freie Hand. Aber ficken wollte er mich trotzdem. Durfte er.
''Wie ist die Hure?'' fragte er danach während er seine Hose hochzog.
Ich wischte mir mir einem Papiertuch das Gesicht sauber. Markierungsarbeiten eben. Egal.
''Sie würde gut zu uns passen. Wild und sexy.''
''Und?''
Ich lachte ihn an. ''Ich habe ihre Nummer. Denke ich könnte ein Date rausholen.''
''Gut. Rico ist übermorgen für drei Tage in deiner alten Heimat. Privat. Versuch in der Zeit die Schlampe zu packen.''
Ich zuckte die Schultern. ''Versuche ich, Boss.''
''Nicht versuchen, Polina. Machen.''
''Okay.'' Ich zog mich auch an.
Tonke holte etwas aus seinem Schreibtisch. Diesmal nicht die Pistole, sondern einen Umschlag. Er warf ihn auf die Tischplatte. ''10.000 Euro,'' sagte er dazu. ''Du hast dir jeden Cent verdient.''
Ich blickte ihn an. ''Stimmt. Außerdem brauche ich es.''
''Schnapp dir die Hure von Rico. Ich will wissen was los ist.''
''Vielleicht reitet er sie nur für uns ein. So wie er mich reingeholt hat.''
Tonke nickte. ''Dann bring sie her.''
Ich lächelte, dachte aber auch an Carmen. ''Unsere Zimmer sind voll.''
Er zuckte die Schultern. ''Findet sich schon was.''
Ich grinste ihn an und nahm den Umschlag vom Tisch. Angenehm prall. ''Franzi kann ja bei dir schlafen.''
''Verpiss dich.''
Was ich tat. Gerne tat. Der Abend lief ruhig. Im Club wurde getrunken, gelacht, getanzt. Ich beobachtete Carmen an der Poledance Bühne. Sie war sehr gut. Sie hatte einen wundervollen Körper, war athletisch und ihr stehender Spagat an der Stange... nun ja, da blieb nichts verborgen. Die Männer, und auch Frauen, die ihr zusahen wollten sie haben. Doch ich erklärte dass sie heute nur tanzte. Wer sie buchen wollte, musste wieder kommen. Mir fiel aber ein älterer Mann auf. Piekfein in Hugo Boss. Ich kannte ihn nicht in Kleidung, er war einer der Sechs. Ich ging zu ihm. Lächelte ihn an.
''Hast du dein Geld bekommen?''
''Ja, mein Herr. Jeden Cent.''
Er lächelte mich an. Betrachtete mich. ''Du arbeitest hier tatsächlich als Managerin. Du prostituierst dich nicht.''
''Stimmt.'' Ich strich mein Haar zurück.
''Wir würde gerne noch mal auf dich zurückgreifen. Eine andere Location.''
Ich lachte leise. ''Mal sehen, mein Herr. Vielleicht gibt es die Möglichkeit.''
''Wir erhöhen auch den Einsatz, Gretchen. 5000 Euro obendrauf.''
Ich nickte ihm zu. ''Vielleicht habe ich sogar eine gute Idee. Wie gefällt Ihnen unsere Tänzerin? Carmen?''
Er sah rüber zu ihr. ''Sie ist fantastisch.''
Ich lächelte ihn an. ''Was halten Sie davon uns beide zusammen zu bekommen?''
Er starrte wieder mich an, dann nochmal zu Carmen. ''Überaus reizvoll.''
''Machen Sie 25.000 davon und sie kriegen uns beide.''
Der Mann lachte mich an. ''Ich unterbreite meinen Freunden deinen Vorschlag. Ist auf jeden Fall mehr als nur reizvoll.''
Ich grinste ihn an. ''Besiegeln wir es, mein Herr.'' Ich reichte ihm die Hand und zog ihn sanft mit in eins der Separees. Ich zog erst den Vorhang zu, dann seine Hugo Boss Hose runter. Sein Schwanz wurde in meinem Mund schnell hart. Ich fickte ihn mit meinen Lippen, lutschte ihn und spielte mit meiner Zunge. Er hatte seine Hände in meinen Haaren, als sein Sperma kam schluckte ich sofort. Dann stand ich auf und gab ihm einen Kuss. ''Danke sehr, mein Herr.''
*
Ich hatte sie angerufen. Donnerstag. Rico war in Spreetown. Ich wusste nicht was er dort machte, es gefiel mir nicht, und Tonke nannte es nur Privat. Ich war mir sicher dass er zweigleisig fuhr. Das Rico in Berlin wegen mir herum schnüffelte. Aber das durfte er. Ich war sauber wie die Spree dort.
Ich lud dafür Jessica ein. Ein Drink auf der Weserinsel. Eine angesagte Location in Hameln. Wir nahmen ein paar Drinks mehr, lachten viel und zeigten viel. Es war Sommer. Man starrte uns an. Und irgendwann war sie es die sich rüber beugte und mich auf den Mund küsste. Ich öffnete meine Lippen für sie, und ab da hörte das Starren der anderen Gäste nicht mehr auf. Solange bis wir Hand in Hand gingen.
''Perfekte Show,'' flüsterte sie dann.
''Die kommt erst noch.'' Womit ich recht hatte. Ich nahm sie mit zu mir. Es war nicht weit. Ich hatte ihr alles erklärt, auch dass es vermutlich Wanzen oder sogar Kameras gab. Alles oder nichts, Baby war ihr einziger Kommentar dazu gewesen. Wir waren kaum in der Wohnung da fingen wir an. Wir küssten uns wilder, die Klamotten flogen herum. Wir landeten zusammen unter der Dusche. Dann im Bett. Sie hatte eindeutig mehr Erfahrung in Sachen Mädchensex. Ich eigentlich gar nicht. Sie ließ mich wimmern und schreien als sie mich leckte, saugte und fingerte. Meine Orgasmen waren nicht vorgetäuscht. Uuaah... Aber ihre dann auch nicht. Wir genossen unser Spiel. Sehr. Und auch sehr lange. Dann lagen wir nackt, verschwitzt und ausgelaugt in meinem Bett. Die Luft roch nach Moschus. Endorphine lagen in ihr.
Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Ich kraulte ihren Nacken. Ihre Tattoos waren teilweise sehr schön, aber andere auch nicht wirklich. Die 18 in ihrem Nacken sagte alles.
''Was hat dich dazu bewegt?'' fragte ich.
''Jugendsünde,'' nuschelte sie und streichelte meinen Bauch. Ich genoss es.
''Kenne ich.'' Ich kicherte leise. Strich mit den Fingern die Zahl nach.
''Ich falle immer auf Bad Boys rein.''
Ich strich ihre Wirbelsäule herunter. ''Das Problem kenne ich auch.''
''Bin deswegen aus meiner Stadt weg. Doch auch hier gibt es diese Typen.''
''Gibt es überall.''
Sie seufzte. ''Und ich fall drauf rein.'' Sie rutschte hoch zu mir und küsste mich. ''Bist du ein Bad Girl?''
Ich lächelte. ''Wahrscheinlich, ja.''
Sie grinste. ''Ich auch. Aber der Typ den ich gerade ficke ist... na ja. Andere Liga.''
Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. Küsste sie, zog sanft mit meinen Zähnen an ihrem Lippenpiercing. ''Sind wir nicht böse genug, Jessie?''
Sie kicherte leise. ''Nicht gegen Rico.''
Ich zog sie am Hinterkopf zu mir. Wir küssten uns. ''Wir können noch böser,'' flüsterte ich danach.
Sie lachte. ''Wir auf jeden Fall. Der Typ nicht. Der dealt irgendwas mit Abbas. Und es geht nicht um Schrott.''
''Dein Boss ist also auch böse?''
Sie zuckte die schmalen Schultern. ''Du glaubst nicht wie.''
''Also machen die beiden Bads zusammen Geschäfte?''
''Ja,'' sagte sie. ''Und jetzt will ich dass wir Bad Girls auch Geschäfte machen. Setz dich auf mein Gesicht.''
Ich lachte. ''Ich steh auf Geschäfte. Und das ist genau mein Business.''
*
Eine Woche war vergangen. Josef Tonke war alleine in seinem Büro. Rico Gruber hatte in Berlin alles über die Schlampe herausgefunden was es gab. Sie war ein billiges Miststück. Aber ein echtes billiges Miststück. Bis auf Johnny Tah ließ niemand ein gutes Wort über sie fallen. Sein Chapter wollte das Miststück in Stücke verarbeiten und in die Spree werfen. Sie hatte sie alle verraten. Auch ihre eigene Gang. Nur Tah verhinderte das. Weil sie ein guter Fick gewesen war. Und auch etwas aus Mitleid, was der Rocker zugab. Die Hure war nur eine Waise die immer wieder aus den Heimen ausgebrochen war. Sie lebte Jahre nur auf der Straße, nach ihrer Vergewaltigung und ihrem Selbstmordversuch wollte sie auch keine staatliche Unterkunft mehr haben, man überließ sie sich selbst. Sie war alles und nichts, aber niemals ein Bullenspitzel. Denn was sie getan hatte würde sie für Jahre in den Bau bringen. Sie hatte gepanschte Drogen vertickt, im Namen des Chapters und ihrer Gang, aber auf ihre Kappe, weil sie mehr Kohle wollte. Zwei Junkies waren daran krepiert. Die Bullen ahnten es, hatten aber keine Beweise. Johnny Tah rettete das Mädchen nicht nur vor seiner Sippe, auch vor den Bullen als er sie wegjagte. Gretchen Polina war ein Dreckstück.
Mit der Erkenntnis kam Rico Gruber zurück nach Hameln. Zu ihm. Und Josef Tonke hatte das Video aus der Wohnung der Schlampe gesehen. Wie sie diese andere Nutte fickte. Und er hatte alles gehört. Alles.
Josef Tonke regelte die Sache auf seine Art.
Ende Teil Drei
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