Dampf und Verführung (fm:Verführung, 1026 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

dagegen an. Britta blickte neugierig und gespannt auf seinen Schritt. Sie spreizte ein wenig die Beine und genoss seine Reaktion. Langsam richtete er sich auf, wurde härter, die Eichel füllte sich straff mit Blut und glänzte Violett.

"Vielleicht", sagte sie träge. "Sollte ich jetzt noch schnell weglaufen...oder..."

"Oder?", fragte Michael. Da schob sie ihre Hand langsam in seinen Schritt. Sie spürte den Schweißfilm auf seinem Oberschenkel, die Hitze seiner Haut und berührte IHN sanft mit dem Handrücken. Michaels Schwanz zuckte und er unterdrückte ein Stöhnen, als sie mit dem Handrücken an seinem besten Stück auf und ab streichelte.

"Spektakulär und aufregend!", sagte sie leise und drehte sich zu ihm. "Sehr!", sagte Michael und ihre Lippen berührten seine. Während sie ihn küsste, umschloss sie mit der Hand seinen Riemen und begann ihn langsam zu massieren. Auf und ab. Wie gut das tat!

"Du bist sehr...unkompliziert!", flüsterte Michael und küsste ihren Nacken, als Britta den Kopf senkte und langsam, ganz langsam ihren Mund über seine pralle Eichel schob. "Hmmm...!", hörte er sie nur und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, der sich nun rhythmisch auf und ab bewegte. Sollte er mehr auf sie eingehen? Die junge Frau schien aber ganz zufrieden und als sie mit der Hand Michaels Eier massierte und ihn schneller blies, lehnte er sich zurück, schloss die Augen und ließ sich fallen.

"Ich glaube, hier drin verschwimmt alles... sogar die Vernunft", sagte Britta, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und wischte sich mit der Fingerspitze über die Mundwinkel. Michael atmete schwer. "Mein Gott! Ja...", keuchte er.

Als sie die Grotte verließen, war ihre Haut von der Hitze gerötet, die Luft prickelnd. Britta schlang den Bademantel wieder um sich, grinste verschmitzt und schob Michael leicht mit der Schulter an. "Drink zur Abkühlung?" "Ein Drink klingt verlockend", erwiderte er, während sie Arm in Arm Richtung Lounge gingen.

Später, draußen vor der Tür, standen sie noch eine Weile nebeneinander. Britta trug nun eine enge Jeans und ein bauchfreies Top. Michael konnte sich gar nicht sattsehen. Er musste sie irgendwie dazu bringen, sich wieder zu treffen. Am Straßenrand hielt ein silbergrauer Golf-Variant. Britta deutete mit einem Kopfnicken in die Richtung des Wagens. "Mein Mann", sagte sie lapidar. "Er holt mich immer hier ab". Sie schwieg eine Weile und sagte dann: "Jeden Mittwoch". Dann ging sie. Michael sah ihrem wiegenden Prachtarsch hinterher und grinste. Soso, dachte er, jeden Mittwoch also.