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Cynthia 29 (fm:Romantisch, 3869 Wörter) [29/30] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2025 Gesehen / Gelesen: 751 / 584 [78%] Bewertung Teil: 9.80 (10 Stimmen)
Die Hochzeitsreise, eine Überraschung jagt die nächste

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Keine Minute zu früh. Denn er hatte sich gerade wieder hingesetzt, da ertönte das Signal, dass unsere Zeit in der Badewanne um war. Wir tranken noch unseren Sekt aus und begaben uns auf unser Zimmer.

"Bist Du mutig?", frage mich Christian, als wir uns zum Abendessen fertig machten. "Immer", grinste ich. Er reichte mir ein Papiersackerl, wie man es typischerweise in einer Modeboutique bekommt. Darin war ein schwarzes langes Kleid und wirklich hochhackige Schuhe, bestimmt vierzehn Zentimeter. Als ich das Kleid anzog und in den Spiegel sah, traute ich meinen Augen nicht. Es war vollkommen durchsichtig. Nur über meinen Nippel waren zwei blickdichten Kreise mit einem Durchmesser von vielleicht drei Zentimeter. Sie bedeckten auf jeden Fall nicht mal ganz den Vorhof. An meinem Venushügel war ebenfalls ein blickdichter, ellipsenförmiger Fleck. Der verbarg zwar meine Muschi, aber die Ringe lugten darunter hervor. Hinten war das Kleid tief ausgeschnitten und dann völlig durchsichtig, und mein nackter Arsch war eindeutig zu erkennen. Über meinem Bauchnabel prangte das Logo unseres Geschäfts. Also hatte Sylvia ihm das Kleid gemacht. Ich zog noch die Schuhe an. Damit kamen mein Po und meine Brust noch besser zur Geltung, da ich ja überstreckt stehen musste auf den hohen Absätzen. Aus dem Bad kommend, fragte ich: "Dein Ernst?" "Wenn Du Dich traust", war seine schnippische Antwort und er grinste. Jetzt war natürlich mein Trotz und mein Selbstbewusstsein geweckt und ich sagte nur "Klar, lass uns gehen." Christian trug einen wunderschönen marineblauen Anzug und so nahm er mich in den Arm und führte mich zum Lift.

Im Restaurant angekommen zog ich natürlich die Blicke auf mich, aber durch das gedämpfte Licht war es nicht ganz offensichtlich, dass ich offenbar nackt war. Unser Ober bemerkte zwar meinen spärlichen Aufzug, aber wie es sich in so einem Hotel gehört, verzog er keine Miene. Wieder gab es etliche Grüße aus der Küche, bevor der Hauptgang mit den Lammkeulen kam. Nach dem ausgezeichneten Essen setzten wir uns wieder an die Bar. Christian verschwand kurz, angeblich zur Toilette. Kaum war er weg, wurde ich von zwei Männern angesprochen, was sie wollten, war eindeutig. Die zweideutigen Aussagen fielen Schlag auf Schlag. Ich grinste nur und sagte nichts dazu. Christian kam zurück und fragte ganz höflich, aber bestimmt: "Kann ich helfen?" Die zwei Jungs verdrückten sich schnell und wir beide mussten lachen. Ein paar Drinks später gingen wir dann auf unser Zimmer. Aber nicht, ohne dass mich Christian noch einmal durch die ganze Bar führte, damit mich jeder sehen konnte.

Am Zimmer gab es dann kein Halten mehr. Diese andauernde fast Nacktheit hatte mich sowas von heiß gemacht und ich wollte nur noch Sex. Christian begann mich, nachdem er mir das Kleid ausgezogen hatte und ich im Bett lag, herzhaft zu lecken. Zwischendurch machte er Pause und fragte: "Haben Dir die zwei Jungs gefallen?" Ich konnte nur stöhnen und er leckte weiter in Kreisen um meine Klitoris. "Hättest Du mit ihnen ficken wollen?", fragte er weiter und ich drückte mein Becken auf seinen Mund. "Ja? Aufgespießt zwischen den beiden Schwänzen?", stichelte er weiter und ich schrie meinen ersten Höhepunkt heraus, mit einem lauten "Jaaa!!!" "Soll ich sie holen?", fragte er, nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war. "Nein, aber bitte fick Du mich jetzt richtig durch", sagte ich schwer atmend. Das machte er dann auch und katapultierte mich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor auch er abspritzte.

Am nächsten Morgen hatten wir dann richtig schönen Kuschelsex. Doch wir mussten uns beeilen. Es war Zeit, Abschied zu nehmen vom Weißen Rössel, es ging nach Wien und von dort mit dem Flugzeug nach Mauritius. Auch hier war das Hotel wundervoll, und von unserer Terrasse hatten wir einen wunderschönen Blick auf das Meer.

Zunächst möchte ich ein paar grundsätzliche Dinge erzählen, wie der Urlaub so ablief. Meine knappen Stringtanga Bikinis waren Christian noch zu wenig knapp und so reichte er mit gleich zu Anfangs einen in Weiß und einen in Schwarz, die mehr seinen Vorstellungen entsprachen. Das Oberteil bestand nur aus zwei winzigen Dreiecken, die gerade mal meine Vorhöfe bedeckten, ansonsten nur Bänder zum knoten. Ähnlich war das Höschen, ein kleines Dreieck über meinem Venushügel, ansonsten nur ein Band durch meine Pofalte und seitlich wieder zum Verknoten. Natürlich konnte dieses Unterteil meine Ringe nicht bändigen und somit hingen sie links und rechts nach unten. Diese Teile trug ich zum Frühstuck und zum Lunch, lediglich mit einem bunten durchsichtigen Seidentuch um die Taille und natürlich immer mit High Heels dazu. Die Blicke aller Gäste und des Personals waren mir sicher. Auf unserer Terrasse sonnte ich mich, natürlich vollkommen nackt. Bräunungsstreifen gab es keine. Wenn wir mal schwimmen gingen, das Meer war recht kühl, da es ja in Mauritius zu der Zeit eigentlich Winter war, trug ich natürlich auch wieder diese Bikinis. Wenn man sie so bezeichnen wollte. Für abends ließ sich Christian immer wieder mal etwas Neues einfallen, aber dazu später mehr.

Meine eingepackten Kleider zog ich eigentlich nur an, wenn wir einen Ausflug machten. Dies nun die Rahmenbedingungen der zehn Tage auf Mauritius. Das Essen war auch hier reichhaltig und ausgezeichnet. Die gesamte Atmosphäre war perfekt für Honeymoon. Palmen, Sandstrand, Romantik und keine Kinder sorgten für eine unvergessliche Hochzeitsreise. Die Ausflüge um die Insel und ins Landesinnere gaben uns auch einen Eindruck der Kultur. Aber wie sollte es anders sein bei uns beiden, natürlich dominierte auch der Sex. Wie ich schon erwähnte, ließ sich Christian abends immer etwas einfallen, wie er mich präsentieren konnte. An den neun Abenden trug ich neun verschiedene Kleider, die er mir immer wieder aufs Bett legte. Alle hatten sie eines gemeinsam, ich war mehr nackt als angezogen und alle stammten aus der Kleiderschmiede von Sylvia und mir. Sylvia war sehr schlau, sie nahm einige meiner Entwürfe und arbeitete diese ein klein wenig um, und schon entstand ein neues Outfit. Hut ab, jedes einzelne Stück passte mir perfekt und sah wirklich Hammer aus. Kurz die Details, also die Kleider reichten von extrem kurz, der Poansatz war zu sehen, bis durchsichtig. Sie hatten lange Schlitzen vorn bis über die Hüfte und tiefen Ausschnitte hinten wie vorne. Die Farben variierten, es gab weiß, schwarz, blau, gelb und natürlich auch rot. Alle hatten sie eines gemein, sie waren nicht einhundert Prozentig blickdicht und jedem war klar, der mich sah, dass ich darunter nackt war. Bei den Schuhen variierte es auch zwischen High Heels Sandaletten bis zu Overknees. Kein Absatz jedoch unter zwölf Zentimeter.

Dass mich mein ganzer Auftritt über den Tag schon mächtig anheizte, brauche ich nicht zu sagen. Abends, wenn wir auf unserem Zimmer waren, war ich so nass, dass Christian in jedes Loch, in das er wollte, einfach eindringen konnte. Wenn ich mal irgendwo alleine war, kamen sofort ein zwei Männer des Personals auf mich zu und fragten mich, ob ich nicht noch etwas benötigte. Ich muss zugeben, diese Aufmerksamkeit tat mir gut und die schwarzen Jungs sahen auch richtig knackig aus.

Wie schon in der letzten Nacht im Weißen Rössel fragte, mich Christian am dritten Abend, während er mich genüsslich von hinten fickte: "Gefallen Dir die schwarzen Jungs?" Ich, vollkommen in Ekstase und nur auf den Schwanz in mir konzentriert, stöhnte: "Jaaa!" "Willst Du sie ficken?", war die nächste Frage und wieder konnte ich nur ein: "Jaaa!", stöhnen. Tags darauf sollte ich feststellen, dass Christian diese Antworten als gegeben annahm. Immer wieder sah ich ihn, wie er untertags mit dem männlichen Personal sprach. Nachdem wir uns dann nachts auf das Zimmer zurückgezogen hatten, sollte ich feststellen, worüber er mit denen gesprochen hatte. Wir küssten uns gerade innig und Christian hatte mich schon bis auf die Heels ausgezogen, als unsere Tür aufging und zwei schwarze Jungs hereinkamen. Christian hielt mich fest, stellte sich hinter mich und massierte mir mit seinen Händen die Brüste. Meine Augen waren vor Schreck auf die zwei Schwarzen gerichtet, aber die begannen sich auszuziehen, als ob nichts wäre. Je mehr sie auszogen, desto mehr wechselte mein Schrecken in Geilheit über. Als sie dann auch noch ihre Unterhosen ablegten und zwei wirklich mächtige Schwänze zum Vorschein kamen, war es um mich geschehen. Christian streichelte mittlerweile meine Spalte und mein Saft lief mir nur so über die Oberschenkel. "Hol sie Dir", flüsterte er mir ins Ohr und wich hinter mir weg. Er setzte sich auf einen gepolsterten Sessel und beobachtete das weitere Schauspiel. Ich, noch immer ganz perplex, stand einfach nur da, als die Jungs auf mich zukamen und anfingen, mich zu berühren. Elektrische Schauer jagten durch meinen Körper. Einer der Jungs drückte mich dann an der Schulter auf die Knie und ich griff nach den zwei halb harten Prügeln. Erst streichle ich sie nur, weil meine Hand zu klein war, um sie ganz zu umfassen. Dann begann ich aber doch mit leichten Wichs Bewegungen und leckte erst dem einen und dann dem anderen über die Eichel. Sie schmeckten etwas salzig, aber nicht unangenehm. Die Schwänze wurden jetzt richtig hart und legten nochmals etwas an Größe zu. Mein Mund konnte gerade mal jede einzelne Eichel aufnehmen, ansonsten waren sie einfach zu dick.

Mit einer Leichtigkeit hoben mich die zwei dann aufs Bett, und der eine begann mich zu lecken, während der andere an meinen Brüsten spielte. Meine Erregung wuchs und wuchs, und als ich kurz zu Christian sah, der mich anlächelte, kam es mir das erste Mal. Von meiner Fontaine, die aus mir schoss, sichtlich beeindruckt, hielten sich die Jungs jetzt nicht mehr zurück. Christian achtete noch darauf, dass sie sich Kondome überzogen. Der Erste steckte mir seinen harten Schwanz in die Fotze und es tat etwas weh. Doch schon nach seiner Zweiten rein raus Bewegung wich der Schmerz zu unsagbarer Lust. Ich war so geil, dass ich mir den anderen Schwanz schnappte und versuchte, ihn tiefer zu blasen. Der Besitzer des Teils merkte das und drückte meinen Kopf auf seinen Prügel, und wirklich rutschte er hinein. Ich würgte und mein Schleim rann mir aus den Mundwinkeln, doch das war ihm ganz egal. So lag am Rücken, die Beine weit gespreizt und wurde gefickt. Den Kopf seitlich gedreht, stieß mir der andere in meinen Mund. Beide stießen immer tiefer und ich spürte den einen Schwanz an meinem Muttermund anklopfen und der andere drang immer weiter in meinen Rachen vor, bis ich seine Schamhaare an der Nase spürte. Sie benutzten mich jetzt wie ein Stück Fleisch und das gaben sie auch verbal zum Ausdruck. "White whore, we fucking you", hörte ich von dem einen und der andere meinte "Suck my dick bitch." Ich war zu keinem Gedanken mehr fähig, denn ich spürte, wie mein nächster Orgasmus heranrollte. Der kam heftig und mein eigentlich lauter Schrei war nur ein Gurgeln an dem Schwanz in meinem Mund. Als ich nach bestimmt fünf Minuten kurz zu zittern aufgehört hatte, wechselten sie die Positionen. Nun schmeckte ich meinen eigenen Saft an dem neuen Schwanz in meinem Mund. Wieder hatten sie keine Gnade und drückten ihre Stämme tief in mich. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Ich kam und kam und sie wechselten und wechselten. Ich war so aufgeputscht, dass ich gar nicht darüber nachdachte, als ich schrie: "Fuck my ass!!". Der Aufforderung kam der, der gerade in meiner Fotze steckte, sofort nach und mit einem Ruck sprengte er fast mein Arschloch. Im ersten Moment dachte ich, es wäre gerissen, so sehr schmerzte es. Doch ohne Pardon schob er seinen Schwengel tiefer in meinen Darm. Wie schon zuvor bei der Fotze wechselte der Schmerz nach den ersten Bewegungen in absolute Lust. Sie hatten mich am Bett gedreht und mein Kopf hing jetzt über der Kante. So konnte mich der eine tief in meinen Mund ficken, während der andere meinen Arsch bearbeitete. Im Minutentakt spritzte es jetzt aus meiner Fotze, und obwohl ich körperlich an meiner Grenze war, wollte ich mehr. So drückte ich den in meinem Mund weg und schrie: "Fuck me together!!!" Der aus meinem Arsch zog sich zurück und der andere legte sich aufs Bett. Ich schwang mich über ihn und schob mir seinen Schwanz in meine gierige Fotze. Erst langsam und dann heftiger begann ich, ihn zu reiten, bis ich stoppte. Dann drehte ich mich um und sagte zu dem hinter mir stehenden: "Come on, fuck my ass again." Der schob mir nun seinen Prügel in meinen offenen Arsch und ich erlebte ein Sandwich wie noch nie zuvor. Kurz sah ich seitlich zu Christian und der lehnte auf einem Arm in seinem Sessel und grinste. Mein Körper war schweißgebadet und die Jungs gaben jetzt richtig Gas. Aus meinem Mund schrie ich meine Lust und feuerte sie weiter an, ich war nur noch ihr Spielzeug. Sie hatten wirklich Ausdauer, aber nach gut fünf Minuten im Sandwich waren sie dann beide so weit. Ich spürte, wie fast gleichzeitig die Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch pulsierten und ihr Sperma in die Gummis schossen. Danach ließen sie schnell von mir ab, legten mich aufs Bett, zogen sich an und verschwanden.

Christian kam auf mich zu und streichelte meinen verschwitzten Körper und meine nassen Haare. Ich keuchte noch immer und stöhnte: "Das war geil." Er trug mich dann ins Bad und ließ mir die Badewanne ein. Mit einem Schwamm wusch er mich und danach hob er mich wieder raus und brachte mich eingewickelt in einem Handtuch ins Bett. Sanft trocknete er mich ab und ölte mich dann ein. Noch während er über meinen Körper strich, fiel ich ins Träumeland.

Noch ein zweites Mal sollte es zu einem solchen Dreier kommen in diesem Urlaub. Die Jungs waren zwar andere, aber das Ergebnis annähernd dasselbe. Auch deren Schwänze waren nicht von schlechten Eltern. Für den letzten Abend hatte sich Christian ganz etwas Besonderes für mich ausgedacht.

Zum Abendessen legte er mir ein schwarzes Spitzenkleid heraus. Es war vollkommen durchsichtig, nur die Sptzenteile verdeckten ein wenig meiner Haut. Hinten hatte es einen tiefen Ausschnitt bis knapp über der Pofalte. Vorne einen Neckholder dessen Ausschnitt auch fast bis zum Bauchnabel reichte. Es war so kurz, dass es kaum meinen Po bedeckte und meine Ringe an meiner Muschi waren im Stehen deutlich unter dem Saum zu sehen. Dazu reichte er mir Overknees mit einem vierzehn Zentimeter Absatz. Ich sah aus wie eine richtige Nutte. Das unterstrich ich dann noch, indem ich meine Haare zu einer Löwenmähne formte und mich extrem schminke. Wenn er es so wollte, sollte er die Hure bekommen.

Alle schauten mich an, als meine Schuhe durch den Speisesaal klackerten. Beim Hinsetzen saß ich auf meinem nackten Po und man sah direkt auf meine blanke Spalte. Im Ausschnitt gewährte das Kleid auch Einblick bis zu meinen Nippelringen. Wäre ich nackt dort gesessen, wäre auch nicht viel Unterschied gewesen. Die vier mir bekannten Jungs kamen immer wieder zu unserem Tisch und fragten, ob wir noch etwas brauchten. Christian grinste nur und ich genoss die Aufmerksamkeit. Mein Fötzchen rann aus. Nach dem Essen gingen wir noch etwas in die Hoteldisco und wir tanzten und tranken, bevor wir uns kurz vor Mitternacht dann aufs Zimmer begaben. Am nächsten Tag ging es ja nach Hause und wir mussten mit dem Shuttle zum Flughafen. Der Flug ging um vierzehn Uhr.

Im Zimmer angekommen, dachte ich mir noch "Schade, dass die Hochzeitsreise zu Ende geht. Aber eine heiße Nacht mit Christian hab' ich ja noch im Paradies.' Der Gedanke war noch nicht fertig gedacht und da drehte mich Christian an der Hüfte um. Vor mir standen meine bekannten vier Jungs des Personals und ein fünfter. Sie begannen sich schon auszuziehen, und Christian streifte mir mein Kleid nach oben ab. So aufgeheizt wie ich war, ging ich sofort in die Knie und begann, die fünf Schwänze abwechselnd steif zu blasen. Mittlerweile hatte ich Übung mit den dicken Dingern und bekam sie recht gut und tief in meinen Mund. Nach fünf Minuten waren alle steinhart, sie zogen sich die Kondome über und dann ging es rund. Ich brauchte keine Vorbehandlung mehr, meine Fotze war klatschnass und auch mein Arschloch war gut geschmiert. Erst fickten mich alle Fünf mal in meine Spalte, dann drehte sie mich auf die Knie und bearbeitete meinen Arsch. Bis zu dem Zeitpunkt war ich schon dreimal gekommen und dann ging es richtig los. Wie eine Puppe nahmen sie mich, setzte mich auf den einen Schwanz und keine dreißig Sekunden später hatte ich einen zweiten im Arsch. Der Dritte folgte in meinen Mund. Nach allen Regeln der Kunst fickten sie mich durch. Sie tauschte perfekt und wenn ich mal den Mund freihatte, schrie ich nur: "Fuck me, fuck me all!" Christian saß wieder in seinem Sessel und beobachtete mich, wie die Stellungen und Schwänze wechselten. Es gab keine Pause für mich. Als ich einmal kurz ohnmächtig wurde, spürte ich wieder das bekannte Kribbeln in meiner Nase. Christian hatte mir wieder Poppers gegeben. Ab da war ich nur noch megageil und bettelte schon fast darum, dass sie mich richtig ficken. Zumindest war ein Schwanz immer in mir und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ich zählte nicht mit, aber ich denke, es waren bestimmt über zwanzig in dieser Nacht. Das Bett war auf jeden Fall vollends durchnässt. Als ich kurz aufschaute und durch das Fenster bereits sah, dass es wieder hell wurde, spritzte der letzte in seinen Gummi. Insgesamt war jeder zweimal gekommen von den Jungs, wie ich an den Kondomen ab Boden etwas später feststellen konnte.

Völlig erschöpft lag ich da und murmelte nur vor mich hin. Christian trug mich wie immer nach so einer Session in die Badewanne und wusch mich. Danach wieder das feine Öl. "Wie spät ist es?", fragte ich und Christian antwortete: "Knapp vor fünf Uhr morgens." Also hatten mich die Jungs rund vier Stunden lang gefickt. Als meine Hand zwischen meine Beine wanderte, spürte ich, wie geschwollen meine Schamlippen und auch meine Rosette waren. Beide Löcher standen noch immer weit offen und schmerzen ein wenig. Auch wegen der Reibung der Kondome. Christian nahm mich in den Arm und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, spürte ich etwas Weiches an meiner Muschi. Es war Christians Zunge, und obwohl alles noch sehr überreizt war, genoss ich seine Behandlung. Sein Zungenspiel ist einfach der Wahnsinn, und so kam ich mit einer heftigen Fontaine das letzte Mal auf Mauritius.

Es war schon zehn Uhr, jetzt mussten wir uns beeilen, dachte ich zumindest. Aber Christian sagte nur: "Lass Dir Zeit, ich hab' ein Taxi für halb zwölf bestellt." So ging ich duschen und packte meinen Koffer. Zum Frühstücken blieb keine Zeit, aber Christian hatte mir einen Snack organisiert. Mit einem meiner Sommerkleidchen traten wir dann die Heimreise an. Ich fühlte mich fast wie im Winter eingepackt nach diesen zehn Tagen. Im Flugzeug sagte ich etwas übermüdet noch zu Christian: "Danke für diese Reise. Ich liebe Dich. Und wenn die letzte Nacht auch richtig geil war, ich brauche keine Wiederholung", und zwinkerte ihm zu.



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