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Juan (fm:Cuckold, 11322 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2025 Gesehen / Gelesen: 6225 / 4693 [75%] Bewertung Geschichte: 9.27 (55 Stimmen)
Das in der Kabine des Sexshops Geschehene lief wie ein Film in meinem Kopf ab!


Ersties, authentischer amateur Sex


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Juan

Die folgende Geschichte ist, wie "The Glory Hole", wahr und knüpft daran an, diesmal aus der Sicht des Cuckolders Juan geschildert! Er ist genau wie sie Spanier, ich habe seinen Text im Großen und Ganzen nur überarbeitet.

Das in der Kabine des Sexshops Geschehene lief wie ein Film in meinem Kopf ab! Wir gingen in das Hotel zurück. Es war schon spät in der Nacht. Encarnita verlor kein Wort auf dem Weg ins Hotel, ich versuchte ein paar Mal das Gespräch mit ihr aufzunehmen aber sie reagierte nicht darauf.

Als wir im Zimmer waren, zog sie sich langsam aus und ging in die Dusche. Ich legte mich auf das Bett und wartete darauf, dass sie fertig geduscht hatte, damit ich mich dann auch duschen konnte.

Immer wieder geisterten die Vorgänge in der Kabine durch meine Gedanken! Zu meiner Schande kriegte ich gleich eine Erektion. Es war mit uns Beiden etwas geschehen! Ich hatte meine Frau dazu gedrängt, sich vor einem Wildfremden auszuziehen, seinen Schwanz zu blasen, sich von ihm ficken zu lassen und schließlich sein Sperma zu schlucken. Bei dem Ganzen hatte ich einen stehend gehabt, wie selten zuvor mit Encarita alleine! Dass ich bei ihr noch zum Schuß gekommen war, hatte den krönenden Abschluss gebildet.

Da fiel mir der Zettel ein, den der Fremde in die Kabine geschmissen hatte. Ich kramte ihn aus der Tasche und faltete ihn auseinander, während Encarnita noch duschte. Es war eine Handynummer darauf in Krickelschrift geschrieben. Ich wusste in diesen Moment nicht, warum, aber ich speicherte die Nummer in meinem Handy.

Als sie fertig war, legte sie sich ohne was zu sagen ins Bett. Also stand ich auf und ging in die Dusche. Ich war noch mit dem Gedanken in dem Sexshop, und was sich alles in der Kabine abgespielt hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich holte mir unter der Dusche erst mal einen runter.

Als ich fertig geduscht war, ging ich ins Bett. Enarnita lag ruhig da und hatte die Augen geschlossen, ich dachte sie schlief. Ich legte mich auf meiner Seite leise hin, da drehte sie sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Sie lag mit dem Kopf neben mir, ich streichelte sie sanft. Sie fing an zu weinen.

Ich fragte sie, was los wäre. " Ach Juan, ich schäme mich dafür, was ich gemacht habe!" Ich sagte "Süsse, ich liebe dich mindestens genauso wie vorher, das Geschehene hat überhaupt keinen Einfluss auf unsere Beziehung!" Sie erwiderte, dass es ihr peinlich wäre und dass sie mich total liebt. "Ich weiß nicht, wie das passieren konnte."

"Ich wollte es ja auch!" Ich beichtete ihr, dass es mich tierisch angemacht hätte. Sie seufzte nur und sagte, dass wir sowas nie wieder machen dürften. "Keine Angst, Süsse, wenn Du das nicht willst, machen wir sowas nie mehr, dass versteht sich von selbst."

Encarnita war beruhigt und schlief in meinen Armen ein. Ich lag noch etwas wach, doch dann schlief ich auch ein. Gegen 5:00 Uhr morgens erwachte ich. Ich öffnete die Augen, da merkte ich, warum ich aufwachte war. Ich merkte, wie sich im Bett etwas bewegte, es war dunkel, aber ich konnte sehen, wie meine Frau leicht seufzte, sie hatte ihre Augen geschlossen und unter ihre Bettdecke konnte ich an der Bewegung erahnen, was machte. Sie masturbierte!

Ich stellte mich schlafend und beobachte sie heimlich. Sie benetzte ihre Lippen und stöhnte sehr leise. Langsam hob ich ihre Bettdecke und ich sah meine Vermutung bestätigt. Sie verwöhnte sich im Schlaf.

Sie musste sicherlich an den Fick in der Kabine denken, sowas hatte sie vorher nie gemacht. Sie drehte mir den Rücken zu und machte weiter mit ihrer Bewegungen....

Ich presste leicht meinen Schwanz an ihr Po, sie ließ sich nicht stören und machte weiter. Sie verwöhnte sich nun stärker und fickte sich mit ihrer Hand schneller. Ich konnte das Schmatzen ihrer Mumu hören.

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