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Im Park (fm:Sonstige, 1644 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2025 Gesehen / Gelesen: 5807 / 4574 [79%] Bewertung Geschichte: 9.46 (68 Stimmen)
Homeoffice im Sommer und keine Lust zu arbeiten, also ab in den park...

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mein schüchterner Boy guckt mir hinterher. Er folgt mir sogar. Immerhin. Natürlich zeige ich meinen eleganten Hüftschwung. Beinahe verrenke ich mir mein Becken dabei. Aber nach 10 Metern biegt er ab und verschwindet hinter dichten Büschen. Wie dumm ist das denn? Ich war da auch schon mal aktiv. Dichte Büsche, sehr viel Platz. Schnell runter auf die Knie und blasen wie noch nie.

Ich blicke mich kurz um. Kurz warte ich. Kommt er zurück? Nein. Also folge ich ihm. Tatsächlich steht er da, die Hose offen, leicht hängend und mit eindeutiger Handarbeit. Ich gehe langsam zu ihm. Rechts von mir eine Hauswand. Links die Büsche. Er ist so vertieft, er bemerkt mich gar nicht.

Ich knöpfe mein Kleid auf und trete dicht hinter ihm. Sofort greife ich nach seinem besten Stück. "Nicht erschrecken. Ich bins. Du hast so süß geguckt, gleichzeitig auch so gierig, ich konnte nicht widerstehen. Wollte ich auch gar nicht."

Er zuckt kurz und will sich umdrehen. "Nein, bleib so. Stütz beide Hände gegen die Wand. Gut so. Ich verspreche dir, ich werde mich gleich genauso hinstellen."

Langsam beginne ich mit der Handarbeit. Er hat eine sehr gute Länge und einen angenehmen Durchmesser. Obwohl ich recht lange Finger habe, kann ich ihn nur knapp umfassen. Mit Genuß stelle ich fest, er ist komplett rasiert. Keine natürliche Zahnseide, wenn ich ihm gleich einen blase.

"Na, schüchternder Fremder, ist es nicht besser, wenn ich es mache? Ich werde dich jetzt zum abspritzen bringen. Sag es mir, wenn du so weit bist. Deine Sahne wird hier nicht vergeudet. Ich will sie in meinem Mund."

Noch mache ich es ihm langsam. Aber er atmet laut. Ich spüre seine Geilheit. Seine Überraschung. Sicher wird ein Traum für ihn wahr.

"Wenn du in meinen Mund abgesprizt hast. Bleibst du in meinem Mund. Ich werde alles schlucken. Und anschließend werde ich dafür sorgen, dass du wieder hart wirst. Dann darfst du mich ficken. Wie du willst. Meine Fotze schreit schon nach deinem harten Riemen."

Ich bin so groß wie er. Daher kann ich gut von hinten in sein Ohr stöhnen, wenn ich ihm sage, was ich mir vorstelle. Das Ergebnis ist nicht überraschend. Meine Handarbeit dauert keine 2 Minuten. Da wird er lauter. Zuckt verräterisch.

"Los, dreh dich um." Mehr brauch ich nicht zusagen. Er dreht sich. Ich geh auf die Knie. Er stöhnt. Ich öffne den Mund. Er fickt meinen Mund. Ich schlucke seinen Saft. Eine erfreuliche Menge. Wie ein kleines Baby knetet er meine xxl Titten. Nur bekomm ich die Milch und nicht er. Schwall um Schwall pumpt er mir in den Mund. Geiler heißer Saft. Mein Monster läuft über.

Ich sehe zu ihm hoch und weiß genau an was er denkt. Seine Gier ist noch nicht gestillt. Gut so. Es braucht nicht viel Arbeit und er ist wieder einsatzbereit. Genüsslich stehe ich auf und drehe mich zur Wand. Sofort ist er hinter mir. Knetet meine Büste. Aber jetzt auf männliche Art. Ich helfe, damit er meinen Eingang findet. Er dringt in mich ein, wie ein heißer Dolch in warme Butter.

Genau das ist es. Ein dicker Bolzen von einem fremden Mann. Als er sich auch noch gekonnt um meine Nippel kümmert kann ich mich kaum beherrschen. Der Moment kickt mich. Der Fremde. Der Ort. Die Öffentlichkeit. Einfach geil. Nach den ersten fünf Stößen überrollt mich die Welle. Ich beiß mir selbst in den Oberarm, um meinen Schrei zu verbergen. Scheiße, ist es.. geil. Spürt er, was er mit mir macht? Keine Ahnung, er redet nicht. Fickt mich hart und immer schneller. Good boy. Er lässt meine Titten in Ruhe und hält meine Hüften. Es wird heftiger. Derber. Better boy.

Wären wir im Hotelzimmer, bei mir oder so, ich würde laut schreien vor Lust. Aber so, hier im Park, muss es mein Oberarm drosseln. Bis der Kerl meine Haare greift und meinen Kopf in den Nacken zieht. "Ahhhhhhhhh...Jaaaaaaaaaa... " Den Orgasmus hat die ganze Stadt gehört.

Und das hat der Fremde, der mit seinem geilen Schwanz, in mir steckt jetzt auch verstanden. "Das war laut." Er klingt fast ein wenig verschreckt, so als erwartet jetzt direkt 1000 Spanner oder gleich die Polizei. Tief steckt er noch in mir, bewegt sich aber keinen Millimeter.

"Was ist los? Akku alle? Fick mich." "Hast du noch nicht genug?" "Sehe ich so aus, ala wäre ich fertig? Das war der zweite Orgasmus. Und hoffentlich nicht der letzte." Er versteht. Langsam zieht er seinen Kolben zurück und stößt hart zu. Langsam wieder zurück. Hart rein. Best boy. Ich liebe es hart gestoßen zu werden. Wenn mein ganzer Körper bebt. Meine Titten fast wegfliegen. Jeder Stoß wird mit einem Lustlaut beantwortet. Er wird schneller und schneller. Das hier ist wirklich kein romantischer Akt. Das hier ist reiner Porno.

Da er mich hält, reicht eine Hand zum abstützen. Also reibe ich meine Klit. Das ist einfach wow. Ich komme. Und wie. Ich kann nicht anders. "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA." Ein nicht enden wollender Schrei. Der Fremde in mir erstarrt. Tief in mir. Ich zucke wild und heftig. Meine Möse krampft und melkt die geile Fleischstange noch mal richtig. Als er zum zweiten Mal seinen Saft in eines meiner Löcher pumpt komme ich erneut. Es spritzt aus mir, wie aus einer Fontäne. So wie immer, wenn ich heftig gekommen bin.

Langsam trennen wir uns. Als ich mich umdrehe, sieht er mich zum ersten Mal nackt von vorn. Der Blick ist bewundernd. Gierig. Zart massiert er meine Brüste. Fast ist er traurig, als ich das Kleid schließe.

"Vielen Dank Fremder. Ich bin oft hier. Du wahrscheinlich jetzt auch." Damit drehe ich mich um und verlasse den Park. Ich weiß, hier ist es öffentliche Toilette. Meine Knie sind sehr dreckig. Und ich spüre, wie der Saft aus mir läuft.



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