| Im Park (fm:Sonstige, 1644 Wörter) | ||
| Autor: Gaby | ||
| Veröffentlicht: Sep 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 6510 / 5125 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.49 (72 Stimmen) | 
| Homeoffice im Sommer und keine Lust zu arbeiten, also ab in den park... | ||
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Walk in the park  
 
Da steht er vor mir auf dem Tisch. Breit. Leuchtend. Er schreit mich förmlich an. Los. Benutz mich. Homeoffice ist was feines. Aber ich will  nicht. Heute ist kein Tag zum arbeiten. Heute ist Abenteuer. Aufregung.  Denn mein Monster schreit auch: "Benutz mich."  
 
Es istSommer. Und ich will was heißes. Also bring ich mein Meeting hinter mir. Wie lang können 90 Minuten sein? Rasch fertige ich ein  Protokoll an. Führe einige Telefonate. Und Zack ist es kurz vor 12.  Mittag. Wie ist das passiert?  
 
Egal, es wird Zeit mich in Schale zu werfen. Bisher trag ich nur etwas Make-up und ein Shirt. Das ist ja auch alles, was es auf der Cam zu  sehen gibt.  
 
Ich stell mich vor den Spiegel. Plötzlich trag ich nur noch Make-up. Schon schade, dass ihr nicht sehen könnt, was mein Spiegel zeigt. Aber  es ist, wie es ist. Muss ich noch mal duschen? Ne geht so. Also werfe  ich mir ein Kleid über und los geht's. Ich hoffe, ihr habt genau  gelesen.  
 
Wohin jetzt? In die Stadt? Ne auf Menschen in zu großer Zahl hab ich keine Lust. An den See? Sehr reizvoll, aber der ist zu weit weg. Der  Park. Genau, dahin solls gehen.  
 
3 Minuten später sitz ich auf einer Bank und beobachte Menschen. Entenfütternde Menschen. Mit Hunden spielende Menschen. Sich sonnende  Menschen. Flirtende Menschen. Und ich glaube, ein Paar macht etwas mehr  als nur flirten. Sie sitzt auf ihm. Beide in Badebekleidung. Ihres ist  echt sehr knapp. Zierlich, aber sexy. Nicht viel mehr als ein String  unten rum und zwei richtig geile Pobacken. Natürlich liegen seine Hände  drauf. Er dirigiert sie. Bestimmt das Tempo, indem sie die Hüften vor  und zurück bewegt. Es sind nur angedeutete Bewegungen, wir sind ja im  Park. Es gibt ja Menschen, die sich am Rechner an pornos aufgeilen,  aber im realen Leben einen auf Moral und Anstand machen. Und dann gibt  es auch noch Kinder. Darauf muss man Rücksicht nehmen. Trotzdem, er ist  mit Sicherheit hart. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt. Der Kolben an  den Lippen. An der Klit. Dazu der Stoff. Das reibt noch etwas mehr. Ich  werde feucht bei dem Gedanken. Es würde mich nicht wundern, wenn er  gleich abspritzt. Oder kommt sie zuerst. Der Orgasmusschrei erstickt  durch einen Kuss?  
 
Ich spüre, meine Nippel drücken sich durch das bisschen Stoff vom Kleid. Hrrrr. Ich brauch was hartes in mir. Im Mund. Zwischen den Beinen. Will  gestoßen werden. Spüren, wie er spritzt. Niemand hier. Paare. Rentner.  Wo sind die Singleboys?  
 
Ich steh auf und such mir eine andere Bank. Besserer Blickwinkel auf die zwei. Und plötzlich fühle ich Blicke auf mir. Nicht nur kurz. Da guckt  jemand intensiv und neugierig. Oder gierig? Ich schnüre den Gürtel  meines Kleides enger. Schmale Taile. Im Vergleich zun Rest. Ein kurzes  Holkreuz. Brust raus. Etwas strecken. Ja der Blick spricht Bände. Sweet  shy guy.  
 
Ich lasse denn Blick schweifen. Die Menschen. Die Möglichkeiten. Zu mir? Nein, das dauert zu lange. Ich muss danach fleißig sein. Zu ihm?  Genauso schlecht.  Hotel? Zu umständlich.  Also hier. Wäre nicht das  erste Mal. Ich kenne die Plätze. Will ich leise sein? Heute ist es  egal. Und ein  lauter spitzer Schrei ist  ok. Hier schreien genug.  
 
Ich blicke ihn  an.  Direkt. Eye to eye. Sofort schaut er weg. Wie süß. Mal sehen. Ich öffne den obersten Knopf. Na gut, zwei gehen auch. Dann  steh ich auf, gehe 2 Schritte und lass etwas fallen. Direkt vor ihm.  Ich knie mich hin. Er hat den perfekten Blick. Bis zum  Bauchnabelpiercing. Ich gönne ihm einen Moment, dann steh ich langsam  auf und strecke meine Titten nochmal richtig raus. Bis ich mich umdreh  und um  einen Teich geh. Ein anderer Mann hat den Moment genutzt. Ich  erkenne in seinen Augen sein Kopfkino. Die Beule seh ich auch. So nice.  Aber den Kinderwagen sehe ich ebenfalls. Schlechtes Timing Baby. Und  ich meine jetzt nicht das Kind im Wagen. Ich geh an ihm vorbei und  bohre meine Zunge inn die linke Wange. Er grinst, versteht und greift  sich zwischen die Beine. Sehr hart, das dicke Ding. Er ist Linksträger.  Und nicht klein. Glückliche Frau.  
 
 
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