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Wortloser Sex (fm:Ältere Mann/Frau, 1627 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 09 2025 Gesehen / Gelesen: 6991 / 6384 [91%] Bewertung Geschichte: 9.36 (72 Stimmen)
Ich begegnete einem jungen Mann in der Hotelsauna

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© MariaG Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der Gedanke, dass wenn er das Handtuch jetzt wegzöge, sein Schwanz direkt auf mich gerichtet wäre, beflügelte meine lustvollen Gedanken und Fantasien immer mehr.

Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und meine nasse Knospe berührt und gestreichelt...

So blieb mir nichts anderes als immer wieder verstohlen auf das Handtuch meines Gegenübers zu starren....

Was dann passierte, kann ich im Nachhinein nur noch annähernd beschreiben. Zu verwirrend und aufregend war alles, was sich damals entwickelte und geschehen sollte.... Mein Blick war jetzt nur noch auf das Handtuch gerichtet und mein Blick wanderte an ihm entlang hoch und ich spürte die in mir eine hochsteigende pochende Lust.

Da er sich in diesem Moment aufrichtete und mir jetzt gegenüber saß, richtete ich meinen Blick wieder nach unten, konnte mich aber nicht dagegen wehren, dasss meine Blicke wieder an ihm nach oben wanderten.

Doch in dem Moment als ich bei seinem Oberkörper angekommen war, trafen sich unsere Blicke plötzlich. Ich war zunächst richtig erschrocken, da ich damit nicht gerechnet hatte und er mich bisher keines Blicks gewürdigt hatte und doch konnte ich den Blick nicht mehr von ihm und seinen Augen lassen.

Wie lange das gedauert hat, Sekunden oder Minuten weiß ich heute nicht mehr. Dass sich dabei eine unbezähmbare Lust in mir entwickelte weiß ich aber noch sehr genau....

Seine Augen wanderten jetzt ebenfalls an meinem Körper entlang und ich bemerkte, dass ich meine Schenkel (unbewusst ?) bereits etwas geöffnet hatte und ihm (un ?-) gewollt so einen Ausblick auf meine nasse Möse ermöglichte.

Als ich meinen Blick ebenfalls nach unten wandte, bemerkte ich erst jetzt, dass er das Handtuch langsam nach unten schob und mit seiner Hand seinen Schwanz hervorholte.. Was ich da zu sehen bekam, ließ meine Geilheit weiter wachsen.

Ein schöner, langer Schwanz, der groß, steif und hart in meine Richtung zeigte... Und völlig hemmungslos spielte er mit seiner Hand daran...

Wir hatten immer noch kein Wort miteinander gewechselt, aber ich wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und dieser Kerl mich und ich ihn haben wollte und musste...

Auch ich war bereits an einem Punkt angelangt, an dem alles möglich werden kann und so spreizte ich meine Schenkel weiter auseinander um ihm einen schönen Blick auf mein nasses, geöffnetes Lustzentrum zu gewähren... . Ich war zwischenzeitlich auf dem Höhepunkt meiner Begierde und Geilheit angekommen , sehnte mich nur noch nach Erlösung und vergaß dabei alles um mich herum....

Nicht mehr lange konnte ich zusehen, wie er mir nun ganz offensiv seinen steifen großen Schwanz präsentierte. Die große glänzende Eichel und die prall gefüllten Adern die seinen Schwanz durchzogen, ließen einen stahlharten Schwanz erwarten.

Das Feuer der Lust in mir loderte immer heftiger. Ich wusste, dass mir dieser Schwanz schon nach wenigen Stößen einen wunderbaren Höhepunkt bescheren würde ...

Ich spreizte jetzt meine Schenkel noch weiter und rieb mir meine tropfnasse Knospe ganz offensiv, ohne meinen Blick von dem mir gebotenen geilen Schauspiel abzuwenden.

Ja, ich wollte von ihm so gesehen werden , ich wollte mich ihm hingeben und ich wollte diesen Schwanz in mir haben...

Zwischenzeitlich war meine Angst vor ungebetenen Zuschauern komplett verschwunden und ich sah nur noch diesen Schwanz und meinen unbedingten Willen mich von diesem ficken zu lassen.

Was den Reiz immer weiter steigerte, war auch die Tatsache, dass wir uns bislang nur über Blicke verständigt hatten. Dieses (bewußte ?) Schweigen machte alles noch aufregender als es jetzt schon war, denn es war uns beiden klar, was demnächst wohl geschehen würde...

Unsere Wortlosigkeit und die damit verbundene Stille schienen dieses geile Schauspiel noch zu intensivieren und ich stand auf, um meinen Wunsch endlich Realität werden zu lassen.

Ich ging die eineinhalb Meter auf den mir Unbekannten zu, legte ohne ihn anzusehen oder etwas zu sagen, meine Hände um seinen knallharten Schwanz und seine Eier und begann diese zu lecken...

Ich war heiß, ich stand in Flammen, wie kaum zuvor in meinem Leben und hatte nur noch den Gedanken "fick mich, fick mich, schieb mir deinen Riemen in meine nasse Grotte und besorgs mir, besorgs mir richtig, besorgs mir richtig hart..."

Wortlos zog er das von mir mitgenommene Handtuch weg, stand auf, öffnete die Tür sah mich an und legte es auf eine Massagebank, die neben der Sauna stand.

Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm ganz automatisch.

Er lehnte sich an die Bank, so dass er mit hochaufgerichtetem Schwanz vor mir stand, was mir nochmal einen Blick auf seinen herrlichen Schwanz erlaubte, der jetzt direkt vor meinen Augen stand...

Und ich wusste, was jetzt zu tun war.

Ich legte mich bäuchlings auf die Bank, spreizte meine Schenkel und öffnete mit meinen Händen meine nasse erwartungsvolle Möse...

Wortlos drang er von hinten in mich ein....Seinen harten langen Schwanz in mir zu spüren, ließ mich fast ohnmächtig werden.

In einem sehr geilen Rhythmus pflügte er mich und mit seinen langsamen, tiefen und geschickten Stößen. Ich spürte, wie ich mich einem vielversprechenden Höhepunkt näherte.

Das Pumpen seines harten Schwanzes in meiner nassen Möse machte laute, schmatzende Geräusche, die einzigen die zu hören waren, was mich nur noch geiler machte.

Als ich den Höhepunkt herannahen fühlte, begann ich laut zu stöhnen, was er mit einem leisen "Geil..." quittierte, ihn sichtlich beflügelte und ihn schneller zustoßen ließ.

Ich bebte und zitterte am ganzen Körper und kam nach wenigen Minuten zu einem unheimlichen Orgasmus, der mir fast die Sinne raubte...

Nach nur wenigen Stößen meines "stummen" Fickers zog er seinen prallen, harten Schwanz aus mir, stellte sich zwischen meine Schenkel und mit wenigen Wichsbewegungen von ihm schoß er mir in mehreren Schüben seine heiße Sahne auf meinen Rücken ...

Was für ein geiles Gefühl, was für ein geiler Fick, was für eine Situation....

Nach wenigen Augenblicken würdigte er mich eines letzten Blickes und lächelte mich an.

Kurz danach griff er nach seinem Handtuch und verließ wortlos die Sauna...

Erst jetzt konnte ich wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen und mir dieses geile Erlebnis nochmal vergegenwärtigen.

Jetzt erst kam mir der Gedanke, dass ich diesem Kerl möglicherweise morgen früh begegnen könnte, was dann allerdings nicht der Fall war...

So weiß ich bis heute nicht wer dieser junge Kerl war, der mich so wunderbar gevögelt hatte...

Was für ein Fick und das ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben.

An dieses Erlebnis muss ich immer wieder denken und erzeugt auch nach vielen Jahren immer noch dieses gewisse Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Zufälle und Begebenheiten gibt es, die sind so unwahrscheinlich und geschehen offensichtlich trozdem ... !



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