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Herbstmorgen (fm:Cuckold, 1699 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2025 Gesehen / Gelesen: 2475 / 1973 [80%] Bewertung Teil: 9.42 (36 Stimmen)
Michael verbringt die erste Nacht mit Britta im Haus von Britta und Jens. Am nächsten Morgen finden beide im Garten noch einmal zueinander ;)


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Britta trat leise hinaus in den Garten, den seidenen dunkelblauen Morgenrock eng um ihre nackten Schultern gezogen. Die Nacht hing noch wie ein Geheimnis in der Luft, während der Spätsommer sich von seiner kühlen Seite zeigte. Der Morgentau glänzte auf den Pflastersteinen und im Gras, und als sie barfuß den ersten Schritt hinauswagte, spürte sie die winzigen Perlen auf den nackten Fußsohlen - kalt, belebend, fast zärtlich. Sanfter Morgennebel senkte sich auf sie.

Sie blieb zwischen den Beeten stehen. Herbstblüher reckten ihre Köpfe in das erste Licht: Astern, Chrysanthemen, kleine Dahlien. Eine Blüte, noch feucht vom Tau und ganz glatt und samtig, strich sie vorsichtig mit den Fingerspitzen, als wollte sie prüfen, ob die Farben im frühen Licht wirklich so leuchteten oder ob es nur ihr innerer Zustand war, der alles heller erscheinen ließ. Es war still. Kein Auto, keine Stimmen, kein Telefon. Nur das Zwitschern einzelner Vögel, das Knacken des Holzzauns im Wind. Sie sog die Kühle tief ein und dachte, wie seltsam friedlich die Welt zu dieser Stunde war. Sonst war sie laut, diese Welt, hart, manchmal derb - Menschen polterten, nahmen sich Raum, redeten ohne Bedacht.

Derbheit, überlegte sie, war grob, schal, unfein. Verdorbenheit aber ... so wie sie sie mit Michael erleben durfte, das war etwas anderes. Verdorbenheit hatte Tiefe, Raffinesse, eine gewisse Eleganz, wenn sie kultiviert gelebt wurde. Sie lächelte in sich hinein. Michael war genau so. Nie derb, nie plump - aber verdorben, ja, auf die beste Weise und in der letzten Nacht, der ersten Nacht mit ihm bei ihr zuhause, war er besonders verdorben gewesen. Und gerade das schätzte sie an ihm. Bei ihm war auch sie gerne verdorben!

Ein Laut hinter ihr ließ sie aufblicken. Michael stand im Türrahmen und blickte in den Garten wie ein Eroberer, den Bademantel lose über die Schultern gelegt, die Hände in den Taschen, sein Blick auf sie gerichtet. Für einen Moment betrachtete er sie schweigend, wie sie dort barfuß im Tau stand, die Haare zerzaust vom Schlaf, das Morgenlicht auf der Haut. Er lächelte. "Du wirkst, als würdest du gleichzeitig frieren und glühen", sagte er schließlich. Sie lachte leise und gähnte. "Vielleicht stimmt beides." Er trat näher, stellte sich direkt hinter sie, so nah, dass sie seinen Atem spürte, und legte seine Hände in ihre Taille. "Und dein Mann?", fragte er leise, aber bestimmt. "Was macht er jetzt?"

Britta nickte knapp. "Jens ist im Hotel. Er toleriert das...hier. Wir haben unsere Regeln."

Michael verzog leicht den Mund, ein Ausdruck zwischen Verwunderung und Zufriedenheit. "Ich könnte das nicht an seiner Stelle. Ich meine...es ist sein Haus...sein Bett...seine Frau...Aber für mich ist es natürlich gut. Für dich scheinbar auch." Er sagte es ohne Frage, nur als Feststellung. Britta hob das Kinn, ein schelmisches Funkeln in den Augen, doch als er ihre Schultern berührte, schauderte sie. Langsam streifte er Britta den Bademantel von der Schulter. Küsste ihren Hals. Britta atmete tief die kühle Morgenluft ein. Er stand nun sehr dicht hinter der blondgelockten Frau und sie spürte seine Erektion durch den feinen Stoff ihres Morgenmantels an ihre Hinterbacken drücken. Michael bewegte sich langsam vor und zurück, dabei zog er Britta dichter und fester gegen seinen harten Schwanz. "Es gefällt mir hier", flüsterte er leise in Brittas Haar. "Hier?", fragte sie. "Auf der Terrasse?" Michael schob seine Hand über Brittas Bauch und legte sie sanft auf ihre feuchte, warme Scham. "Ja", sagte er. "Auch...und in seinem Haus, in seinem Bett...mit...seiner Frau". Er schob Britta mit sanftem Druck in den Garten und zog ihr dabei den seidenen Morgenrock ganz herunter. Nackt stand sie, und wunderschön, in der Morgendämmerung.

"Michael... was, wenn die Nachbarn etwas mitbekommen?" flüsterte sie, halb im Ernst, halb im Spiel und drehte sich kokett wie eine Ballerina im Kreis. Er nahm sie bei der Hand, beugte sich zu ihr, seine Stimme ein tiefes Murmeln an ihrem Ohr: "Es ist früh. Niemand sieht uns. Und selbst wenn - ich gebe nicht nach, nur weil vielleicht jemand neugierig ist." Ein Protest lag ihr auf der Zunge, doch er zerrann, bevor sie ihn aussprechen konnte. Sein Blick, seine Selbstverständlichkeit, die Art, wie er Raum einnahm - es gab keinen Widerstand in ihr, nur den Wunsch, sich hineinfallen zu lassen. Er küsste sie und zog auch seinen Bademantel aus.

"Du bist verrückt", hauchte sie, ein Lächeln in den Mundwinkeln. "Nein",

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