Schloss der Lüste (fm:Cuckold, 1937 Wörter) | ||
Autor: Lustvoller | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 4661 / 3672 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (80 Stimmen) |
Mal aus dem tristen Alltag ausbrechen Habe nicht gewusst, dass es mich erregt |
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Schloss der Lüste und Begierden
Erst einmal zu uns, wir sind ein normales Ehepaar, Beide 50 Jahre alt, 20 Jahre verheiratet. Der Alltag ist eingekehrt, es passiert nicht mehr viel in Sachen Lust Erotik, alles etwas eingefahren. Wenn es mal passiert dann etwas schmusen kuscheln fummeln, rein raus fertig aus. Alle Bemühungen mal etwas anderes zu erleben waren ohne Erfolg. Dann lasse ich es auch, etwas Neues zu versuchen, hat ja keinen Sinn
Wir waren auf einer Geburtstagfeier eingeladen, der 55te eines guten Bekannten. Da ging es hoch her, ca. 50 Gäste in einem gemietetem Keller, Sektbar, Tanzfläche, Bar alles vorhanden. Meine Frau Petra trank einen Sekt nach dem anderen, war schnell gut drauf. Sie tanzte mit einem sehr gut aussehenden Mann, er war viel jünger, schätze mal 40, es schien ihr zu gefallen. Sie unterhielten sich, lachten, flüsterten und tanzten wieder. Ich trank auch ein paar Bier, beobachtete Petra immer wieder auf der Tanzfläche, seine Hände berührten ihren Arm, ihre Taille und auch mal ihren Po. Konnte es kaum glauben, aber es gefiel mir es zu sehen. Eine fremde Hand auf dem Po meiner Frau, kaum zu glauben, aber es war eine Mischung aus Eifersucht und Erregung. Die Feier ging die ganze Nacht. Wir waren beide recht betrunken als wir uns auf den Heimweg machten. Am Morgen danach ging es uns schlecht. Der Kopf brummte, war wohl ein Bier, Schnaps zu viel. Aber es war schön, das war das Wichtigste. Nach der Dusche hat Petra aufgeräumt. Ich fand eine Einladungskarte. Schloss der Lüste stand auf der Karte. Ich fragte Petra "Was ist das denn für eine Karte für eine Einladung"? Sie sagte "Peter, der Mann mit dem ich getanzt hat, hatte mir die Einladung gegeben. Ich habe sie aber noch nicht beachtet. Er ist aber ein sehr erotischer Mann, sprach von Partys für Erwachsene, aber das ist ja nichts für uns" sagte Petra mir. Da war es wieder die Ablehnung gegen Neues in Sachen Lust Erotik. Ich las die Karte genauer. Da stand drauf, heute 22 Uhr Schloss der Lüste, Taxi kommt um 21:30 Uhr. So ablehnend hörte es sich aber gar nicht an, sagte ich Petra. Ach Quatsch sagte sie und wollte ablenken. Immer wieder lag die Karte auf dem Tisch, immer wieder wurden wir neugierig. Was passiert da wohl? Im Schloss der Lüste, nur für Erwachsene?? Ich wurde immer neugieriger, mal was Neues, Anderes erleben. Petra ließ sich aber nichts anmerken. Der Tag verging, es war 18 Uhr, die Karte lag immer noch auf dem Tisch. Petra wurde immer unruhiger, sie sprach mich an " sollen wir vielleicht doch mal gucken gehen"? Sagte sie mir. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Hatte sie schon zugesagt und versuchte mich neugierig zu machen? Ich konnte meine Neugier aber auch nicht vermeiden, willigte ein, dass wir uns das Schloss mal anschauen.
Petra machte sich zu Recht, der winzigste Slip den sie besaß, Halterlose. Gott sah sie heiß aus, der winzige String ihre prallen Pobacken lagen frei. und dann das kleine Schwarze. Gott, so heiß habe ich sie lange nicht gesehen. Der tiefe Ausschnitt ließ ihre üppigen Brüste zur Geltung kommen. Ich bekam Lust auf sie. "Wir können auch etwas anderes machen als zum Schloss zu gehen" sagte ich. Aber sie wiegelte ab. Komm, es ist 21:30 Uhr, das Taxi ist scher schon da. Wir gingen runter auf die Straße, von einem Taxi nichts zu sehen. Da fuhr ein großen schwarzer SUV vor, die Scheibe ging runter und ein Mann sagte nur "einsteigen". Es war eine etwas komische aber auch kribbelige Stimmung. Als wir auf der Rücksitzbank saßen sagte der Fahrer nur" die Masken aufsetzen". Uns wurde ganz heiß, Gott was passiert hier, worauf lassen wir uns da ein? Petra hatte die Maske schon auf, ich zog sie auch auf. Unsere Hände fanden sich, wir hatten richtig schwitzige Hände, unsere Herzen rasten, der Wagen führ kreuz und quer, wir wussten nicht mehr wo wir waren. Dann hielt der Wagen, aussteigen und an der großen Holztür klopfen sagte der Fahrer nur. Wir zogen die Masken ab und gingen mit zittrigen Knien in Richtung großer Tür. Ich betätigte den mächtigen Schlegel der gegen die Tür klopfte. Es passierte erst einmal nichts. Was nun sagte ich zu Petra, was machen wir wenn Niemand aufmacht. Dann ging die Tür knarrend auf. Es war unheimlich, aber es machte uns auch immer neugieriger. Erst Recht als wir die alte Dame, sicher weit über 60, in einem knappen engen Lederoutfit sahen. "Folgt mir" sagte sie nur. Wir gingen die breite Treppe runter, es gab kein Licht nur ein paar Fackeln waren an den Wänden befestigt. Die Dame führte uns in einen kleinen Raum, sah aus wie eine kleine Umkleide. "Ausziehen und die Augenmasken aufsetzen" sagte die Dame mit fordernder Stimme. Mir stockte der Atem, sah aber wie Petra sich auszog, das kleine Schwarze die Halterlosen, Höschen und BH waren schnell ausgezogen. So offen kannte ich sie gar nicht. Ich schaute auf ihre üppigen Brüste, sie hingen zwar aber ein schöner Anblick, ihr Bauch war
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