Honeymoon (fm:Cuckold, 3419 Wörter) | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2915 / 1856 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (31 Stimmen) |
Die Hochzeit ist vorbei und die Flitterwochen beginnen ein wenig verkatert. |
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Also machten wir uns noch zwei Kaffee und Elena nahm mich mit nach oben in ihr Zimmer. Dann gab sie mir den Schlüssel für den Käfig und sagte: "Kannst du abnehmen. Heute ist letzte Tag. Herr Küppers sagt, wird nicht funktionieren."
"Wie meinst du das?"
"Wie ich sage. Wenn Sarah kommt zurück, ihr fahrt nach Hause und wir sehen uns nie wieder."
"Aha," sagte ich ungläubig. "Weiß Sarah das?"
"Nein, sie erfährt nachher. Aber ist besser so. Glaube ich, dass sie wird sich treffen mit Bobby. Dann ist zu anstrengend für Herrn Küppers. Er will Gehorsam."
Mir fiel ein Stein vom Herzen und Elena schien das zu spüren. "Bist du nicht traurig, dass wir uns nicht mehr sehen?"
"Doch schon, du bist ein toller Mensch und warst meistens sehr nett zu mir." Zum Glück klingelte in diesem Moment ihr Handy und ich konnte mich nicht mehr um Kopf und Kragen reden.
Elena forderte den Anrufer auf, einen Moment zu warten, stellte den Fernseher an und spiegelte dann den Anruf auf den Bildschirm.
Auf dem Bild war Sarah zu sehen, deren Frisur schon etwas durcheinander war. Hinter ihr standen die fünf Männer, die sie abgeholt hatten. Der Raum war eher ein kleiner Saal. Und es war schwer auszumachen, für was er eigentlich genutzt wurde. Der Kameramann sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand und begann die Kamera zu schwenken. Elena übersetzte für mich: "Das ist Gemeinschaftsraum. Er zeigt uns alles."
Die Kamera schwenkte weiter und mir stockte der Atem als ich eine Horde anderer Männer im Halbkreis um einen Tisch stehen sah. "Elena, was soll das? Ich dachte nur fünf. Das sind doch min-destens zwanzig." Elena fragte in der fremden Sprache nach. Dann übersetzte sie die Antwort. "Nur die fünf dürfen benutzen Sarah. Die anderen nur zuschauen und nicht berühren." Das beru-higte mich ein wenig. Die Kamera zeigte wieder Sarah, die jetzt auf die Knie ging und reihum die die Hosen öffnete und Schwänze in verschiedenen Variationen hervorholte. Die Fünf standen jetzt in engem Halbkreis um sie herum und sie bearbeite einen Schwanz mit dem Mund und gleichzeitig zwei mit den Händen. Elena und ich saßen auf der Bettkante und schauten interessiert (Elena) und gebannt (ich) zu. Das ging ein paar Minuten so weiter, in denen sich einer nach dem anderen der Männer seiner Klamotten entledigte. Dann musste Sarah aufstehen und ihr wunderschönes Nachthemd wurde ihr praktisch von Leib gerissen. Man konnte sogar vor dem Fernseher spüren, wie die Stimmung hochkochte und die Geilheit der Männer die Oberhand gewann. Sarah musste sich an den Tisch stellen und darüber beugen. Dabei zeigte ihr nackter Hintern in die Kamera. Einer der Männer sagte etwas und Elena übersetzte wieder: "Jetzt kommt warm machen." Kurz darauf klatschte eine flache Hand auf Sarahs Hintern. Die Kamera schwenkte ein wenig und einige der Zuschauer, die sich nicht beteiligen durften, hatten auch schon ihre Schwänze in der Hand und rie-ben sie. Da waren ein paar dabei, bei denen ich froh war, dass sie Sarah nicht ficken durften. Das waren Monsterprügel. Weiter hörte man das Klatschen und Sarahs aufschreien oder stöhnen. Es war anscheinend zwischen schmerzhaft und geil. Als dann einer der Männer Sarahs Beine so weit auseinanderzog, dass man einen perfekten Blick zwischen ihre Beine hatte, begann ich langsam hart zu werden. Das blieb auch Elena nicht verborgen. "Gefällt dir?" "Nein," antwortete ich und Elena lachte. "Ich sehe."
Einer der Männer ging jetzt neben den Tisch und zog Sarahs Kopf zu sich. Dann schob er seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Mund und sie konnte nur noch röcheln. Auch der andere schien genug vom Hintern versohlen zu haben und rieb seinen Schwanz in ihrer Arschritze. Jetzt kamen alle fünf an den Tisch und streichelten Sarah oder verteilten auch den ein oder anderen Hieb. Jetzt hatte der Kerl hinter ihr genug vom Kimme reiben und drang mit einem harten Stoß in Sarahs blan-ke Muschi ein. Mittlerweile war ich nur vom Zuschauen kurz vorm Orgasmus. Elena befahl mir: "Zieh dich aus." Dem Befehl kam ich umgehend nach. Sie tat dasselbe und so standen wir dann nackt vor dem Bett. Ich bewunderte ihren tatsächlich roten Busch. Keine Ahnung, wann ich zuletzt eine Frau gesehen hatte, die so viel Haare zwischen den Beinen hatte. Sie drückte mich aufs Bett und kniete sich über mein Gesicht. "Los, leck mich!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Nase verschwand in ihrem Schamhaar und ich konnte ihre Erregung riechen und schmecken. Von unten sah ich ihren Körper hinauf, die zwei blassrosa Brustwarzen standen deutlich ab und ich vergaß Sarah und das Video völlig. Ich leckte um Elenas Klitoris herum, versuchte, sie so weit wie nur möglich zu erregen. Hin und wieder hatte ich ein Haar im Mund, aber das störte mich überhaupt nicht. Als Elena kam, drückte sie mein Gesicht so fest an sich, dass meine Zunge den Saft aus ihrer Vagina lecken konnte. Nach weiteren zwei oder drei Mi-nuten stieg sie von meinem Gesicht herunter und legte sich neben mich. "Lass weiter schauen," sagte sie, als wäre nichts gewesen. Ich hatte mittlerweile eine Erektion, die schmerzhaft war und fragte mich, ob ich mich wohl auch irgendwann erleichtern durfte. Mit einem Auge schaute ich auf den Fernseher, mit dem anderen auf Elena. In diesem Moment war sie für mich die attraktivste Frau der Welt. Verdammte Hormone.
Sarah lag inzwischen auf dem Rücken und hatte die erste Ladung Sperma im Gesicht. Während ein anderer Schwanz in ihre Vagina pumpte. Sie stöhnte vor Geilheit. "Macht Spaß?" fragte der Kame-ramann. "Jaa," stöhnte Sarah zurück. Ich erkannte die Frau, mit der ich so lange zusammen war, einfach nicht wieder. Wie konnte man sich denn in so kurzer Zeit so verändern? Oder hatte das schon immer in ihr geschlummert? Jetzt zog sich der Schwanz aus ihr zurück und das Sperma schwappte hervor und lief über ihr Poloch auf den Tisch. Aber die Pause war kurz, da pflügte sich der nächste seinen Weg in ihr Inneres und es ging nahtlos weiter.
Auch Elena war wieder so weit. Sie setzte sich wortlos auf mich und mein Schwanz glitt in ihre nasse Muschi. Ich stöhnte auf: "Jaaa, ich will dich ficken." Sofort fing ich mir eine klatschende Ohrfeige ein. "ICH ficke DICH! Nicht du mich!" "Okay, tut mir leid." Ich war furchtbar erschrocken, aber das tat meiner Erektion keinen Abbruch. "Und wehe, du kommst zu früh! Dann knallt nochmal." Das war allerdings ein Problem. Ihre Muschi war so heiß, nass und eng, dass sie mir mit jedem Stoß das Sperma hochzupumpen schien. Meine Hände spielten an ihren Nippeln und ich hoffte einfach, dass sie bald kommen würde, damit ich auch durfte. Und dann merkte ich, wie sich alles um meinen Schwanz weiter zusammenzog. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihre Finger schnappten nach meinen Brustwarzen. Als sie kam, zwirbelte sie derart hart an meinen Nippeln, dass ich dachte, sie würde sie einfach abreißen, aber das war für mich der Tropfen, der das Fass buchstäblich überlau-fen ließ. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Wir kamen nahezu gleichzeitig und ich brüllte regelrecht meine Erleichterung hinaus.
Elena saß noch einen Moment auf mir und atmete schwer. Dann rutschte sie wieder über mein Gesicht und sagte nur: "Saubermachen!" Das war nichts ganz Neues für mich und mit Elena im Blick hätte ich auch stundenlang den weißen Schleim aus ihr herausgeschlürft. Ich leckte sie, versuchte mit meiner Zunge so weit möglich in sie vorzudringen und ihr Geruch erregte mich schon wieder. Dann setzten wir uns aufs Bett und schauten, was sich auf dem Bildschirm abspielte.
Im Moment war nur ein Mann mit Sarah beschäftigt, der hatte ihre Beine nach oben gebogen und fickte sie genussvoll in den Hintern, während der Samen aus ihrer Fotze herablief und ihm als Schmiermittel diente. Der Kreis der Zuschauer war mittlerweile nähergekommen und plötzlich trat einer wild wichsend nach vorn und spritzte Sarah ins Gesicht. Dann drehte er sich um und ging in den Hintergrund. Elena schaltete aus und der Bildschirm wurde schwarz. Sie drehte sich zu mir: "Ist Zeit für Abschied. Wenn kommt zurück, ihr fahrt nach Hause und das wars."
"Aber wir beide könnten uns doch ab und zu für einen Kaffee treffen?" Elena lachte auf: "Denkst du ich trinke Kaffee immer so wie heute?"
Da musste auch ich lachen: "Nein, ich hatte wirklich nur an Kaffee gedacht. Für den Anfang jeden-falls."
"Glaube nicht, aber werden sehen. Wird schwere Zeit für dich mit Bobby." Den hatte ich gerade vergessen, jetzt dachte ich wieder daran, dass da wohl einiges auf mich zukommen würde. "Geh jetzt duschen und Sachen packen. Ist nicht viel Zeit nachher."
Nachdem ich geduscht hatte, packte ich meine Sachen zusammen und wartete in der Hochzeitssui-te, die ich nie richtig genießen konnte. Um 21 Uhr kam Elena herein und sagte: "Es geht los."
Wir gingen nach unten und ich trug die Taschen zum Van. "Wirst nicht du uns fahren?"
"Nein, Herr Küppers sagt, das machen die Jungs hier."
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich die Heckklappe und warf die Taschen hinein. Drin spielte leise Musik und niemand sprach. Ich schloss die Klappe, drehte mich um und Elena drückte meine Hän-de. "Nimm kleine Geschenk, vielleicht du brauchst noch. Hab dich sehr gern gehabt." Damit gab sie mir etwas in die Hand, einen zarten Kuss auf die Wange, drehte sich um und ging ins Haus. Mir blieb nichts anderes zu tun, als in den Wagen zu steigen und mich nach Hause fahren zu lassen. Vorher sah ich mir noch mein Geschenk an. Es war der Peniskäfig mit Schloss und dabei auch der Spezial-schlüssel für Sarahs Halsband. Tatsächlich hatte sie es heute wieder getragen. Wenn ich versuchte, mich an gestern zu erinnern, hatte sie es wohl ablegen dürfen. Der Kontrast zum Brautkleid wäre mir sicher aufgefallen. Die Gegenstände verschwanden in meiner Hosentasche.
Ich öffnete die Schiebetür an der Seite und sah auf der Sitzbank im Heck drei der Männer sitzen und auf einem der beiden Einzelsitze vor mir, die der Rückbank gegenüber waren, saß der vierte. Sarah kauerte nackt auf dem Boden. Ihre Haare waren völlig durcheinander, nass und verklebt. Von Makeup nichts mehr zu sehen und ich machte mir ernsthaft Sorgen.
Kaum saß ich fuhr der Wagen an. "Du bist Ehemann?"
"Ja." Alle lachten.
"Gestern geheiratet?"
"Ja." Noch mehr Gelächter.
"Du wusstest, du heiratest Schlampe?
"Sarah ist keine Schlampe." Jetzt konnten die Kerle sich kaum noch halten.
"Bist du Schlampe und willst meinen Schwanz blasen?"
Ich sah zu Sarah, aber sie ignorierte mich völlig.
"Ja, ich bin eine Schlampe und will deinen Schwanz blasen."
"Dann mach!"
Auf Knien rutschte sie auf ihn zu, öffnete seine Hose und nahm den herausfallenden Penis sofort in den Mund. Während sie an ihm saugte, sprach der Kerl weiter: "Sie bläst so gut und ist hübsch. Wir könnten viel Geld mit ihr verdienen und noch Spaß haben, was meinst du?"
"Auf keinen Fall!"
"Du bist dumm. Sie macht alles. Hat Roman den Arsch geleckt, dass er fast gekommen ist. Ein wenig Training und sie macht Sachen, für die Perverse Haufen Geld bezahlen."
"Nein, wir wollen jetzt nur nach Hause und ein ganz normales Leben führen."
Wieder lachten alle. "Das wird nicht möglich mit diese Frau. Aber warte ab. Vielleicht du hast Glück und wird wieder normal. Aber wenn einmal so weit wie sie, dann kann nicht mehr normal lebe."
Er lehnte sich zurück und Sarah lutschte seinen Ständer, leckte ihm hin und wieder über den Schaft oder die Hoden. Dann fing der Typ an zu wichsen, grinste mich an und sagte; "Sie bläst so gut, aber ich habe heute schon vier Mal in sie gespritzt. Jetzt muss ich mit Hand helfen." Damit spritzte er ihr einige Tropfen ins Gesicht. Es war deutlich, dass er sich völlig entleert hatte.
"Will noch jemand Schlampe benutzen? Ist noch halbe Stunde Fahrt."
Der Typ neben mir richtete sich etwas auf, zog seine Hose nach unten und kniete sich dann hinter Sarah. Wortlos nahm er seinen steifen Schwengel in die Hand, spuckte Sarah eine gute Ladung sei-ner Rotze in die Kimme, verteilte es mit seiner Eichel und fickte sie dann in den Arsch. Sarah stöhn-te nur auf und arbeitete dann mit. Der Kerl spielte mit ihren nach unten baumelnden Titten und bearbeitete ihre Nippel. Viel baumelte da zwar nicht, aber für den Mann war es wenigstens eine Hand voll warmer Brust. Irgendwann entlud auch er sich und dann waren die anderen anscheinend befriedigt für den Tag. Wir hielten auf einem Supermarktparkplatz gut 500 Meter von unserer Wohnung entfernt.
"Aussteigen, wir sind da."
"Aber das ist noch ein Stück bis dahin. Wir können doch so nicht laufen," protestierte ich.
"Das stimmt. Warte!" Der Kerl, den Sarah geblasen hatte ging zum Kofferraum und holte unsere Taschen heraus. Wenigstens würde Sarah was zum Anziehen bekommen, dachte ich. Aber weit gefehlt.
"Du auch ausziehen."
"Auf keinen Fall!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, wurde ich von 4 Kerlen festgehalten, wäh-rend der Fünfte begann, mir die Kleidung auszuziehen. Nach einem Moment gab ich meine Ge-genwehr auf zog mich selbst aus. Die Kerle stopften meine Klamotten in die Tasche und warfen sie vorne ins Auto. Dann musste Sarah sich vor das Auto knien und die fünf stellten sich um sie, öffne-ten wieder ihre Hosen, begannen nun aber, auf sie zu urinieren.
Auf den Befehl: "Maul auf!", öffnete sie bereitwillig den Mund und wurde zur Zielscheibe beim Zielpissen. Es sah nicht so aus, als würde sie etwas davon schlucken, aber ich war trotzdem scho-ckiert. Hatte sie Spaß daran, war es Zwang, war es ihr egal, ich konnte es nicht erkennen.
Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, stiegen die Männer wieder in den Wagen und schlossen die Türen. Dann öffnete sich das Fenster auf der Beifahrerseite: "Wir stellen die Taschen vor eure Haustür. Und ich lasse Karte mit Telefonnummer drin. Wenn Schlampe Männer braucht oder ihr doch Lust habt auf Geschäft, einfach anrufen." Damit wurde der Motor gestartet und sie fuhren davon.
Sarah stand auf, sah mich an und ging ohne ein Wort los in Richtung unsres zuhause. Zum Glück war es Sonntagabend, die Straße relativ leer und es war schon dunkel. Trotzdem mussten wir uns mehrmals in Hauseingänge retten, wenn uns Passanten entgegenkamen. Jedesmal, wenn wir uns dabei nahekamen, nahm ich diesen strengen Geruch nach Schweiß, Sperma und Urin an ihr wahr. Sie tat mir leid, ich ekelte mich ein wenig vor ihr und ich hätte sie gerne gefickt. Leider konnte man mir das ansehen. Am Gesicht und zwischen den Beinen. Sarah sah es und schüttelte nur den Kopf. Vor unserer Haustür fanden wir zum Glück die Taschen und ich konnte auch meinen Schlüsselbund schnell in der Seitentasche ausfindig machen. Wir schafften es tatsächlich ungesehen in unsere Wohnung.
Kaum hatte ich die Taschen hingeworfen, sah Sarah mich an und sagte: "Du bist doch in Stimmung, jetzt darfst du auch noch." Ich lehnte ab: "Das geht doch nicht. Du musst duschen und dich ausru-hen."
Jetzt wurde sie wütend. "Aha, ich muss mich duschen. Da ist sich der Herr zu fein, um mit der un-gewaschenen Schlampe ins Bett zu gehen. Ich sage dir was: Entweder du gibst dir jetzt richtig Mü-he, es mir zu besorgen, und zwar nach allen Regeln der Kunst oder du wirst es nie wieder tun müs-sen."
"Aber danach muss Schluss sein mit diesen Spielen. Ich möchte unser normales Leben wieder zu-rück."
"Darüber können wir nachdenken, wenn wir ausgeschlafen haben, aber jetzt will ich, dass du auch etwas von diesem Tag hast. Und das meine ich nicht unbedingt positiv. Fang mit der Zunge an, wenn du das ordentlich gemacht hast, darfst du dir ein Loch aussuchen. Und jetzt los, schließlich ist das unser erster Sex nach der Hochzeit."
Ich war wirklich erregt, aber der Gedanke, Sarah jetzt zu lecken, nachdem 5 Männer sie den ganzen Nachmittag durchgevögelt hatten und sie jetzt voll von allen möglichen Körperflüssigkeiten war, machte es zu einer wirklichen Prüfung. "Schatz bitte, ich kann das nicht. Bitte lass uns zuerst du-schen." Da begann Sarah zu weinen. "Ja, es tut mir leid. Ich kann nicht mehr. Das war zu viel heute und ich fühle mich so schmutzig und ich bin wütend auf dich, weil ich... keine Ahnung. Ich bin wü-tend auf die Welt." Ich nahm Sarah in den Arm und wir legten uns aufs Bett. "Aber der Schmutz ist schnell abgewaschen. Dann bekommst du eine schöne Massage und ein Glas Wein und dann schla-fen wir erstmal. Morgen sieht alles ganz anders aus. Und wir haben noch zwei Wochen Urlaub. Viel-leicht fliegen wir einfach irgendwohin und erholen uns an einem sonnigen Strand.
"Jetzt fällt mir wieder ein, warum ich dich geheiratet habe," schluchzte Sarah und lächelte schon fast wieder.
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